Beiträge von kniickohr

    Hallo,


    auch die Vollmondnächte schreckten mich nicht ab, etwas zu tun. Wer weiß, wann wir wieder mal so stabiles Wetter haben. Eigentlich nutzte ich die Nächte, um mein Setup zu optimieren. Irgendetwas verbiegt sich da im Gebälk und ich kann es nicht finden. Teilweise habe ich Strichspuren über 5 Pixel pro 10 Minuten Belichtungszeit. Das nervt !


    Als Testobjekt habe ich Arp 94 im Löwen hergenommen. Die beiden Galaxien (NGC3226 und NGC3227) wechselwirken miteinander. Da die Tests über mehrere Nächte gelaufen sind, kamen natürlich jede Menge Bilder und Belichtungszeit zusammen :



    in Groß :
    http://sternhimmel-ueber-ulm.de/galaxy/slides/Arp94.htm


    die passenden Daten :
    Fernrohr/Objektiv: ATD 10" auf Fornax 51
    Kamera/Film/CCD: Canon EOS 20Da² bei 400ASA
    Belichtungszeit: 630 Minuten
    Datum/Uhrzeit: 18., 19, 20. und 21.04.2011 ca. 1:00 Uhr
    Aufnahmeort: Weidach, Blaustein
    Bemerkung: Ein Composit aus 63x 600s 400ASA gemittelt


    Das Bild ist wieder mit der "Linear Abwedeln Methode" bei der Bildbearbeitung entstanden [^]


    Ich habe das Durchbiegungs- oder Wackelproblem immer noch nicht lokalisiert, aber es ist besser geworden. Langsam gebe ich echt auf. Vielleicht doch wieder zurück zu nur 5 Minuten Belichtungszeit und dafür wieder mehr Einzelbilder ? Werde es heute Nacht noch einmal an einem Objekt im Zenit probieren, wie es sich dort verhält.


    Thomas

    Nun,


    zum Leo-Triplett fehlt noch eine weitere Galaxie. Natürlich : NGC3628


    Warum ich die 3 Galaxien nicht in ein Bild pappte ? Deswegen :



    in groß :
    http://www.sternhimmel-ueber-u…galaxy/slides/NGC3628.htm


    die Daten dazu :
    Fernrohr/Objektiv: ATD 10" auf Fornax 51
    Kamera/Film/CCD: Canon EOS 20Da² bei 800ASA
    Belichtungszeit: 440 Minuten
    Datum/Uhrzeit: 08., 09, und 10.04.2011 ca. 2:00 Uhr
    Aufnahmeort: Weidach, Blaustein
    Bemerkung: Ein Composit aus 44x 600s 800ASA gemittelt


    Eine Belichtungsorgie über 3 ganze Nächte. Nagut, erst nachdem der Mond nicht mehr im Zenit stand, aber trotzdem noch jede Menge Zeit.


    Hätte ich alle 3 Galaxien in ein Bild geschoben, wäre der Gezeitenschweif von NGC3628 nicht mehr zur Geltung gekommen. Sicher, ich kann das Spiel mit weniger Brennweite wiederholen, werde ich auch irgendwann mal machen, aber momentan müßt ihr damit vorlieb nehmen [:D]


    Die Bearbeitung war nicht einfach, es ist schon eine echte Herausforderung. Ich mußte das Bild quasi 2x bearbeiten. Einmal "konventionell", um die Galaxie heraus zu arbeiten ohne sie auszubrennen. Und einmal nur für den Gezeitenschweif. Das Ergebnis aus beiden Steps ist dann mit "linear abwedeln" über 2 Ebenen in ein Bild kopiert worden.


    Thomas

    Hallo zusammen.


    Auch ich habe die letzten (wenigen) klaren Nächte genutzt, um wieder mal Photonen zu sammeln :



    in Groß :
    http://www.sternhimmel-ueber-ulm.de/galaxy/slides/M65M66.htm


    mit den Daten :
    Fernrohr/Objektiv: ATD 10" auf Fornax 51
    Kamera/Film/CCD: Canon EOS 20Da bei 800ASA
    Belichtungszeit: 190 Minuten
    Datum/Uhrzeit: 11.04.2011 ca. 0:05 Uhr
    Aufnahmeort: Weidach, Blaustein
    Bemerkung: Ein Composit aus 19x 600s 800ASA gemittelt


    Momentan habe ich irgendwie Probleme mit meinem Setup. Das Autoguiding funktioniert mir bei 10 Minuten Einzelbelichtung nicht so, wie ich will. Einige Einzelbilder mußte ich in die Tonne treten, weil ich teilweise bis zu 10 Pixel Strichspuren in RA hatte. Da muß irgendwo was wackeln, rutschen oder sich verbiegen [:(]


    Ich finde die Aufnahme trotzdem ganz OK, wenn man bedenkt, das der Mond auch schon wieder kräftig stört und immer wieder Schleierwolken durch sind.


    Thomas

    Guten Abend,


    die letzte Nacht war eigentlich auch ganz brauchbar. Leider nicht mehr ganz so transparent, wie die Nächte davor, aber zu einer kleinen Galaxie tat es trotzdem noch :



    in Groß :
    http://sternhimmel-ueber-ulm.de/galaxy/slides/NGC2683.htm


    mit den passenden Daten :
    Fernrohr/Objektiv: ATD 10" auf Fornax 51
    Kamera/Film/CCD: Canon EOS 20Da² bei 800ASA
    Belichtungszeit: 190 Minuten
    Datum/Uhrzeit: 09.02.2011 ca. 0:00 Uhr
    Aufnahmeort: Weidach, Blaustein
    Bemerkung: Ein Composit aus 19x 600s 800ASA gemittelt


    Das Ganze sollte eigentlich zu einen Test für längere Belichtungszeit werden, was aber dann mehr oder weniger zu einer ausgedehnten Belichtungsserie über die Ganze Nacht wurde. Nachdem mein letztes Objekt schon mit 10min Einzelbelichtung (JnEr 1) recht gut rüber kam, habe ich das auch gleich mal an einer Galaxie ausprobiert.


    Ich kanns nur jedem raten, länger zu belichten, falls es die Montierung zuläßt. Die Bildbearbeitung gestaltet sich in Nachhinein einfacher [;)]


    Thomas

    Hallo,


    mir war er noch nicht gut genug [:D]


    Habe ihn deshalb letzte Nacht noch einmal komplett neu belichtet und bearbeitet. Diesmal aber mit 10 Minuten Einzelaufnahmen. Habe mich nie richtig getraut, in unserem Lichtsiff so lange zu belichten. Aber siehe da, es geht, es geht viel besser, vor allem bei der Bildbearbeitung.


    Die neuen Daten :
    Fernrohr/Objektiv: ATD 10" auf Fornax 51
    Kamera/Film/CCD: Canon EOS 20Da² bei 800ASA
    Belichtungszeit: 240 Minuten
    Datum/Uhrzeit: 08.03.2011 ca. 1:30 Uhr
    Aufnahmeort: Weidach, Blaustein
    Bemerkung: Ein Composit aus 24x 600s 800ASA gemittelt


    So klappts mit dem Nachbarn, ähhh Nebelchen [;)]


    Einen Pferdefuß hat die lange Belichtungszeit allerdings. Jeder noch so kleine Nachführfehler wird gnadenlos sichtbar [:(]


    Thomas

    Hallo,


    ich habs eben noch mal durchgewurstelt.


    Jetzt ist es nicht mehr ganz so bonbonfarbig und der "Lochfraß" hatte weniger Chance. Aber dafür das Ganze halt etwas weicher.


    Besser ?


    Thomas

    Hallo zusammen,


    lange hat's gedauert, bis ich meine kleine Sternwarte wieder öffnen durfte. Irgendwie kommt es mir vor, als ob die klaren Nächte hier in Deutschland immer rarer werden. Deshalb ein auch ein recht rares Objekt :



    in Groß :
    http://sternhimmel-ueber-ulm.de/nebel/slides/PK164_31_1.htm


    die dazu gehörenden Daten :
    Fernrohr/Objektiv: ATD 10" auf Fornax 51
    Kamera/Film/CCD: Canon EOS 20Da² bei 800ASA
    Belichtungszeit: 245 Minuten
    Datum/Uhrzeit: 05.03.2011 ca. 0:15 Uhr
    Aufnahmeort: Weidach, Blaustein
    Bemerkung: Ein Composit aus 49x 300s 800ASA gemittelt


    Das war eine ganz schön harte Nuß. Auf den Rohbildern war nicht mal ansatzweise was von dem PN zu erkennen. Bin wohl doch jetzt am Ende der DSLR angekommen [:(] Könnte natürlich noch versuchen, die Belichtungszeit zu erhöhen, Aber ob das bei unserem immer heller werdenden Himmel dann auch wirklich was bringt ?


    Thomas

    Hallo Dirk,


    das Bild war schon mittig, oder besser das Objekt. Aber nachdem ich meine Bilder immer ins 3:4-Format (Monitorformat) bringe und links die Dunkelnebel entdeckte, war es mir zu schade diese abzuschneiden, nur weil das Objekt mittig sitzen "muß".


    Thomas

    Guten Abend [:)]


    Und das nächste Bild von der super Wetterperiode, die leider offensichtlich schon heute Abend endet. Der Himmel ist zwar noch klar, aber die Luftfeuchte ist wieder auf über 85% gestiegen.



    in Groß :
    http://sternhimmel-ueber-ulm.de/nebel/slides/Sh2-252.htm


    und die Daten :
    Fernrohr/Objektiv: Pentax 75 SDHF auf Fornax 51
    Kamera/Film/CCD: Canon EOS 20Da² bei 800ASA
    Belichtungszeit: 180 Minuten
    Datum/Uhrzeit: 07.02.2011 ca. 22:55 Uhr
    Aufnahmeort: Weidach, Blaustein
    Bemerkung: Ein Composit aus 36x 300s 800ASA gemittelt


    Interessant, die zarten Dunkelwolken im Hintergrund des Objektes. Damit habe ich nicht gerechnet. Hab zwar schon einige Fotos von dem Objekt gesehen, aber die Dunkelstrukturen sind mir nicht bewußt aufgefallen.


    Bin also doch noch nicht am Ende mit meiner DSLR [;)]


    Thomas

    Hallo [:)]


    Nach längerer Zeit auch wieder mal was von mir. Das Wetter ist aber auch zum Mäuse melken ! Doch letzte Nacht hats wieder mal geklappt. War eine prima Nacht. Das ist eine von den wenigen super Nächten, wie sie hier in Deutschland nur 3 oder 4x im Jahr vorkommen. Heraus gekommen ist das dabei :



    auch wieder in Groß :
    http://sternhimmel-ueber-ulm.de/nebel/slides/vdB14vdB15.htm


    mit den passenden Daten :
    Fernrohr/Objektiv: Pentax 75 SDHF auf Fornax 51
    Kamera/Film/CCD: Canon EOS 20Da² bei 800ASA
    Belichtungszeit: 205 Minuten
    Datum/Uhrzeit: 06.02.2011 ca. 23:00 Uhr
    Aufnahmeort: Weidach, Blaustein
    Bemerkung: Ein Composit aus 14x 300s 800ASA gemittelt


    So, ich muß wieder raus. Sieht so aus, als ob es heute Nacht noch besser wird, als gestern. Zumindest von der Luftfeuchtigkeit sieht es wesentlich besser aus. Ich dachte schon, ich könnte meinen Pentax hier in Deutschland schon einmotten [;)]


    Thomas

    Hallo,


    seit langem mal wieder was von mir [;)] Die deutschen Nächte sind wirklich zum davonlaufen bei dem Wetter !



    in Groß :
    http://sternhimmel-ueber-ulm.de/galaxy/slides/m32.htm


    und die Daten :
    Fernrohr/Objektiv: ATD 10" auf Fornax 51
    Kamera/Film/CCD: Canon EOS 20Da² bei 400ASA
    Belichtungszeit: 145 Minuten
    Datum/Uhrzeit: 16.01.2011 ca. 21:05 Uhr
    Aufnahmeort: Weidach, Blaustein
    Bemerkung: Ein Composit aus 29x 300s 400ASA gemittelt


    Nix besonderes, auch bei fast Vollmond gemacht. Aber man muß offensichtlich jetzt jede klare Nacht nutzen, ansonsten wird man bei dem Wetter alt [:(]


    Thomas

    Hallo,


    das Wetter ist wirklich zum davonlaufen. Kann mich nicht erinnern, das es so lange schon schlechtes Wetter an einem Stück hatte. Na gut, dann nehmen wir uns halt weitere alte Aufnahmen vor und bearbeiten diese neu :


    Abell 2065 :



    Abell 2197 :



    Abell 2199 :



    Abell 2256 :



    Und auch hier wieder zu Vergleich die alten Aufnahmen :


    http://www.sternhimmel-ueber-ulm.de/scratch/abell2065.jpg
    http://www.sternhimmel-ueber-ulm.de/scratch/abell2197.jpg
    http://www.sternhimmel-ueber-ulm.de/scratch/abell2199.jpg
    http://www.sternhimmel-ueber-ulm.de/scratch/abell2256.jpg


    Daten und größere Fotos hier :


    http://www.sternhimmel-ueber-ulm.de/galaxy/foto.htm


    Ich habe jedenfalls genügend Aufnahmen, ganz gleich wie lange das schlechte Wetter auch dauern mag !


    Thomas

    Hallo zusammen.


    Bei dem Sch...-Wetter bleibt einem nichts anderes übrig, als alte Astrofotos raus zu kramen und sie neu zu bearbeiten. Schon erstaunlich, was sich in ein paar Jahren Bildbearbetung und Erfahrung verändert hat. Aber seht selbst :


    Alle Links nicht mehr aktuell


    Alle dazu gehörenden Daten und größere Fotos sind auf meiner Homepage ersichtlich :


    Alle Links nicht mehr aktuell


    Kommentare, ganz gleich welcher Art, sind willkommen und ausdrücklich erwünscht [;)]


    Ich sollte wohl alle meine alten Aufnahmen noch einmal bearbeiten. Jedenfalls geht mir da das Material nicht aus. Vielleicht was für lange, kalte und schlechte Winterabende !


    Thomas

    Hallo Resa.


    Objektfieber ? Nee, ich glaube davon bin ich schon geheilt. Solltest mal die "Neuankömmlinge" sehen [:o]


    Nun, zu Hause setze ich pro Nacht max. 1 Objekt an, in Namibia "geht" der Himmel leider etwas anders. Während ich daheim in Zenitnähe fotografiere, ist das Meiste ja zirkumpolar. In Namibia fotografiere ich natürlich auch in Zenitnähe, aber es ist fast nichts zirkumpolar. Zu allem Überdruß muß man da auch durchschwenken. Alles Kriterien, die ein Objekt max. für eine halbe Nacht in der Kamera halten, ohne das man was tun muß. Also gibts in der Nacht 2 Aufnahmen, mit 2 Kameras dann 4. Zumindest habe ich das diesmal so praktiziert. Was natürlich machbar wäre, das ich das Spiel über 2 Nachte mache, dann muß ich aber am Setup rumschrauben (zumindest für die 2. Kamera). Und das will ich nicht, weil dann die Position und Ausrichtung nicht mehr 100% genau die ist, wie vorher. Als Umgehung werde ich das beim nächsten Mal mit einer Kameraposition praktizieren und die 2 dann flexibel lassen. Die Anzahl der Objekte läßt sich schließlich mit einer 3. Kamera auch erhöhen *fg*


    15 Grad ? Neneee, so warm hatten ich es noch nie. Die Temperatur fiel immer unter 10 Grad. Leider oft viel zu schnell, was ebenfalls anscheinend ein Problem vom FSQ ist. Der Fokus läuft davon [:(]


    Thema Stromverbrauch :
    Nee, in meiner Südsternwarte gibts da kein Problem. Aber zu Hause. Wenn die CCD mir den Akku innerhalb einer oder zwei Stunden förmlich leer saugt, dann brauche ich wieder 3 Tage, bis die Solarzellen den aufgeladen haben. Wobei, bei unseren wenigen sternklaren Nächten wäre das eigentlich auch kein Problem, würden diese wenigen Tage dann nicht innerhalb von 2 Wochen kommem !


    Thomas

    Nicht unbedingt, mit Vollvormat habe ich keine Probleme, auch 40mm wären noch OK. Aber die vielen Pixel wegen der Bayer-Matrix. Im Endeffekt habe ich ja nur ca. 1/4 von der Auflösung wegen den Farben. Also bleiben 5M-Pixel übrig, außer ich dithere sinnvoll [;)]


    Thomas

    Hallo.


    Und hier das wirklich letzte Foto des letzten Namibia-Aufenthaltes :


    Bei meinen zahlreichen Namibiaaufenthalten kam mir eines Tages der Gedanke, aus den vielen Milchstraßenbildern auch einmal ein großes Milchstraßenpanorama zu machen. Das folgende Bild zeigt die (südliche) Milchstraße über einen Bereich von ca. 290°. Das Bild entstand aus 6 Pointings mit je ca. 15 Einzelfotos, aufgenommen mit der mod. Canon EOS 450D. Belichtungszeit jeweils 600s bei Blende 5,6 und 10mm Brennweite mit dem Sigma 10-20mm 4-5.6 EX DC HSM bei 10mm f/5.6 auf einer Fornax 51 Montierung huckepack, während ich Astroaufnahmen mit dem Fernrohr machte.



    Am linken Bildrand ist das Dach meiner kleinen Sternwarte auf der Astrofarm Tivoli zu erkennen. Die Milchstraße beginnt nordöstlich im Sternbild Schwan, erstreckt sich über die Sternbilder Adler, Schütze, Skorpion, Centauer, Schiff, großer Hund und Orion zum nordwestlichen Horizont mit der Silhouette der Farm Tivoli. Rein theoretisch kann der gesamte Bereich innerhalb einer langen südlichen Juninacht abgelichtet werden. Dieses Bild ist aber bei mehreren Aufenthalten im April und August entstanden.


    Zusammengefügt wurden die Einzelbelichtungen je Pointing mit Deep Sky Stacker. Da Deep Sky Stacker aber die Sterne nicht auf einer Himmelskarte ausrichtet wurden die einzelnen Pointings parallel dazu noch durch das sehr gute Linux Programm Theli geschickt. Leider habe ich es nicht geschafft, mit Theli ein sauberes und farbrichtiges komplettes Panorama zu erstellen, so das ich ein künstliches Luminanzbild aus Theli als Vorlage zum Erstellen des Mosaiks in RegiStar verwendete und dort die einzelnen Pointings ausgerichtet habe. Die weitere Bildbearbeitung geschah dann, wie üblich, in Photoshop.


    Daten und größere Bilder, wie üblich wieder auf meiner Homepage :
    <b>&gt;&gt;&gt; http://www.sternhimmel-ueber-ulm.de/milkyway.htm &lt;&lt;&lt;</b>


    Mal sehen, wie lange es diesmal dauert, bis ich das nächste heimische Astrofoto machen darf. Oder komme ich vorher wieder nach Namibia ? [:D]


    Thomas