Beiträge von andone

    Hallo zusammen,


    verkaufe hier mein sehr gut erhaltenes Skywatcher EVO ED80 80/600 Apo als Komplettset mit EQ5 Montierung und Skywatcher EQ5 Motorset RA und DEC mit ST4-Autoguider Interface.


    Das Angebot beinhaltet folgende Bestandteile:


    Skywatcher EVO ED80 80/600 Apo Refraktor inkl. Koffer und 28mm Okular
    Skywatcher EQ5 Montierung
    Skywatcher EQ5 Motorset RA und DEC mit ST4-Autoguider Interface.
    TS Fokaladapter von 2" auf T2-Gewinde mit 40 mm Baulänge
    Baader Planetarium T2 Nikon Adapter (wurde mit Nikon D5300 verwendet)


    950 Euro VB


    Nur als Komplettset und Abholung im Raum Frankfurt am Main. Bei Interesse bitte melden.


    Gruß Andy

    Hallo Marcus,


    auch vielen Dank für deine Antwort. Die 750D hat das erste mal seit der 550D einen komplett neuen Sensor. Deshalb hatte ich gehofft, dass hier im Forum jemand die Kamera schonmal getestet hat und was dazu sagen kann. Wie gesagt man findet wenig Informationen im Netz.


    Gruß Andy

    Hallo Carsten, hallo Kalle,


    vielen Dank schon mal für die Antworten. Beide behalten wäre natürlich auch ne interessante Lösung ;). Aber ich glaube ich werde mich doch für eine entscheiden.


    (==>)Kalle66 Das mit der Langzeitbelichtung mit dem Standardobjektiv ist eine gute Idee. Erstmal ohne Teleskop ein paar Minuten belichten kann ich ja auch jetzt schon. Danke für den Tipp!

    Hallo zusammen,


    ich bin gerade dabei in die Astrofotografie einzusteigen. Das Teleskop mit dem ich Fotografieren möchte ist ein SW Evostar ED80 Apo.


    Bevor ich jetzt endgültig loslegen kann (mir fehlt noch ein bisschen Zubehör) stehe ich noch vor folgendem "Problem".


    Ich habe sowohl eine Nikon D5300 als auch eine Canon EOS 750d. Behalten möchte ich aber nur eine Kamera, da die beiden in Sachen Ausstattung und Performance bei Tageslichtfotografie ja eigentlich sehr ähnlich sind.


    Zur Canon habe ich im deutschsprachigen Raum nur sehr wenig bis gar nichts in Bezug auf Astrofotografie gefunden. In englischsprachigen Foren habe ich allerdings schon ein paar mal von Problemen mit sog. Banding gelesen. Also horizontale Bänder auf den Aufnahmen. Zur Nikon liest man im Gegenzug nur gutes auf den englischsprachigen Seiten und in deutschen Foren wird eher zu den Canon Kameras geraten.


    Ich möchte vorerst keine Modifikation der Kamera vornehmen. Ich bin mir der Nachteile bewusst, aber ich will auch noch ohne größeren Aufwand normale Fotos machen können.


    Hat jemand Erfahrung mit dem o.g. Problem oder kann mir vielleicht noch den ein oder anderen hilfreichen Tip für meine Entscheidung geben?


    Vorab vielen Dank.


    Gruß Andy

    Hi Ulf,


    also für Testaufnahmen sind die Bilder doch wirklich toll. Wenn ich M57 mal so hinbekomme, wäre ich schon sehr froh. Vielleicht ist der 6" rc doch ganz interessant. Ist halt dann die dritte komplett andere Alternative. Irgendwann muss ich mich mal entscheiden. ;)


    Gruß Andy

    Hallo,


    konnte leider nicht früher antworten.


    (==>)Ulf: Wenn es für dich nicht zu viel Arbeit ist kannst du ja mal das ein oder andere Bild hier im Thread zeigen. Fotos gucke ich immer gerne an ;)


    (==>)Lothar: Da hast du sicher recht mit den Teleskoptreffen. Einfacher wird man wohl kaum so viele verschiedene Systeme live erleben und vielleicht auch ausprobieren können. Muss halt mal schauen was es bei mir in der Nähe gibt. Wahrscheinlich wäre das am nächsten gelegene sogar im Hunsrück. Aber ich glaube das war ja auch gerade erst.


    Inzwischen habe ich mich auch nochmal bei einem Händler informiert. Und da wurde mir nochmal verdeutlicht, dass es gerade für den Anfang z.B. mit einem kleinen 80er ED APO und einer DSLR wesentlich einfacher ist erste Erfolge zu erzielen. Macht ja aufgrund der geringen Brennweite und dem großen Gesichtsfeld auch Sinn. In diese Richtung hatte ich bisher noch gar nicht geschaut. Habe diese kleinen APO's wohl immer unterschätzt.


    Gruß Andy

    Hallo Ulf,


    auch vielen Dank für deine Antwort. Wahrscheinlich ist es wie so oft, dass jeder andere Ansprüche hat und nicht mit dem gleichen Ergebnis zufrieden ist.


    Nutzt du deinen 6" RC auch visuell? Und falls ja, wie macht sich da die relativ große Obstruktion bemerkbar?


    Gruß Andy

    Hi Alex,


    erstmal vielen Dank für deine Antwort und den interessanten Artikel zu dem Thema!
    Jetzt habe ich auch endlich verstanden wie over und undersampling mit der Brennweite zusammenhängen. Ist ja eigentlich logisch, aber irgendwie hat es vorher nicht klick gemacht.
    Bezüglich der Optik werde ich nochmal anrufen und nachfragen.


    Vielleicht könntest du (oder natürlich jeder andere auch) mir mit noch ein paar Fragen helfen.


    Wie lange kann ich unter "normalen" Umständen (Montierung mit Polsucher eingenordet, und 750mm bzw. mit 3x Barlow und 2250mm Brennweite) ohne Autoguiding ca. belichten, wenn ich nur die normale 2-Achsen Motorisierung nutzen würde?


    Und falls ich mich doch mal für Autoguiding entscheiden würde, kann die EQ5 den Newton, OAG und die beiden notwendigen Kameras noch tragen oder macht das gar keinen Sinn mehr?


    Gruß Andy

    Hallo zusammen,


    wie der Titel ja schon sagt benötige ich etwas Hilfe beim Wiedereinstieg bzw. beim Neueinstieg was die Fotografie betrifft. Mir ist bewusst, dass es gerade zum Thema Fotografie unzählige Forenthreads und auch gute Seiten im Internet gibt, mit deren Hilfe man sich (zumindest in der Theorie) gut in die Materie einarbeiten kann. Aber wie das leider ja so oft ist, je mehr man liest desto mehr Fragen tauchen auf. Bevor ich zu meinen eigentlichen Fragen komme noch ein paar Infos vorab.


    Ich habe schon eine Zeit lang visuell beobachtet. Zuerst mit einem kleinen Bresser Pluto (114/500) und später mit einem C8 auf einer AS-GT. Habe also eine relativ gute Vorstellung davon was mich erwartet, wenn ich durch ein Teleskop schaue. Vor einigen Jahren habe ich dann auf Grund von Zeit- und Platzmangel, bis auf den kleinen Reflektor, meine gesamte Ausrüstung wieder verkauft.


    Das Thema hat mich aber nie wirklich losgelassen und deshalb möchte ich jetzt wieder einsteigen. Aber dieses mal möchte ich auch erste Gehversuche in der Fotografie unternehmen. Auf jeden Fall vorerst ohne Autoguiding. Als Unterbau dient eine EQ-5 Montierung die ich zwischenzeitlich erworben habe. Die Optik soll ein 6" F/5 Newton werden. Im speziellen ein Skywatcher 150PDS mit 1:10 Untersetzung.


    So nach der hoffentlich nicht allzu langen Vorrede, komme ich zu meinen eigentlichen Fragen für die ich auch nach langem lesen keine konkrete Anwort gefunden habe.


    1. Komme ich mit der o.g. Optik und einer Kamera, egal ob DSLR oder CMOS/CCD immer in den Fokus? Oder benötige ich eine Barlow oder sonstiges Zubehör? Für einen größeren Abbildungsmaßstab will ich natürlich sowieso eine Barlow kaufen. Einen Komakorrektor wollte ich, zumindest vorerst, mal außen vor lassen.


    2. Daraus ergibt sich auch meine nächste Frage. Ich habe gelesen, dass es abhängig von der Pixelgröße des Sensors wohl immer ein ideales Öffnungsverhältnis gibt. Wie wichtig ist dieser Aspekt bzw. kann ich mit der gleichen Kamera sowohl bei f/5 als auch bei z.B. f/15 sinnvoll fotografieren?


    Fotografieren möchte ich sowohl Planeten, wie auch hellere DSO die von ihrer Ausdehnung auch auf den Chip einer Planetencam (z.B. ZWO ASI 120 oder ALCCD5) passen.


    Ich hoffe das war jetzt nicht allzu viel Text und vorab schonmal vielen Dank für eure Antworten.


    P.S. Vielleicht hat ja der ein oder andere auch noch einen Tipp, wo ich mich zu diesem Thema in der Gegend rund um Hanau im Main-Kinzig-Kreis auch mal live vor Ort informieren könnte?


    Gruß Andy

    Hi Juergen,


    interessante Wolkenaufnahmen, leider kenne ich mich damit nicht aus,
    aber zu deiner letzten Frage: Das "Ding" am Ende des Regenbogens sieht aus wie ein Modell des James Webb Space Telescopes, welches soweit ich weis der Nachfolger des Hubble Teleskops werden wird.


    MFG Andy

    Hi Armin,


    ja das ist das Maintal bei Frankfurt. Ich fände es echt mal interessant mit Leuten zu reden die Ahnung haben :). Außerdem hatte ich bis jetzt noch nie Gelegenheit, mal durch ein anderes Teleskop, als durch meinen kleinen Newton zu schauen. Vom Sandplacken hab ich auch schon gehört, bin aber noch nie dagewesen.
    Wie kann man denn Erfahren, wann und wo genau diese Treffen stattfinden?


    MFG Andy

    Hi Heinz,


    da mir eine H-EQ5 zu teuer ist und ich nicht unbedingt irgendwas Grenzwertiges haben möchte, wäre dann doch der 6" wahrscheinlich das richtige für mich.
    Gerade habe ich aber gesehen, das es von Celestron z.B zwei Verschiedene 6" f/5 gibt, wobei der eine meiner Ansicht nach einen recht kurzen Tubus hat im Vergleich zu denen die ich bis jetzt gessehen habe. Gibt es da jetzt 2 verschiedene "Spiegeltypen" oder hab ich mich getäuscht?
    Handelt es sich bei dem einen vielleicht um ein Katadioptrisches Modell?


    MFG Andy

    Hi Heinz, Hi Ulrich,


    danke nochmal für die antworten. Nachdem was ihr so geschrieben habe tendiere ich langsam auch schon zum f/5 ;). Jetzt muss ich nur noch überlegen ob 6" oder 8". So wie ich das gesehen habe, sind die Preisunterschiede (bei gleicher Montierung) ja nicht allzu groß.
    Welchen Hersteller würdet ihr bei einem solchen Gerät empfehlen? (skywatcher, celestron oder was anderes?)


    MFG Andy

    Hi Heinz,


    das klingt ja nicht schlecht, hatte bis jetzt immer nur gehört das man sehr viel ausgeben muss.
    Wie würdest du denn die Leistung an Planeten mit dem f/5 einschätzen? Eigentlich fehlt da doch die vergrößerung oder? Ich weis das man nicht erwarten kann, sowohl an Planeten als auch an DS Objekten gute Leistung zu haben (also nicht in der Preisklasse die ich mir so vorstelle), aber welches würdest du, wenn man es überhaupt so nennen kann, als das universellere Gerät einschätzen? f/5 oder f/8?


    MFG Andy

    Hi Heinz,


    das mit dem kleinen Gesichtsfeld habe ich mir schon gedacht, wobei das nicht unbedingt ein Problem für mich wäre.
    Das was mich eher stört, ist wie du schon sagtest der sehr lange Tubus, aber bei einem f/5 Gerät wären mir die Okulare zu kostspielig, die ja gerade bei niedrigen Brennweiten von besserer Qualität sein müssten.
    Deshalb fällt es mir im moment ein bisschen schwer einzuschätzen was das bessere Gerät für mich wäre und ob es nicht noch eine sinnvolle alternative gibt (mal abgesehen von einem Dobson).


    MFG Andy

    Hi Armin,


    danke schon mal für die schnelle Antwort. Leider kenne ich niemanden, der mir mit dem Justieren weiter helfen könnte, aber da ich es ja schon mal gemacht habe und anscheinend ja nichts kaputt gegangen ist, kann es nicht völlig falsch gewesen sein ;).(Obwohl ich keine sichtliche Verbesserung erkannt habe)
    Jetzt würde mich noch interessieren, ob trotz des Öffnungsverhältnisses von f/8 auch DS Beobachtungen, zumindest bei kleinflächigen Objekten, zufriedenstellend möglich sind? Da es sich ja doch eher um ein Gerät zum Einsatz an Planeten handelt, oder?


    MFG Andy

    Hi,


    ich wollte mal fragen, ob jemand Erfahrungen mit dem Bresser Messier N-150 gemacht hat und ob evtl. auch jemand sagen kann wie es im Vergleich zu den Newtons von Celestron oder Skywatcher einzuordnen ist? Ein paar Worte zur Montierung wären auch noch nett, wobei ich da schon gehört habe, dass es irgendwas in Richtung EQ5 sein müsste, zumindest von der Stabilität her. (bitte korrigiert mich wenn ich unsinn rede [:)] )


    Außerdem würde ich mal gerne wissen in wie weit, so ein 6" f/8, "Justierungsfreundlicher", gegenüber einem 6" f/5 Newton ist.
    Zur zeit habe ich nämlich einen kleinen 4,5" Newton mit ca. f/4,4 und da viel mir das Justieren nicht wirklich leicht (wobei es auch das erste mal war, dass ich das gemacht habe [;)] ).
    Jedenfalls wäre ich froh, wenn ich bei meinem neuen Teleskop weniger Justieren müsste.


    So ich hoffe das waren jetzt nicht zu viele Fragen auf einmal und es kann jemand was dazu sagen.


    MFG Andy

    Hi Max,


    das hört sich vielleicht ein bisschen zu einfach an, aber kann es nicht einfach ein Flugzeug gewesen sein, dass genau auf dich zugeflogen ist? Ich weis ja nicht wo du wohnst, aber ich wohne in einer Gegend, in der man sehr viele Flugzeuge im Start- und Landeanflug sieht. Wenn so ein Flugzeug dann direkt auf einen zufliegt, kann das schon mal für fast eine Minute so aussehen als wäre es ein sehr heller stern der sich nicht bewegt. Und wenn es danach eine starke kurve fliegt geht die Helligkeit meist so schnell runter, dass du es gar nicht mehr siehst danach.
    Wenn du allerdings aufgrund deiner Lage Flugzeuge ausschließen kannst, würde mich auch interessieren was du da beobachtet hast.


    mfg andy

    Hi Rolf , Hi Lothar,


    danke für die Antworten. Hoffen wir mal das es bald mal wieder clear skies gibt :) , dann könnt ihr ja dazu nochmal was berichten.


    (==>)Rolf:
    Zur Zeit habe ich einen kleinen 4,5" Newton und überlege nun, ob ich entweder einen 6" Newton möchte, oder eben einen 6" Maksutov.


    mfg andy

    Hi Armin,


    danke für die schnelle Antwort. Ich hatte mir vorher über die Auskühlzeit wenig Gedanken gemacht, aber wenn du auch meinst, dass es evtl. bis zu 2 Stunden dauern kann, wäre mir das dann doch mindestens ne Stunde zu lange :)

    Hi,


    ich habe jetzt zwar genrell noch nicht sehr viel über den Sky Watcher Mak 150/1800 gehört, aber irgendwo habe ich gelesen, dass die Auskühlzeit (wegen fehlender Lüftung)doch ein längeres Unterfangen sein soll.
    Hat damit jemand schon irgendwelche Erfahrungen gemacht und könnte mir vielleicht genaueres dazu sagen?


    danke schon im voraus :)


    mfg andy

    Ich habe mal bei ebay geschaut und da sah ich ein Meade LX50 8" zu einem evtl. noch erträglichem Preis. Wäre das ein gutes "allround" Gerät, abgesehen von der mobilität?

    Vom Prinzip würde auch nichts gegen ein Dobson sprechen. Aber da ich oft auch von zu Hause bzw. meinem Balkon beobachte wäre es wohl nicht das ideale Gerät, von der Montierung her gesehen.