Beiträge von Melchior

    Ich stelle grad mal wieder fest, dass hier alle erfrischend durchgeknallt sind [:D] Das Verfahren hört sich in jedem Fall sehr vielversprechend und spannend an [8D] Daumen hoch

    nee die Frage ist durchaus berechtigt


    Also Kleinsatelliten sind in etwa so definiert


    Minisatelliten bis 1000kg
    Mikrosatelliten bis 100kg
    Nano Satelliten bis 10kg
    Pico Satellten bis 1kg


    Die genauen Massen schwanken manchmal ein wenig.


    Je kleiner desto interessanter gilt nicht sondern eher je kleiner desto kostengünstiger, wobei es da natürlich auch ein Optimum gibt leichtere Satelliten kosten weniger aber zu viel Miniaturisierung wird dann wieder teuer.
    Ein kleinerer Satellit hat natürlich auch weniger Platz für eine große Nutzlast also z.B. ein Teleskop. Deshalb entwickelt unser Team vom Dobson Space Telescope auch eine entfaltbare Nutzlast [;)]
    Im Allgemeinen sind Piko und Nanosatelliten vorallem bei Hochschulen und Forschungsinstituten (wegen der geringen Kosten) sehr beliebt. Mikro- und Minisatelliten werden dagegen oftmals für operationelle Zwecke sei es zur Erdbeobachtun, Kommunikation oder auch für die Astronomie eingesetzt.
    Ein Forschungsthema, dass aktuell sehr stark bearbeitet wird sind Konstellationen und Schwärme von Klein und Kleinstsatelliten. Lngfristiges Ziel ist die Etablierung von Sensornetzen aus kostengünstigen Kleinstsatelliten, die Kostengünstig teure Großsatelliten ersetzen können. Aber bis dahin ist es noch ein sehr langer Weg...

    Die Konferenz war ein voller Erfolg. Mit großem Interesse verfolgte die weltweite Kleinsatellitencommunity die erfolgreiche Präsentation BerlinBrandenburger Raumfahrttechnik. Besonders das Highlight des Live Überfluges von LAPAN TUBSAT d.h. das steuern des Satelliten live von der Konferenz aus via Breitband Internet fand allgemein großen anklang. [:D]


    Parallel auf dem Abendempfang der Konferenz fand auch die Auszeichnung zum 1. RiBB Raumfahrt Schülerwettbewerb statt.

    vom 23-26.4 findet in Berlin die 6. IAA Kleinsatellitenkonferenz statt. Auf dieser Konferenz werden die aktuellsten Entwicklungen der Kleinsatellitentechnik und Missionen für die Erdbeobachtung präsentiert.
    Die Raumfahrtinitiative BerlinBrandenburg (RiBB) wird bei dieser Konferenz mit einem eigenen Showroom vertreten sein. Auf diesem Präsentieren sich die einzelnen Firmen und Forschungsinstitute des Netzwerks. Als besonderes Highlight wird am Montag den 23.04 um 11 Uhr auf der Eröffnung der RiBB Showrooms eine Interaktive Live Vorführung des LAPAN-TUBSAT Satelliten durchgeführt. D.h. die Steuerungsingenieure Nutzen die Fähigkeit den Satelliten per Telepräsenz von jedem Ort der Welt steuern zu können und führen dies beim Überflug am Montag vor.


    LAPAN-TUBSAT ist ein 56kg schwerer Kleinsatellit für die Erbeobachtung. Er wurde im Rahmen eines Kooperationsprojektes zwischen der Indonesischen Raumfahrtagentur LAPAN und der Technischen Universität Berlin von der Forschungsgruppe TUBSAT unter Leitung von Prof. Renner gebaut. LAPAN TUBSAT ist der 7 Satellit der TUBSAT Familie und der 8. Satellit der in Berlin gebaut wurde.


    Die Raumfahrtinitiative BerlinBrandenburg (RiBB) ist das Netzwerk der Kleinsatellitenindustrie und Forschung in der Hauptstadtregion. In RiBB sind 11 High-Tech-Unternehmen und Forschungseinrichtungen mit über 360 Spezialisten organisiert um innovative Raumfahrtprojekte umzusetzen. RiBB wird unterstützt vom Land Berlin und der Europäischen Union.


    Links:
    Kleinsatellitenkonferenz
    LAPAN-TUBSAT
    RiBB

    ich glaub ich hab soetwas auch [:(]
    Allerdings bisher nur eins davon und das kenne ich auch schon seit meiner frühesten Jugend. Ich kann mich jedenfalls genau an diese Form erinnern. Ich hoffe nicht, dass das irgendwann mehr wird das wäre echt lästig

    Der Artikel ist leider extrem schlecht recherchiert und der eigentliche Inhalt geht voll verloren. Ich jedenfalls habe mich gefragt wie das physikalisch funktionieren soll und bin erst nach einer Weile auf das Prinzip gestoßen.


    Im Englischen heißt das ganze "Sling Shot" und wurde wohl mit Schleuder übersetzt mit Federn hat das aber erst mal relativ wenig zu tun



    Sondern eher mit Schleudern im Sinne der David gegen Goliath Schleuder. Also Seil mit Masse am Ende und nicht Schleuder im Sinne von Astgabel und Feder/Gummi


    Problem ist in jedemfall, dass die Energie, die man von der Schleuder auf den Satelliten überträgt der Schleuder verloren geht und diese nun in ihrer Bahn absinkt. Man kann das augleichen indem man das Prinzip des Elektromagnetic Teather benutzt. D.h. in einem elektrisch leitenden Seil im Orbit werden durch das Durchqueren des Erdmagnetfeld s Ströme induziert. Diese kann man entweder abgreifen, dann wird man durch den Widerstand im Magnetfeld gebremst oder man kann Strom ins Seil reinstecken, dann wird man beschleunigt und die Bahn erhöht sich. Das beides in Kombination und man hat einen Orbitalen Transporter, der ohne zugeführten Treibstoff von der Erde auskommt.


    Lang lebe der Wissenschaftsjournalismus [xx(]

    Zum ersten Mal konnte mit LAPAN_TUBSAT fahrende Autos beobachtet werden. Geholfen hat dabei der gute Kontrast auf der Nyborg Brücke in Dänemark. Nach einzelnen Flugzeugen sind Autos bzw. LKW die kleinsten bewegten Objekte die bisher mit dem LAPAN-TUBSAT gesichtet wurden.
    Das erkennen von einzelnen Autos ist in Sofern sehr erstaunlich, da die Auflösung des Satelliten 6m/Pixel beträgt. Autos und LKW sind also schon nahe an der Auflösungsgrenze des Satelliten




    Das Bild wurde bearbeitet um die Autos stärker hervorzuheben. Im Video sieht man sehr gut die interaktive Manöverstrategie des LAPAN-TUBSAT. Im Gegensatz zu den meisten Satelliten, die das Ziel einmal überfliegen und ein Einzelbild aufnehmen ist durch den Videomodus des Satelliten möglich auch bewegte Objekte zu erkennen.


    Alle Bilder und Videos gibt es wie immer im LAPAN-TUBSAT Videoarchiv


    LAPAN-TUBSAT ist ein 56kg schwerer Mikrosatellit. Er wurde in einer Kooperation zwischen der Indonesischen Raumfahrtagentur LAPAN und der Forschungsgruppe TUBSAT an der TU Berlin gebaut. LAPAN TUBSAT ist Teil eines Technologietransferprogramms.

    das ist ja mal eine gute nachricht. ich war letztens in den Niederlanden auch ziemlich bestürzt als ich zu nachtschlafender Stunde mit dem Taxi nach Schipol gefahren bin. Der Taxifahrer wußte auch keine Antwort wozu diese Festbeleuchtung der Autobahn da ist. Das wäre schon immer so gewesen. Wahrscheinlich wegen der Sicherheit. Aber im Rahmen der derzeitigen CO2 Debatte kam es ihm auch relativ merkwürdig vor. Da wir so ziemlich das einzigste Auto auf dieser Autobahn waren. [}:)]

    Lapan TUBSat beobachtet die nächtliche Lichtverschmutzung in Berlin, München und Hamburg. Der 56kg schwere Mikrosatellit, welcher in einer Kooperation mit der Indonesischen Raumfahrtagentur entwickelt wurde zeigt erneut seine erstaunlichen Qualitäten. In der letzten Woche wurde mit der Hochauflösenden Kamera nächtliche Überflüge durchgeführt. Mit 6m Auflösung stellt Lapan TUBSat weltweit das einzige System dar, welches die Lichtverschmutzung Haus für Haus zuweisen kann. So sind auf dem Berliner Panorama sowohl der neue Hauptbahnhof, das Krankenhaus Charite, der Potsdamer Platz und diverse Museen und Theater mit ihren Fasadenbeleuchtungen leicht auszumachen.



    alle Bilder gibt es im LAPAN TUBSat Video Archiv


    P.S.
    Die Nachtbilder entstanden aus dem Rohvideo mit Giotto und Autostitch. Die Bearbeitung unterscheidet sich nicht von normaler Videoastronomie. Da kann man sicherlich noch einiges Rausholen. Hilfsbereite helfer werden gern gesehen [:D]

    Mann Mann Mann eine ganz schön große Werbetrommel für so einen kleinen Satelliten [;)]


    In Berlin kann man übrigens auch sehr gut lernen wie man Satelliten baut. An kleinen und großen Satelliten. An dieser Stelle möchte ich mir die folgende Bemerkung nicht verkneifen: die TU Berlin mehr Satelliten gestartet hat als alle Deutschen Uni's zusammen. Von 1991 bis 2007 sogar mehr als das DLR [:D] [;)]

    ICh bezweifle wirklich, dass man auf dem Mond mit der deutschen HRSC Kameratechnik eine Auflösung von 10cm erreichen kann. Nur mal so überschlagen: am Mars erreicht die HRSC auf MarsExpress so um 2,5m im Marsnächsten Punkt von 250km Entfernung.
    Der MRO erreicht 30cm aus ~300km Entfernung und hat ein 50cm Apertur Teleskop also schon mächtig gewaltig.
    Ein solches Teleskop würde man benötigen wenn man auf dem Mond aus einem 100km Orbit die selbe Auflösung erreichen will. Dazu würde man aber eine komplett neue Optik benötigen. Die es in Deutschland noch nicht gibt.
    Einzige Kandidaten sind die Astrium Kamera, die aktuelle für den Koreanischen Kompsat3 (70cm Spiegeldurchmesser) entwickelt wird und das entfaltbare Dobson Space Telescope (50cm Spiegeldurchmesser). Wenn man mal vom Dobson Space Telescope absieht dann wird die Mission meiner Meinung nach bei einem so großen Teleskop nicht für 500Mio zu haben sein.


    [edit]
    zusätzlich sollte man folgendes bedenken: eine etwa 10fach höhere Auflösung bedeutet eine deutlich höhere Auslesegeschwindigkeit und die erfordert wieder eine neue Kameraelektronik. Zudem basiert das HRSC Design auf 15 Jahre alten Sensoren und Chips die heute gar nicht mehr verfügbar wären. Man muß vermutlich also auch bei der Kamera komplett neu entwickeln


    [edit2]
    Ich habe gerade ein Interview mit Herrn Neukum, dem PI (Pricipal Investigator bzw. oberster Wissenschaftler) der HRSC Kamera gelesen in dem er sich zu diesem Thema äußert und Herr Neukum spricht auch von 1m/Pixel. Das halte ich für sehr viel wahrscheinlicher. Man kann um den Mond herum in einem 100km Orbit fliegen d.h. 2,5fach niedriger als beim Mars ergo auch 2,5 fach höhere Auflösung als beim Mars. Die Probleme mit der 15 Jahre alten Elektronik bleiben natürlich bestehen

    Das Entspricht einem Vorschlag ein Teleskop auf den Merkur Orbiter der ESA zu setzen. Soweit ich weiß ist da aber bisher nicht so viel passiert.
    Earth Guard 1 oder so heißt die ESA Studie dazu, die von KaiserThrede gemacht wurde. Dieser Vorschlag hätte den Vorteil schon 2013 realisierbar zu sein

    dem würde ich zustimmen bei einem Nationalen Budget von ungefähr 150M€ pro Jahr würde ich die Einschätzung, dass ein solcher Brummer ziemlich unser Budget blockiert als richtig einschätzen.
    Immerhin muß man bedenken, dass das Budget für Erdbeobachtungsmissionen TerraSar so etwa bei 60M€ über 5 Jahre liegt

    <b>Erlebe Deine eigene Raumfahrtmission: Mach mit beim 1. RiBB Schülerwettbewerb!</b>


    Berliner und Brandenburger Schüler sind im 1. RiBB Schülerwettbewerb eingeladen ihren Blick auf die Raumfahrttechnik zu schärfen.



    Anbei der Flyer des Wettbewerbs. Mehr Infos gibt es auf
    SchoolSAT.de




    <b>Flyertext</b>


    <b>Wie wird Dein Leben von der Raumfahrt beeinflusst?</b>
    Du musst kein Astronaut oder Forscher sein um Raumfahrttechnik zu nutzen. Sie steckt im Wetterbericht, im Navigationsgerät, im Fernsehen und vielem anderen. Also wo begegnet sie Dir in Deinem Leben, in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft?


    <b>Wer kann Mitmachen?</b>
    Jeder Schüler einer weiterführenden Schule in Berlin und Brandenburg


    <b>Wie kann ich mitmachen?</b>
    Sende uns Deine Antwort auf die Frage: Wie wird Dein Leben von der Raumfahrttechnik beeinflusst? Wie kamst Du zum ersten Mal damit in Kontakt? Hat sie Dich inspiriert? Deinen Berufswunsch geprägt oder setzt du Raumfahrtanwendungen besonders innovativ ein. Berichte uns davon: schreib einen kurzen Text, mal ein Bild oder mach ein Foto. Du hast alle Freiheiten. Lass Deiner Kreativität freien lauf und schick es an:
    .
    RiBB Schülerwettbewerb
    ILR TU-Berlin
    Marchstr. 12 / Sekr. F6
    10587 Berlin
    .
    Du kannst es auch per E-Mail versenden an: info(==&gt;)SchoolSAT.de


    <b>Was kann gewonnen werden?</b>


    Die Gewinner werden auf dem festlichen Abendempfang der 6. IAA Kleinsatellitenkonferenz im Beisein von über 200 Vertretern der internationalen Raumfahrt-Community und der Berliner Politik ausgezeichnet.
    Die Gewinner nehmen zusätzlich an einer Führung durch das Raumfahrt-Kontrollzentrum der TU Berlin teil. Inbegriffen ist eine Teilnahme an der LAPAN TUBSat Satellitenmission.


    <b>Wann läuft der Wettbewerb?</b>
    Einsendeschluss 10. April 2007
    Preisverleihung am 23. April 2007


    <b>Wo gibt es weitere Infos?
    </b>
    SchoolSAT.de


    Ein Flyer für den RiBB Schülerwettbewerb kann hier runtergeladen werden.

    Was für ein geniales Foto!
    Schon mal überlegt das an Panasonic zu schicken, die haben doch von Zeit zu Zeit Fotowettbewerbe.
    Ansonsten hat bei den 2,5sec Aufnahmedauer der integrierte Bildstabilisator geholfen allerdings kann ich mir nicht im entferntesten vorstellen selbst mit zusätzlichem Verwacklungsschutz meine Hand so ruhig zu halten. Respekt!

    Zur Zeit geht in der Erdbeobachtung in Deutschland ganz schön was ab. War es Jahrelang ziemlich mau bei den nationalen Missionen. Champ Grace und BIRD waren die einzigen Deutschen Missionen. Das hat mich öfter zu der Bemerkung herausgefordert, dass die TU Berlin von 1991 bis 2006 mehr Satelliten gestartet hat als das DLR aber das ändert sich ja nun. Nicht das in Berlin weniger SAtelliten gebaut würden. Der Rest der Republik zieht einfach nach [:D]
    So werden nun in den nächsten Jahren gleich eine Vielzahl von Operationellen Systemen ins All geschossen. In diesem Jahr war das schon der erste SAR LUPE nun folgt TERRASAR ebenfalls in diesem Jahr wird die RapidEye Konstellation gestartet. Bis 2011 gesellen sich TANDEM-SAR und EnMap dazu.
    Zusätzlich zu dieser Flotte wird es noch weitere wissenschaftliche Missionen im Bereich Kleinsatelliten wie den kürzlich gestarteten Lapan TUBSat oder Flying Laptop geben. Es scheint so als würde Deutschland endlich aus dem Winterschlaf in der nationalen Erdbeobachtung erwachen.

    Ob das jetzt mal so sinnvoll ist?
    Immerhin hat sich Deutschland "Raumfahrt nach Nutzen und Bedarf" auf die Fahnen geschrieben. Und die Aktuellen Aktionen machen doch sehr den Eindruck von Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für 1500 Ingenieure, die mit dem Auslaufen von Ariane5, ATV und Columbus Entwicklungen demnächst etwas unterbeschäftigt sind.
    Nicht falsch verstehen, ich habe nichts gegen eine solche Mondmission aber soetwas kann man auch in der ESA machen. Aus meiner Sicht sind Nationale Missionen vorallem dazu da nationale Kompetenzen zu schaffen. Zum strategischem und Technischen Vorteil von Deutschland. Die Frage ist doch was will Deutschland mit einer eigenen Nationalen Mondmission erreichen?

    Da die Magnetometer mit dem die 5 Themis Satelliten das Magnetfeld der Erde vermessen von der Berliner Firma Magson kommt waren die Experten der Firma mit vor Ort. Ich werde mich in den nächsten Tagen mal bemühen exklusives Bildmaterial vom Themis Satelliten und Start zu bekommen. [:D]

    Der Blaustich in den bisherigen Bildern konnte durch eine Anpassung der Belichtungszeit der Kamera in diesem Kanal korrigiert werden. Dies wurde möglich, da eine 3 Chip CCD Kamera von Sony verwendet wurde. Somit kann für jeden Kanal die optimalen Einstellungen Vorgenommen werden.


    Vorher



    Das Bild zeigt Schneebedeckte Felder nördlich von Amsterdam


    Nachher Bild [:D]



    Das Bild zeigt eine (wolkenfreie) Region in der Nähe (des zum Zeitpunkt des Überfluges leider bewölten) Venedig


    Die Beiden Bilder sind unbearbeitete Rohbilder. Aktuell sind die Kollegen vom Lapan TUBSat team dabei zu sehen, was man aus den jetzt farbechten Bildern herausholen kann.


    <b>Über LAPAN TUBSat</b>


    Lapan TUBSat ist ein 56kg schwerer Satellit. Der in Kooperation zwischen der Indonesischen Raumfahrtagentur LAPAN und der TU Berlin entwickelt und gebaut wurde. Der am 1.10 gestartete Satellit hat zwei Videokameras mit 5m und 200m Pixelauflösung. Lapan TUBSat ist weltweit der Leistungsfähigste Universitätssatellit und bereits der 7. Satellit der TUBSat Forschungsgruppe der TU Berlin


    Lapan TUBSat homepage