Beiträge von RalfBaer

    Hallo Torsten !


    Da hast Du ja eine feine Kamera!
    Ohne viel Geld bekommst Du die Kamera nur mit selbstgebautem Adapter an das Telekop. Die einfachste Möglichkeit ist die eines kleinen "Stativs/Halterung". Sie könnte folgendermaßen aussehen. Jede Kamera hat ein Foto/Stativgewinde auf der Unterseite. Hier sollte man einen Arm befestigen können, an dessen Ende eine - sagen wir mal - stabile Schlauchschelle ist, die um das Okular geschoben und festgestellt wird. Beim Wolfi hat es mal eine sogenannte "Digiklemme" gegeben, m.E. viel zu teuer aber funktionell für erste Versuche. Um Streulichteinfluss von der Seite zu verhindern, könnte man eine geschwärzte Papprolle um das Objektiv und Okular stülpen. Bei der ganzen Konstruktion solltest Du aber darauf achten, das sie verwindungssteif ist und nicht zu stark schwingt. Entweder hast Du selber genug bastlerisches Geschick oder fragst mal einen Freund. Ein Kumpel mit der mit Säge und Feile umgehen kann ist schwer von Nutzen. Einer mit Drehbank, sollte Dir ein Fläschen Wein oder dergleichen Wert sein :)
    Solltest Du eine elek. Nachführung haben, kannst Du Dich bei 30sec. sogar schon an leichte Deep-Sky Objekte herantrauen, M42, M31, M45... Schon bei einer Belichtungszeit zwischen 4-10sec./ASA200 erhält man bei guter Nachführung erste brauchbare Ergebnisse. Das Okular sollte nicht kleiner als 32mm sein. Den Zoom der Kamera erstmal nicht voll nutzen, lieber eine Vignettierung in Kauf nehmen. Dann weiter heran tasten.


    Viel Erfolg
    Ralf

    Hallo Dirk !


    Ich kann mich meinen Vorgängern nur anschliessen.
    - Die EQ3 tägt das Scope nicht mehr
    - Ein Fraunhofer hat natürlich Restfarbe.


    Deshalb ein neuer Aspekt:
    Ein Maksutov von Synta !
    Habe gerade einen 90/1250mm erworben und bin begeistert bis zufrieden. Zufrieden nur deshalb, bei Deep Sky, weil ich normalerweise 200mm Öffnung gewohnt bin.
    Das First Light des Mak war Montag.
    Planeten (Saturn und Jupiter) bis 150-fach, brillant !
    Orion-Nebel, dank seiner Helligkeit, gut bis sehr gut.
    Sternhaufen im Fuhrmann, gut bis sehr gut.
    H+Chi mit 32mm Oku, sehr gut.
    M1+M57 - erahnt bis gesehen :)
    Milchstrassen-Spaziergang, korrekt. Viel einzelne Sternhaufen fallen sofort ins Auge.
    Ronchi-Test an Capella: Absolut überzeugend.
    Kommentar von einem der drei Mitspechtler:
    "Selten solche Linien gesehen!"
    Urteil aller: sehr gut für den Preis.


    Die EQ3 trägt locker den Mak, weil er ja soooo kurz ist.


    Neupreis um die 250 Euro.
    M.E. eine Alternative zum Refraktor.


    Was sagt Ihr Anderen ?


    Gruß
    Ralf

    Hallo Daniel !
    Super !!!!!
    Ich warte auf mehr !
    Wusste schon immer, dass in unseren Skywatchern was steckt - das ist der Beweis !


    Mach doch mal Orionnebel....


    Gruß und weiterhin viel Erfolg
    Ralf

    Hallo Tom !
    Hallo Karsten !
    Habe gerade beim Wolfi mal nachgeschaut.
    Der GSO kostet 478Euro, der Synta 398Euro.
    Also ein Unterschied von 80Euro. Ich finde, das ist schon was. Sollte Dir, Tom, eine bestätigte Spitzenoptik das Wert sein, dann greif zu. Die Kritiken zum GSO sind wirklich positiv, habe leider noch nicht durchgeschaut. Sollte Dein Buget allerdings bei 400Euro am Limit sein, dann wirds wohl der Skywatcher.
    Es ist immer diese Gewissensfrage, schrecklich.
    Geht mir auch so. Leg ich noch was drauf oder lass ich es. Dieses ständige Hin und Her. Egal wie Du Dich entscheiden sollltest, versuch ein Rückgaberecht auszuhandeln. Wenn Du dann das Teleskop hast, lass mal einen erfahrenen Sterngucker durchschauen. Der kann Dir was zur Optik sagen. Und versuch noch ein 32-iger rauszuhandeln :)


    Wenn der Wolfi das jetzt ließt, schägt er mich...


    Viel Erfolg
    Ralf

    Hallo nochmal !
    Ich kann dem Karsten nur zustimmen, GSO ist wohl besser, jedoch habe ich bei den Spiegeln von Synta noch keine Gurke gesehen. Bei Linsen scheint da wohl eher Nachholbedarf wegen dem Abstand.


    Bekennender Synta-Wachter :)
    Ralf

    Hallo Tom !
    Deine Vorschläge sind alle gut. Und den Wolfi kennt ja auch jeder. Ruf den Wolfi (Teleskop-Service) an und entscheide Dich für den Skywatcher 200/1000mm oder 200/1200mm als Komplettangebot und versuche ihm noch zusätzlich ein Okular aus der Tasche zu "leiern". Es sollte unbedingt ein Langbrennweitiges sein, also 32, 35 oder 40mm. Der Skywatcher-Dobson kostet laut Liste wohl 398 Euro. Er geht bei ebay aber auch schon mal für 348 über die Theke. Somit dürfte ein 32mm Oku von Skywatcher für die 400 Euro wohl drin sein. Biete ihm das genau so an ! Sollte er nicht darauf eingehen, rufe beim Astroversand in Hirrlingen an, der Fritz Nickel hält das Angebot bestimmt.
    Persönlich würde ich mich für 1000mm Brennweite entscheiden. Der Grund: das Gerät ist ja auch 200mm kürzer. Solltest Du in 1-2 Jahren Geld für eine gute Montierung ausgeben wollen, ist das etwas kürzere Instrument vorteilhafter. Bei einem Newton auf einer Monti, zählt m.E. jeder MM.
    Der Hebel ist echt lang, vor allem nachts auf dem Feld....
    Weiter: Ich tendiere zum 32mm Oku weil es einen besseren Einblick, also etwas mehr "Winkel" hat als ein 40mm. Das 40ziger Plössl ist wie Tunnelblick. Bei 1000mm hast Du mit dem 32er ja 31,25 fache Vergrößerung. Das hat ja schon fast Sucher/Finder-Qualität.
    Standardmäßig werden die Skywatcher mit 10mm und 20mm Okus ausgeliefert. Das ist okay aber m.E. fehlt ein Oku zum "Spazierengehen".


    Noch Fragen - ich bin hier :)
    Gruß
    Ralf

    Hallo Tom !
    Deine Fragen werden oft gestellt, jedoch wird immer wieder vergessen zu sagen wieviel Geld Ihr denn ausgeben möchtet. Der Matthias vertritt die gleiche Meinung wie ich : ein Spiegelteleskop als Dobson bringt die meiste Öffnung fürs Geld. Jedoch sollte man auch nicht das Zubehör unterschätzen (Okulare, event. Filter). Das sollte man in sein Budget immer mit einrechnen, zumindest auf ein halbes Jahr.
    Zuerst, also Deep Sky braucht Öffnung - deshalb erstmal Spiegel. Jedoch muss man auch mal nachjustieren. Die Serienteleskope sind zwar sehr gut justiert aber nach einigen Wärmeunterschieden - zuerst im Wohnzimmer, dann aufs kalte Feld und wieder zurück - kann eine Nachjustierung nach einigen Wochen schon erforderlich werden.
    Also zuerst mal ein paar Fragen an Dich:
    Wie "fit" bist Du in der "Mechanik"?
    Würdest Du Dir eine Justierung zutrauen - natürlich mit unserer Hilfe, per www ?
    Aus eigner Erfahrung möchte ich Dir vom 76/700 abraten, damit ist zwar Einiges möglich, aber mir scheint, Dich dürstet nach mehr.
    Also ein 150/750mm. Der hat genügend Öffnung um schon ordentliche "Spaziergänge" zu machen. Ich habe übrigens sehr viel Freude an diesem "kleinen" Instrument.
    Möchtest Du aufrüsten irgendwann, für Photografie und vor Allem wie? Chemisch oder digital ?
    Versuch Dir mal gewisse Sachen auszumalen und dann helfen wir alle gerne weiter Dir dieses wundervolle Hobby näher zu bringen.


    Zum Orion-Nebel: Er ist wunderschön, auch im 76/700. Aber danach willst Du mehr, es gibt nämlich auch noch andere wunderhübsche Nebelchen und die verlangen nach ein bischen mehr Öffnung, um richtig zur Geltung zu kommen.


    Bis dann
    Ralf

    Hallo Heinz + Thomas !


    Ich hatte meinen Skywatcher 200mm/f5 auf der EQ5.
    Die Monti hat ihn so gerade noch gepackt. Aber ich hatte andere Probleme:
    Das Scope ist sehr groß und hat einen langen Hebel, das beeinträchtigt die Handlichkeit auf dem Feld - und bei Dunkelheit.
    Man muss den Tubus häufiger mal drehen, wenn man den Himmel abgrast, um einen bequemen Einblick zu haben, das nervt.
    Zumal beim Lösen der Schrauben auch der Tubus mal locker durchrutschen kann. Ich habe mir mit 2 100er Schlauchschellen geholfen, die ich zusammengeschraubt habe, um auf die 220-230mm Tubus-Durchmesser zu kommen.
    Auch muss so ein großes Instrument halbwegs gut "ausgewogen" sein, sonst fällt Dir bei jedem Lösen der Hebel entweder der Tubus nach vorn oder hinten.
    Wenn ich jetzt mit der EQ5 aufs Feld gehe, nehme ich meinen 150/750 mit. Der ist wesentlich handlicher und bei dem Leverkusener Himmel hier seh ich auch nicht so viel weniger.
    Die EQ5 nutze ich sonst nur noch für Fotografie mit webcam und Digitalkamera.
    Der 200/f5 hat einen Zwilling bekommen - für das zweite Auge - und wird jetzt nur noch als Bino-Dobson benutzt.


    Hoffe ein paar Anregungen gegeben zu haben.


    Gruß und CS
    Ralf

    Hallo an die Selbstbastler !
    Als Elektriker kann ich das nicht empfehlen.
    Es ist unbedingt ein Lötkolben mit elektronischer Temp.regelung erforderlich. Dann braucht man viel Erfahrung mit der Wärmeableitung (mit Zangen usw.).
    D.h. man muss sich unbedingt so etwas wie einen Schraubstock für Platinen bauen oder kaufen. Weil man ja keine drei Hände hat :) - weiter sollte man eine Mindestausstattung an Messgeräten haben. Eine Lupe mit Halter wird bei sehr "engen" Leiterbahnen auch erforderlich.
    Wer das alles hat, kann loslegen !
    Wer nicht - lasst es !
    Wollt ihr Euch den ganzen Kram noch kaufen, seid Ihr wieder auf halbem Preisweg zum Fertiggerät.


    Das erzählt Euch einer, der verdammt viel gelötet hat und noch mehr Fehler gesucht hat....


    Lieber noch ein bischen sparen. Ich machs mittlerweile genauso.


    Gruß
    Der Elektro-Ralf

    Hallo Sebastian,
    ich hab den Renato mal angemailt. Der macht zwischen 2000-4000 Einzelbilder und lässt seinen Rechner tagsüber, wenn er zur Arbeit geht die Bilder addieren (4-6Std.)
    Er wohnt übrigens in Mailand!
    Gruß
    Ralf

    Hallo GIOTTO-User !
    Ich habe jetzt schon mehrmals gelesen, dass Ihr Videos aufzeichnet. Warum ? GIOTTO macht doch auch Einzelaufnahmen und dann habe ich mehr Einfluß auf die Belichtungszeit. Ergebnis, die Bilder werden heller !
    Letztes Jahr auf der ATH hab ich einen Vortrag vom Georg Ditte gesehen. Wenn ich richtig verstanden habe, hat er GIOTTO eh so programmiert, dass es wohl auf Einzelaufnahme ausgelegt ist.
    Der Dirk van Uden könnte vielleicht noch was dazu sagen, der kennt sich besser aus. Ich weiß aber von ihm dass er nur mit Einzelaufnahmen arbeitet und nie mit Videos.
    Das Vorsortieren hat sich wohl besser bewährt. Ich schmeiße allerdings nur die Superschlechten Bilder weg, so wie z.B. Bild 3 vom Korn, dafür setze ich die Sortierrate dann auf max. 20-30%.
    Gruß
    Ralf

    Hallo GIOTTO-User !
    Ich habe jetzt schon mehrmals gelesen, dass Ihr Videos aufzeichnet. Warum ? GIOTTO macht doch auch Einzelaufnahmen und dann habe ich mehr Einfluß auf die Belichtungszeit. Ergebnis, die Bilder werden heller !
    Letztes Jahr auf der ATH hab ich einen Vortrag vom Georg Ditte gesehen. Wenn ich richtig verstanden habe, hat er GIOTTO eh so programmiert, dass es wohl auf Einzelaufnahme ausgelegt ist.
    Der Dirk van Uden könnte vielleicht noch was dazu sagen, der kennt sich besser aus. Ich weiß aber von ihm dass er nur mit Einzelaufnahmen arbeitet und nie mit Videos.
    Das Vorsortieren hat sich wohl besser bewährt. Ich schmeiße allerdings nur die Superschlechten Bilder weg, so wie z.B. Bild 3 vom Korn, dafür setze ich die Sortierrate dann auf max. 20-30%.
    Gruß
    Ralf

    Hallo Ernst !
    Neues Mitglied ? WILLKOOOMMEN !


    Und gleich ein VOLLTREFFER !
    Vielen Dank, ich glaube, dass ist das was ich gesucht habe.
    Und nochmals Danke, der Abend ist gerettet :)


    Gruß
    Ralf

    Hallo Photoshop-User !


    Kann mir jemand sagen wo die echte unscharfe Maske versteckt ist.
    Ich meine nicht die Filterfunktion "Unscharf Maskieren".


    Folgende Sache habe ich entdeckt:
    Bild -> Kanalberechnungen
    Dort kann man Bilder multiplizieren, dividieren, addieren usw., usw.
    Unten steht was von Maske, da kann man weiter "spielen" [:D]


    Bin ich da richtig ?
    Wenn ja, wie schraubt man richtig [?]


    Ich hätte da noch einen M42 auf der Platte liegen.
    Mein Erstlingswerk vom letzten Jahr, also jetzt wirds langsam Zeit...


    Schon mal ein Danke im Vorraus.


    Gruß
    Ralf

    Hallo Kurt !
    Jetzt hast Du ja das in Zahlen, was Du uns schon über ein Jahr beim Stammtisch erzählst. Echt Klasse !
    Ja Leute, Ihr müsst wissen, dass der Kurt alle seine Teleskope in Alufolie wickelt und damit Unglaubliches erreicht. Aber wie oben schon angemerkt, was machen eigentlich die "armen Leute" die einen geschlossenen Tubus haben (SC, Maksotov z.B.)?
    Kann man einen Refraktor auch als ein geschlossenes System sehen bei dem das von Dir beschriebene gilt?
    Wenn Dich ein Hersteller fragen würde, welche Farbe empfehlen Sie mir? Würdest Du sagen: "Jungs schmeißt eure Farbe weg, lasst die Rohre blank und nehmt höchstens Klarlack zum Korrosionsschutz" ?!
    Was wäre mit silberner Farbe (metallic) ?


    Gruß
    Ralf

    Hallo Kurt !
    Alles klar. Ich bring mal "Zeichenmaterial" mit und halt Dir das Plätzchen neben mir frei.
    Welches Bier trinkst Du noch mal ? :)
    Könnt ich ja schon mal bestellen.....


    Bis dann
    Ralf

    Hallo Wolfgang !


    Vielen Dank für Deine Ausführungen - das reicht erstmal....
    Jetzt kann ich dem Kurt "reinen" Gewissens gegenüber treten, weil ich weiß, dass ich was weiß oder zumindest verstanden habe was ich verstanden habe...ach, ist die deutsche Sprache nicht einfach herrlcih....so ausdrucksvoll...


    Dank Dir für Deine Telefonnummer, vielleicht nutze ich sie ja mal - ja bestimmt - wir hätten Einiges zu erzählen.
    Sag mal, Du wohnst zu weit weg wegen Stammtisch und so ?
    Wäre doch mal ein Erlebnis, Dich und Kurt beim Gyros im Griechenrestaurant zu erleben.....
    Zwei Mann und der Rest hört zu...........


    Bis neulich
    Ralf Baer

    Hallo Wolfgang !
    Vielen Dank für die sehr genaue Aufklärung.
    Leider muss ich zu meiner Schande gestehen, dass ich kein Wort verstanden habe...Schäm.
    Ich habe da eine andere Idee :
    Ich erzähle Dir kurz was ich bisher gelernt habe und Du kommentierst das - okay?
    1. Beim idealen Spiegel fallen alle einfallenden Lichtstrahlen in einen gemeinsamen Brennpunkt.
    Den Reflexionsgrad vernachlässigen wir einmal.
    2. Den idealen Spiegel gibt es nur in der Theorie - wie so vieles im Leben.
    3. Durch eine produktionsbedingte Oberflächenrauhikeit fallen nicht alle Strahlen in den Brennpunkt/Brennpunktebene, sondern auch daneben. Frage werden die eigentlich irgendwie genutzt?
    Machen die eine Unschärfe?
    4. Durch eine nicht ganz parabolische Form "verirren" sich auch einige Lichtstrahlen. Diese fallen dann in verschiedene Brennpunkte, vor und hinter dem Hauptbrennpunkt - richtig?
    5. Augen-Astigmatismus hab ich auch, muss also nicht geklärt werden. Oder ist das noch was?


    Wo kommt denn jetzt Herr Strehl ins Spiel ?
    Gibt es überhaupt einen Wirkungsgrad beim Spiegel ?
    Was von dem da oben entspricht "beugungsbegrenzt" ?


    Lieber Wolfgang, wenn Du mir das schnell erklärst, stehe ich beim nächsten Astrostammtisch nicht so dumm da und ich kann Kurt löchern.


    Hallo Kurt !
    Ich halte Dir den Platz neben mir frei.
    Was soll ich mitbringen?
    Bleistift, Winkelmesser, Taschenrechner !?


    Noch ein letztes Wort zur Schlammschlacht auf dem anderen Board, wenn der Wolfgang das schon anspricht: Meiner Meinung nach besteht hier erheblicher Klärungsbedarf, der nicht geschehen ist.
    Wenn hier keine Klärung erfolgt, haben wir demnächst mehrlinsige Okulare auf dem Markt, die in der Mitte (wo man es nicht "sieht")Plastiklinsen haben, nur weil sie normalerweise keiner aufschraubt. Das Schönste wäre dann noch, wenn da Vixen oder Meade draufsteht.
    Irgendwie beschleicht mich das seltsame Gefühl, das ist nur die Spitze des Eisbergs.


    So mehr nicht, passt hier nicht rein


    Gruß
    Ralf

    Hallo alle zusammen, Hallo Tom !


    Wenn das alles so ist, wie Du erklärst - ich habe da keine Zweifel - wieso kann ein so kompetenter Mann wie W. Rohr bei einem Serienspiegel von GSO einen Strehl von 1,00 messen ?
    Ist mir unerklärlich ?
    Was geht da vor? Wieso hält man da die "Stange so hoch" ?
    Ich möchte hier keinesfalls die Diskussion vom anderen Board führen aber seltsam ist das doch. Ich verstehe das ehrlich gesagt nicht so genau mit dem Strehl. Habe aber die Hoffnung, dass der Kurt Schreckling mir dass beim nächsten Astrostammtisch mal erklärt.
    Hallo Kurt, da sitz ich wieder neben Dir, bring bitte Bleistift und Papier mit, ich hab in Optik nicht aufgepasst, aber jetzt interessiert es mich doch.
    Beugungsbegrenzte Grüße (...aber wertfrei...)
    Ralf

    Hallo zusammen !
    Kann es einen Spiegel geben der einen Strehlwert von 1,00 hat ?
    Wolfgang Rohr behauptet das im Forum von astronomie.de, erhätte einen GSO ausgemessen.
    Bedeutet das nicht einen Wirkungsgrad von 100% ?
    Oder habe ich da was übersehen ?
    Gruß
    Ralf