Beiträge von Alkor

    Hallo,
    ihr habt ja ein Glück! Wenn es bei uns so richtig los geht, fliegen auch schon mal 20 Stück davon vorbei. Ganz extrem war es letztes Wochenende, da haben alle, die am 8.8. geheiratet haben, gefeiert. Mit entsprechendem Partyballonaufkommen. Wenn man bedenkt, dass die Dinger pro Stk. 20€ kosten, müssen manche ja im Geld schwimmen. Ach ja, es gibt ja auch noch Mengenrabatt. 12 kosten dann nur 85€.

    Hallo Klaus, 10m sind für USB schon recht grenzwertig, zumal durch das Flachbandkabel und Löterei der Widerstand noch etwas vergrößert werden könnte. Für normale USB-Leitungen ist die Maximallänge, bis zu der garantiert noch brauchbare Daten aus der Leitung kommen, bei 5 Metern. Die Meinungen gehen hier etwas auseinander, es gibt Leute, die auch bei 20 Metern noch keine Probleme haben, bei anderen ist bei spätestens 8m Schluss. Wenn also die Signalstärke am Ende nicht mehr ausreichen sollte, brauchst Du noch einen Repeater (aktives Hub), den Du irgendwo an der 5-Meter-Marke positionieren müsstest. Ich würde es aber erstmal so probieren.
    Viele Grüße, Sven.

    Super, ich bin total begeistert von Deiner Idee! Gibt es eine downloadbare Variante des Films? Interessant wäre es natürlich, das Projekt über die Dauer eines Jahres fortzuführen, um vielleicht jahreszeitlich bedingte Veränderungen sehen zu können.
    Vielen Dank jedenfalls für dieses hochinteressante Material.


    Viele Grüße, Sven.

    Mir fällt dazu spontan eine riesige leere Magmakammer (eine "Vor-Caldera", wenn man so will) ein, deren Decke teilweise von einem Meteoriteneinschlag zum Einsturz gebracht worden ist. Ob das so überhaupt möglich ist, weiß ich nicht, ist nur so eine Idee von mir.


    Viele Grüße, Sven.

    Ich konnte wenigstens einen kurzen Blick werfen, der zwar gedämpft war durch diesen Wolkenschleier, aber immerhin. Ich überlege ja schon, ob es das meteorologische Phänomen "Finsternisschleier" gibt, denn bei den letzten Finsternissen (Sonne) war es ganz genau so.


    Viele Grüße, Sven.

    Hallo, ich vermute, dass das hochenergetische Teilchen sind. Die sind für die kleineren weißen Flecken verantwortlich, und bei den Streifen sind wahrscheinlich welche quer zum Chip geflogen.


    Viele Grüße, Sven.

    Hallo Pascal,
    hol Dir lieber für ein wenig mehr Geld ein 7x50 oder 10x50, denn das ist wesentlich lichtstärker.
    Dabei würde ich darauf achten, dass der Fokustrieb nicht zu leichtgängig ist und das Okular mit dem Dioptrienausgleich nicht wackelt. Der Sterntest ist auch sehr zu empfehlen, denn viele (billige) Ferngläser liefern tagsüber akzeptable Bilder, am Stern zeigen sie aber ein Doppelbild, das Du mit viel Aufwand und Geduld wegreparieren müsstest. Das weiß ich aus eigener schmerzlicher Erfahrung.
    Es ist daher schwierig, ein Fernglas per Versand zu kaufen.
    Auch ein Stativanschluss wäre nett. Ich beobachte ausschließlich mit Stativ, weil man damit viel mehr sieht.


    Viele Grüße, Sven.

    Hallo liebe Sternfreunde.


    Also ich finde diese Diskussion müßig.
    Die Übernahme fremdsprachiger Wörter in den eigenen Sprachgebrauch ist doch keineswegs neu! Man kann natürlich gegen die Anglisierung der deutschen Sprache Partei ergreifen, aber müsste man dann nicht konsequenterweise auch alle dem Lateinischen entlehnten Wörter verbannen? Und das sind verdammt viele.
    Es wurden schon immer Fremdwörter übernommen, die dann mit der Zeit zum festen Bestandteil der Sprache geworden sind. Warum sollte sich das ändern?
    Natürlich bin ich auch nicht begeistert davon, wenn ein Text oder eine Aussage durch den übermäßigen und unnötigen Gebrauch von Fremdwörtern unverständlicher wird, ich habe aber nun wirklich nichts dagegen, wenn jemand 'Tool' statt 'Schleifwerkzeug' oder 'Hardware' statt 'Ausstattung' schreibt. Ich sehe diese Entwicklung keineswegs als Bedrohung, sondern als Bereicherung für die deutsche Sprache.


    Viele Grüße,
    Sven.

    Hallo.


    Ich bin als Ostdeutscher bereits in der Grundschule mit dem Thema Astronomie in Berührung gekommen. Regelmäßige Besuche im Planetarium standen auf dem Plan, und wenn ich mich auch sonst an nicht viel aus dieser Zeit erinnern kann, sind mir diese Ereignisse in sehr guter Erinnerung geblieben. Damals war ich total fasziniert von dem Thema, und in dieser Zeit wurde auch meine Begeisterung für die Astronomie geweckt. Wenigstens ein Grundwissen ist jedoch auch bei den Mitschülern hängengeblieben, denen es in puncto Begeisterung nicht so ging wie mir.
    Ich finde es sehr schade, dass so wichtige Sachen heute nicht mehr auf den Stundenplänen stehen.
    Andere wichtige Unterrichtsinhalte, wie zum Beispiel Schwimmunterricht oder Biologieexkursionen sind sicher auch sehr rar geworden auf deutschen Stundenplänen, was sehr zu bedauern ist.


    Viele Grüße, Sven.

    Hallo Sebastian,


    ich habe den Thread bisher schon mit Interesse verfolgt, und ich hoffe, dass ich Dich dazu animieren kann, noch den Unterschied zwischen Cheshire und Laser zu erklären. Also ich meine den Unterschied, der zu den verschiedenen Ergebnissen geführt hat [;)]
    Ich sehe nämlich dieselben Probleme, die Du jetzt hattest, schon auf mich zukommen, wenn ich dann endlich mal ein Cheshire habe...
    Ich glaube außerdem, dass auch andere Sternfreunde davon profitieren könnten. Vielen Dank schon mal im Voraus.


    Viele Grüße, Sven.

    Jetzt sind Mäuse nicht nur Fraß- sondern auch Spiegelschädlinge[:0]
    Diese Viecher sind echt an Orten, wo man das nie erwarten würde (eigene Erfahrung).
    Mir tut es leid um die Spiegelbeschichtung, das ist schon sehr ärgerlich. Zum Glück ist mein Scope so kompakt, dass ich es mit dem Spiegel nach oben lagern kann. Natürlich gegen Umfallen gesichert [;)]


    Viele Grüße, Sven.

    Hallo Michael,


    obwohl ich keine Ahnung von Astrofotografie habe, möchte ich meinen Senf doch dazugeben. Ich weiß nicht, ob es eine Bedeutung hat, aber mir ist an Deinen Bildern aufgefallen, dass die Schweife der Sterne alle in Richtung Bildmitte zeigen, während in der Bildmitte noch die "rundesten" Sterne anzutreffen sind. Ich hab mal ein paar Detailausschnitte gemacht, um das zu verdeutlichen.



    Bei einem Nachführfehler müssten doch die Schweife alle in eine Richtung zeigen. Könnte das eine Verspannung in der Optik oder so was sein?


    Viele Grüße, Sven.

    Hallo.


    Die Karte ist eine tolle Idee. Jedoch soll sie imho eher als grober Anhaltspunkt dienen denn als genaue Bewertung. Das ginge auch gar nicht anders, weil sie computerberechnet ist. Wo ich wohne, ist die Karte weiß, ich würde meiner Gegend aber eher ein Orange geben (hinter dem Haus). Es kommt also auch auf den genauen Standort an (also vor dem Haus wäre es dann doch eher Magenta bis Rot). Mein subjektiver Eindruck ist, dass die Karte etwas schlimmer aussieht als die Realität.


    Viele Grüße, Sven.

    Hallo M06.


    Zunächst herzlich willkommen im Forum.
    Ich würde auch sagen, dass ein Fernglas erstmal vollkommen ausreicht, um über den Himmel zu spazieren. So ein 10x50 ist in puncto Gewicht und Lichtstärke ein gutes Gerät. Da wirst Du von der Fülle der Sterne, die Du siehst, förmlich erschlagen. So eins war mein erstes Gerät, und ich würde es auch immer wieder als erstes Gerät empfehlen.
    Vielleicht würde ich allerdings etwas mehr als 20 Euro dafür anlegen, denn mein Glas hat doch ziemliche Macken.
    Sehr wichtig ist allerdings auch das Stativ. Wenn Du keinen Stuhl dabei hast, sollte es neben der entsprechenden Stabilität auch eine angenehme Größe mitbringen. Für mich sollten das dann schon z.B. 190 cm sein, damit ich entspannt im Stehen beobachten kann.
    An eine Adaption Fernglas=>Stativ muss auch gedacht werden, das ist aber kein Problem.
    Auch nicht zu unterschätzen: eine Sternkarte ist sehr hilfreich. Einfach über den Himmel schwenken und hoffen dass man über was stolpert funktioniert nur sehr selten.


    Viele Grüße,
    Sven.

    Klasse Aufnahmen, Verena und Thomas!
    Ich bin ja Fan von Deepsky-Fotos, die erkennen lassen, dass sie auf der Erde geschossen worden sind. Mein persönlicher Topfavorit ist das kürzer belichtete Cassiopeia-Bild, einfach schöööön[:P]. Auch Strichspuraufnahmen üben immer einen ganz besonderen Reiz aus.
    Der gefangene Große Wagen gefällt mir auch sehr gut, die Idee ist einfach klasse. Ganz großer Beifall!


    An die Mods: ich wünsche mir mal nen Beifall-Smiley!


    Viele Grüße,
    Sven.

    Ok, ich habe mich vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt. Vielleicht hätte ich von Anfang an von Überlastung sprechen sollen. Das war mein Fehler, und der tut mir außerordentlich leid.


    Allerdings hast Du sehr wohl behauptet, dass Stahl und andere Metalle nicht fließen, Ekkehard. Und das ist schlicht und ergreifend falsch.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Diese Dichtsysteme waren für Seewasser oder salzige Meeresluft nicht geeignet...das wird der Fehler gewesen sein....<u>aber bitte kein "Fließen" von Stahl.</u><hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Deine Schilderung erweckt den Eindruck, als wenn das Kabel erst fest war und dann unter der Klemme wie ein Schmelzkäse drunter weggelaufen ist.
    Sven, <u>sowas gibt es nicht</u>, zumindest nicht bei Alu, Stahl, Kupfer, Messing usw.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Oder wie ist das zu verstehen? Vielleicht habe ich Dich die ganze Zeit falsch verstanden?
    Drunter weglaufen heißt doch Fließen, oder? Die obigen Aussagen erwecken den Eindruck, dass Du den Standpunkt vertrittst, es gebe kein Fließen von Metallen.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Erst hieß es "Es geht einfach um die Tatsache, dass Metalle bei langanhaltender statischer Belastung anfangen zu fließen."
    Plötzlich nach Einspruch und Klarstellung heißt es "Für das Fließen ist ja erst mal eine plastische Verformung nötig, die beim Eifelturm nicht vorhanden ist."
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Wendehals? So weit würde ich nicht gehen. Ich habe doch von Anfang an einen klaren Standpunkt vertreten.
    Meine obigen Aussagen widersprechen sich doch nicht. Dass bei der ersten Aussage der Zusatz fehlt, dass die Belastung erst mal groß genug sein muss, um eine plastische Verformung hervorzurufen, tut mir leid. Vielleicht habe ich das einfach so als bekannt vorausgesetzt. Dazu neigt man ja leicht, wenn aus dem Gesprächsverlauf ersichtlich wird, dass das Gegenüber Fachkenntnis hat.


    Halbwissen und Zitate aus Fachbüchern. Das einzige "Fachbuch", das ich im Diskussionsverlauf in der Hand hatte, war der FAG-Katalog. Ich bin der Meinung, dass man mit Zitaten aus Fachbüchern und Halbwissen nicht in der Lage ist, in der Fachrichtung Maschinenbau über das Vordiplom hinauszukommen. Genau das habe ich aber schon ganz gut geschafft.


    Wer sich das noch antun will, kann sich ja noch eine Publikation der TU Dresden zu dem Thema ansehen. Darin wird mein Standpunkt zum Fließen von Metallen eindeutig bestätigt.


    http://www.hsa.ei.tum.de/Publikationen/2001/01_st_1.pdf


    Vielleicht bin ich ja einfach nicht in der Lage, meinen Standpunkt hier glaubhaft und vor allem verständlich darzulegen.


    Schade, dass die Diskussion einen solchen Verlauf genommen hat.


    Viele Grüße,
    Sven.


    P.S.; Zum Thema Kegelrollenlager habe ich mich bereits geäußert.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Desweiteren bin ich von Anfang an vom schwierigsten Fall, einer Kugel ausgegangen. Von Kegelrollenlagern war vor meinem Posting noch gar nicht die Rede.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    und


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Und wenn es Nadel- oder Rollenlager sind, hat sich jede weitere Diskussion sowieso erübrigt.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">