Beiträge von RalfBaer

    Hallo Yves,
    schöner Bericht. Da bin ich ja echt gespannt auf die Zukunft.
    Wann sollte das Teil fertig sein ??? :)


    Als Astrostammtischler sitze ich ja hautnah dran. Mach viele Bilder.
    Das kommt gut. Du kannst immer noch welche weglassen, aber so
    eine Dokumentation über einen 24-Zöller hat man halt selten.


    Und was willst Du denn mal Deinen Kinder sagen ???
    Wenn die mal fragen, warum sie so einen alten Papa haben, musst
    Du schließlich ein umwerfendes Argument haben, was Du mit all der
    vielen Zeit angefangen hast.


    Ich finde, so ein Schliff von einem 24-Zöller sollte fürs Erste als
    "Beweis" reichen.


    Also hau rein !!!


    Bis denne
    Ralf

    Hallo Dennis,
    gute Idee mit der Kamera! Ich kenne zwar diese
    Sony nicht, habe aber selber eine Olympus C2000Z
    und bin super-zufrieden. Sowohl für normal und
    auch für Astro. Erfolg stellt sich in der Regel
    sehr schnell ein. Lohnende Objekte für den Anfang
    sind Mond und Sonne, da diese so hell sind, dass
    man sie gut im Display scharf stellen kann.
    Für die Sonne empfehle ich neben der obliga-
    torischen Baader-Folie noch einen einfachen
    Gelb-Filter. Der macht etwas mehr Kontrast.
    Wenn die Astrofotografie mit der Digi-Knipse
    mal nicht funktioniert, liegt das eher weniger
    am User, sondern meist Seeing. Ich habe schon
    100MB an einem Abend verknipst und konnte nur
    3 Bilder gebrauchen. Andererseits hab ich schon
    mit 10 Aufnahmen, 5 gute dabei gehabt - so gehts.


    Das Wichtigste überhaupt ist aber ein Adapter
    zwischen Kamera und Okular. Ich hab mir einen
    gedreht. Es gibt auch sogenannte Digiklemmen.
    Die funzen zwar, sind m.E. aber zu teuer. Da
    kommt der Selbstbau billiger.


    Ralf

    Hallo Jochen,
    mir geht es genauso - Autopolitur!!! LOL.
    Deshalb knipse ich schon seit Tagen
    bewusst diese Werbung aus, in der
    Hoffnung der Mann beruhigt sich irgendwann.
    Aber wie man sieht, no chance.
    Letzte Hoffnung: WR fährt bald in Urlaub.
    Bis die Tage - dann schau ich noch mal rein
    Ralf

    Folgende wahre Geschichte zur Strehldiskussion.
    Auf der Photokina, letztes Jahr kaufte ein junger Sternfreund – ich glaub sein Name war Stefan – einen 8 Zoll f/5 Newton auf einer EQ6. Den gabs am letzten Tag beim Ausverkauf auf dem Synta-Stand.
    Im Laufe der nachfolgenden HATT/ATH/ATT traf ich den jungen Freund immer wieder, er schwärmte mir immer von seinem tollen Spiegel was vor. Ich lag wohl mit meiner Vermutung, auf der Photokina stellt kein Hersteller eine Gurke aus – im Gegenteil, dort stehen nur geprüfte Optiken, wohl goldrichtig. Bestätigt wurde ich auch noch dadurch, dass ich mir selbst ein Scope von einem absoluten NoName gekauft habe und auch sehr zufrieden bin.


    Nun treffe ich diesen Stefan auf dem ITV und wir gucken gemeinsam so ein paar Standardobjekte. Ich bin wirklich überrascht, der Spiegel scheint fast besser, als mein eigener 8 Zöller. Konnte aber nicht vergleichen, ich hat ihn ja nicht mit. Vielleicht wars ja auch der bessere Himmel.
    Dann erzählt er mir, dass er den Spiegel hätte vermessen lassen und wenn ich mich recht erinnere, einen Strehl von 0,86 hätte. Der Stefan schien stolz auf seine beugungsbegrenzte Optik.
    Gerade als ich ihn fragen wollte, wer ihm denn den Spiegel vermessen hätte usw., brach dieses Polarlicht über uns herein und alles Strehl war vergessen.


    Jetzt stelle ich mal ein provokative Fragen, in der Hoffnung niemandem auf den Schlips zu treten. Ist wirklich nicht meine Absicht – Indianerehrenwort !


    Irgendein Hobbystrehler misst den Spiegel, seine Genauigkeit schätzen wir mal grob mit +-5%. Somit läge der Spiegel zwischen 0,903 und 0,817. Also weit von den so „üblichen“ Werten der China Ware entfernt. Wenn wir mal Markus Aussage zugrunde legen, die ich nicht anzweifle.


    Zwischenfrage:
    Könnt Ihr euch vorstellen, dass Synta einen so „schlechten“ Spiegel mit auf die Photokina nimmt, obwohl sie doch angeblich auch 0,96 Strehl schleifen können?


    Woher kommen also diese sagenhaften China Spiegel, wenn nicht daher ?
    Wolfgang und Wolfgang könnten uns das beantworten. Ausreißer ?


    Sollte der Wolfgang Rohr diesen Spiegel vermessen haben, kann er sich vielleicht noch dran erinnern und was dazu sagen. Der Stefan muss den Spiegel wohl im Frühjahr hat messen lassen.


    Aber vielleicht liest der Stefan das ja hier und äußert sich mal selbst dazu.


    Fragende Grüße
    Ralf Baer

    Hallo Kurt,
    die jpgs mit den Lampendaten hab ich Dir
    rübergemailt.
    PS: Metalldampflampen sind gewissermaßen
    Lichtbogenlampen. Hier wird durch bestimmte
    Metalle die Lichtfarbe manipuliert. Bestes
    Beispiel: Belgien Autobahn = monochromatisch gelb
    das bedeutet Natrium-Metaldampflampe. Übrigens
    das effektivste Leuchtmittel.
    Trotzdem finde ich die Belgier könnten abschalten
    oder tun sie das nicht schon?! [:)]
    Gruß
    Ralf

    Hallo Kurt,
    Du hast das mit den Leuchtdichten völlig richtig
    erkannt, jedoch ist für uns in der Praxis nur
    die Lichtleistung eines Leuchtmittels relevant.
    Diese Leistung ist nun mal das LUMEN.
    Die Beleuchtungsstärke errechnet sich grob:
    E in Lux = Phi in Lm/ A in qm
    Weitere Kriterien sind die Farbwiedergabe. Genau
    hier treffen wir uns. Es ist nur wenig bekannt,
    dass Leuchtmittel in Farbwiedergabe-Stufen ein-
    gestuft werden.
    Beispiel: Für Büro werden Farbwiedergabestufe 2A
    oder als Bestes 1B empfohlen. Für die Qualitäts-
    kontrolle natürlich nur 1A. Diese Stufe wird nur
    von Spezial-Leuchtstofflampen und eben Halogen-
    Metalldampflampen erreicht. Dabei spielt es keine
    Rolle, welchen "Warmton" der Hersteller eingebaut
    hat. Alles was zählt ist das Farbspektrum. Hierzu
    scanne ich morgen mal die komplette OSRAM-Tabelle
    ein und lasse sie Dir abends per jpg zukommen.
    Danach hast Du einen guten Überblick und die
    Diskusion kann weiter gehen. Ich denke, die Sache
    mit der Farbwiedergabe könnte "kriegsentscheidend" werden [:)]


    Wolfgang R.
    Lieber Wolfgang,
    bei der Diskussion geht es wohl weniger um Deine
    Verlässlichkeit/Genauigkeit, als mehr um das
    Reproduzieren. Keiner zweifelt Deine Sorgfalt an.
    Ich hab mich gerade gestern noch mit Dirk van Uden darüber unterhalten. Wir kamen zu dem
    "vorläufigen" Ergebnis: Du brauchst ein klima-
    tisiertes Labor ! [:)]
    Weil jeder Messfehler den Du produzierst doch
    irgendwo temp. abhängig ist, oder ?!
    An Deinem Instrumentarium kann es ja nicht liegen
    da wissen wir wohl um die Qualität.


    Um kreativ an Euren Messvorhaben mitzuwirken,
    kümmere ich mich mal um die Leuchtmittel.
    Die könnten vielleicht Einiges dazu beitragen.
    Übrigens ist die DIN 5035 für uns "Beleuchter"
    das Maß aller Dinge - nur mal so, um die Sache
    schon mal zu "händeln" [:)]


    Metalldampfende Grüße
    Ralf

    Hallo Kurt,
    das "Wunderleuchtmittel" heißt:
    Halogen-Metalldampflampe. Man kennt sie aus dem Stadion-Flutlicht
    als 1000 oder 2000Watt Version (..boah is dat hääälllll...)
    Kleiner findet man sie in Schaufenster.
    Die Leistungen hier betragen:
    35W - 3300 Lumen Lichtfarbe warm
    70W - 6600 Lumen " warm
    70W - 5800 Lumen " neutralweiß
    Zum Vergleich, eine 100W Glühlampe hat 1360 lm.
    Das Licht entsteht auf einer Fläche von ca. 1qcm.
    Du hast also eine enorme Punkt-Leuchtdichte.
    Weiterer Vorteil ist die hohe Lichtqualität bez.
    der Farbwiedergabe. Ich bring Dir zum nächsten Stamm-
    tisch mal paar Datenblätter mit oder hast Du Fax ?


    Die Daten hab ich aus dem aktuellen OSRAM-Katalog.
    Ach ja, die Lämpchen sind nicht gerade günstig.
    Leuchtmittel wohl um 70Euro. Strahler incl.
    Vorschaltgerät um 100Euros.


    Billiger geht es mit sogenannten Mischlichtlampen
    in der berühmten Birnenform. Das sind im Gegensatz
    zu den Leuchtstofflampen Quecksilberdampf-HOCHdruck-
    Lampen. man kennt sie von der Strassenbeleuchtung.
    Die haben ein Vorschaltgerät im Sockel und passen
    somit in jede E27 Fassung. Leistung 160W - 3100 lm.


    Leuchtende Grüße
    Ralf

    Hallo Gerhard,
    genau das ist es:
    ...alle Theorie ist grau...
    Du solltest wirklich erst mal durchschauen,
    dann unterhalten wir uns [:)]
    Ich gehöre auch zum diesem Stammtisch mit Kurt
    und Ulli, habe selbst ein Bino 2x 200/1000mm
    Skywatcher. Glaube mir, der Interferrometer is
    in Deinem Kopp.
    Die Auflösung steigt tatsächlich. Sternhaufen,
    wie gerade M13 werden zum Zentrum hin "körniger"
    das sieht jeder. Ist also keine Illusion.
    Ich konnte es übrigens auch nicht so Recht
    glauben - habe dann folgenden Versuch an diversen
    Hochspannungsmasten und Antennen gemacht.
    Rein visuell - Du betrachest filigrane Antennen,
    am besten noch im Schattenspiel einmal normal
    und dann mit dem Kopf um 90° zur Seite gelegt.
    Gerade in den Schatten werden Dir Unterschiede
    auffallen, die sich bei konzentriertem Beobachten
    als "mehr" Feinheiten heraus stellen.
    Nach einigen Selbstversuchen hatte ich
    tatsächlich festgestellt, dass die Auflösung beim
    Menschen in der Horizontalen besser ist.
    Das macht auch Sinn, schließlich liegt die
    "Landschaft" ja mehr flach als hoch vor uns.


    Zum Schluß noch:
    Soltten Ulli und/oder ich einmal auf irgendeinem
    Feld auftauchen, komm doch einfach vorbei.
    Wir reden nicht lange, sondern lassen Dich ein-
    fach mal gucken [:)]
    Gruß
    Ralf

    Hallo Gerhard,
    noch ein entscheidener Vorteil, ist die Auslösung
    in der Horizontalen. Ein Echt-Bino hat gewissermaßen
    einen ovalen Spiegel. Wenn ich mich recht erinnere,
    sind beim Ulli die äußersten Spiegelkanten mind.
    650mm auseinander. Dementsprechend hast Du in der
    Horizontalen natürlich auch diese Auflösung.
    Gruß
    Ralf

    Hallo Karsten!
    Ich denke mal was Teleskope, Auflösung und Spiegel
    angeht, sind wir einer Meinung. Ich schwöre auch
    auf meine Newtons (vor allem aufs 2x8´´Bino...)


    Dennoch mögen es manche Leute transportabler.
    Vielleicht sollte der Michael noch mal was dazu
    sagen.


    Was transportable Reisedobs angeht, find ich
    Kurts Vorschlag einfach genial:
    8Zoll Dob mit Socken und Unterhosen vollstopfen
    und dann in Knallfolie einwickeln.
    Ich schmeiß mich weg....[:)]
    Fehlt nur noch, dass ich so eine Art "Korsage"
    erfinde, mit der ich den Dob dann rucksackmäßig
    aufm Rücken schleppen kann......


    Gruß
    Ralf

    Okay Karsten,
    M31 ist ein schlechtes Beispiel. Der passt
    eigentlich in gar kein Scope. Ich meinte
    auch eher die Zentralregion.
    Weiter spreche ich für meinen 90/1250MAK.


    "Eigenäugig" gesehen: M31 (Zentralregion),
    M42, M45 (fast komplett), Praespe (naja)
    passt auch nicht in alle Scopes.


    Ich behaupte mal frisch frei von der Leber weg,
    dass ein MAK mit 90 oder 100 mm dem vielbeschworenen
    114/900 fast ebenbürtig ist. Übrigens selbst
    verglichen. Abzüge gibts eigentlich nur in der
    B-Note (Brennweite) [:)] aber die bringts ja
    dann wieder am Planeten.


    Der Vergleich zum Newton 200/1000mm find ich
    wirklich etwas sperrig. Kann man m.E. nicht
    vergleichen - sind zwei Welten.


    Ich denke einfach, wenn man sich schon für MAKs
    interessiert, spielt wohl auch die Größe eine
    Rolle.
    Deshalb find ich das Verhältnis:
    Größe - Leistung - Preis
    bei einem MAK in dieser Größenklasse einfach
    rundum gelungen.
    Und seien wir doch mal ehrlich....
    wie weit muss ich als NRWler fahren, um meinen
    8 Zöller auszunutzen [;)] ?


    Ich bin da mehr für den schnellen Spass...
    auch mal schnell zu Wohnzimmerfenster raus.
    Und meinen 8 Zöller hebe ich mal nicht so
    eben aufs Fensterbrett....schwitz, pruuust....


    Ich nehm den MAK aber mit nach Koriska
    die nächsten 2 Wochen und schreib Euch dann
    noch was dazu.


    Bis denne
    Ralf

    Hallo Stathis,
    auf der HATT letzten November war ein privater
    Aussteller mit Reisedobs (8+10Zoll/f4,5).
    Die Teile sahen gut aus. Bei der KOnstruktion
    "verschwand" das ganze Scope in einem Quader/
    Rockerbox.
    8Zoll - Packmaße: 410x320x200mm
    10Zoll - Packmaße: 450x355x200mm


    Hier die Adresse:
    Reinhard Schulten
    In der Vorstadt 34
    72768 Reutlingen
    RRSchulten@aol.com


    Gruß
    Ralf

    Hallo Uwe,
    ich muss Dir da ein wenig wiedersprechen.
    Die hellen DS-Objekte/Messier gehen schon sehr gut.
    Nur halt nicht immer mit max.Vergrößerung.
    Dann kanns schnell duster werden.
    Gut geht immer M13, M27, M31, M42, M45 usw.
    nur eine Auswahl. Also alles was so in der
    "Preisklasse" am Himmel steht.


    Auch bei 100mm Öffnung wird man einiges zu gucken
    haben und sollte man mal aufrüsten, hat man schon
    das Reisescope [:)]


    Gruß
    Ralf

    Hallo Uwe,
    klasse Bericht!
    Freut mich, dass der MAK ein guter Kauf ist. Da haben sich die
    Telefonate ja echt gelohnt [:)] Sag mal, hast Du eigentlich
    eine elek. Nachführung ?


    Faszinierend immer wieder der Eindruck zwischen billigen und
    teuren Okularen. Dies scheint bei unseren schlechten Sicht-
    verhältnissen wirklich extrem zu sein. Teure Okus scheinen
    erst ab "Mittelgebirgshöhen" oder/und super-dunklen Gegenden
    ihr Potential auszuspielen.


    Wo wart Ihr spechteln im Sauerland?


    Gruß
    Ralf

    Hallo Klaus,
    Du suchst noch was im Bergischen?
    Hier lang...
    Für den schnellen Spass zwischendurch treffen
    wir uns in der Nähe von Witzhelden aufm Feld.
    Ist zwar nicht der Bringer, aber wir sind fast
    immer zu 3-4 Leuten.
    Ansonsten treffen wir (Leverkusen und Umgebung)
    uns schon mal mit Gummersbach. Der Spechtelplatz
    liegt bei Ründeroth/Wallefeld.


    Mehr Infos? -> baer@telelev.net


    Gruß
    Ralf

    ...gib es endlich zu ! LOS !
    Du hast einen Deal mit Melchior.


    Der schießt Dein Scope regelmäßig in die Umlaufbahn
    und Du willst uns erzählen, Du machst die Aufnahmen aus Essen.
    HA HA [:)]
    Das ich nicht lache.....Stresserholung....

    ...es gibt tatsächlich Leute (Vertreter amerikanischer Produkte), die mit anderen Leuten (Vertretern chinesischer Produkte) darüber diskutieren, ob es nicht möglich sei, chinesische Produkte die amerikanischen preislich anzupassen, damit diese dann eine Chance auf dem deutschen Markt haben. Die Zeiten wären ja so schlecht....und die chinesischen Produkt könnten ja mittlerweile durchaus mit den amerikanischen mithalten.....


    Nachdem ich mich zuerst ins Ohr, danach ins Bein gekniffen hatte, wusste ich, dass ich nicht träumte.


    Es ist wahr, dass man Verkaufsoptionsscheine sogenannte "Puts" dazu einsetzt, fallende Kurse "abzusichern" - deshalb haben die Banker sie ja erfunden [:)]


    Nachdenkliche Grüße
    Ralf

    Hallo Paul,
    ein paar Leute und ich wollen hier im Rheinland
    mal kurzfristig einen Vergleich der MAK machen.
    Zu dem Treffen werde ich auch mal einen 150/750mm Newton und vielleicht einen 114/900mm mitbringen.
    Solltest Du in der Nähe wohnen, mail mich mal an.
    Gruß
    Ralf

    Hallo Dirk,
    ein wunderschönes Meisterstück ! ! !
    Damit es auch alle bewundern können, schlage ich vor,
    daraus ein Sonnentelekop zu machen [:)]
    Gruß
    Ralf

    Hallo Paul !
    Zum 5 Zöller kann ich Dir wenig sagen, habe nur bei Tageslicht durchgeschaut. Den Travelmax 90/1250mm habe ich selbst und der ist fein, sehr fein !!!
    Nur verstehe ich nicht den Vergleich, den Du anstellst. Das sind ja Welten !
    Der MAK ist immer ein kleines, feines Instrument für den Sternfreund ohne viel Platz. Ich möchte jetzt nicht sagen, ein Balkongerät, das würde dem MAK nicht gerecht werden, aber die Tendenz ist da.
    Der Dobson braucht Platz - also nix fürn Balkon - dafür ist aber sein Preis-Leistungsverhältnis unschlagbar.
    Es kommt also auf Deine Ansprüche und Möglichkeiten an. Bist Du viel unterwegs?
    Dann eher den MAK.
    Hast Du einen Garten, oder schnell eingeladen und aufs Feld, dann eher den Dob.
    Denk mal drüber nach....
    Bis dann
    Ralf