Beiträge von Raphael

    Hallo Thomas,


    da hast Du ja eine fette Ausbeute heute. Die Serie mit dem Fleck ist echt spannend und die Details sind wie immer bei Dir schön zu sehen.


    Nach meinen eigenen Versuchen heute habe ich ja hier Referenzmaterial :D


    Viele Grüße,
    Raphael

    Hallo Fitswork-Spezis,


    die Stapelverarbeitungsoption habe ich gefunden. Aber die Entfaltung (zum Schärfen) kann ich da scheinbar nicht einbinden. Stehe ich auf'm Schlauch oder geht das tatsächlich nicht?


    Danke soweit und viele Grüße,
    Raphael

    Hallo Thomas,
    hallo Sonnenfans,


    heute habe ich mal den MK67 auf die Sonne schielen lassen.
    Es ist immer noch nicht mehr los als gestern. Die kleine Fleckengruppe stand aber fast mittig auf der Sonnenscheibe.


    In Ermangelung vernünftiger Strukturen habe ich die Granulation wieder etwas kontrastreicher gestaltet, das mag Geschmacksache sein. Mit der Schärfung habe ich viel herumgespielt und hoffe das richtige Maß getroffen zu haben.




    MK67 D=152mm f=1800


    Zur vollen Auflösung (1,2k x 1,2k)


    Viele Grüße,
    Raphael

    Hallo zusammen,


    endlich ist es soweit - meine ersten Sonnenfotos sind fertig!
    Seit meiner Schulzeit, als ich die Sonnenflecken noch abgezeichnet habe, gibt es keine Sonnenbilder mehr von mir. Heute wäre ich beim Zeichnen schnell fertig gewesen, lediglich ein Minnifleckchen war zu erspähen.



    ED80/600 mit Reducer (f ca. 450)


    Zur vollen Auflösung (2k x 2k)


    Und hier noch der Ausschnitt mit dem Fleckchen



    ED80/600


    An dieser Stelle vielen herzlichen Dank an Torsten Edelmann. Die aktuelle Version von FireCapture unterstützt nun meine Kamera :)
    Und an Thomas (Tommi177) für den groben Fahrplan zur Bildbearbeitung der die Einarbeitungszeit sicher deutlich verkürzt!


    Sonnige Grüße aus Jena,
    Raphael

    Hallo Arne,


    reinige die Platte gut nach den üblichen Techniken. Wenn Du Dir sicher bist, dass es Pilz ist, kannst Du auch mit Essigwasser dran - das müsste sowohl das Glas als auch Beschichtung vertragen. Natürlich hinterher nochmal mit Wasser nachwischen.
    Es ist nicht der Pilz selbst der das Glas angreift, sondern seine Absonderungen. Wenn das Glas schon angegriffen ist, dann hast Du keine Chance mehr das zu reparieren. Aber durch Entfernen des Pilzes kann man den Prozess stoppen.
    Ein paar dünne Fäden die nur im Sonnenlicht aufleuchten stören aber das Bild in keinster Weise, also sauber machen und sich weiter an der Optik und dem Himmel erfreuen :)


    Viele Grüße,
    Raphael

    Hallo Stathis,


    da hat ja mal wieder jemand gezaubert - Respekt!
    Wie dabei vorgegangen wird steht eh in dem PDF, sicher gibt es noch ein paar Feinheiten, aber im Großen und Ganzen steht da alles was man wissen muss.
    1:560 ist schon echt sportlich!
    Die dünnsten Teile die ich bisher (mit definierter Oberfläche) gefertigt habe waren auch für eine adaptive Optik, aber nur 12,7mm im Durchmesser und 0,12mm dünn und damit noch weit von dem o.g. Verhältnis weg. Der PV-Wert (Oberfläche) war etwa Lambda/2 und nach Abzug des spärischen Fehlers blieb nicht man mehr 1/10 übrig. Wichtig ist halt, dass die Restfehler möglichst langperiodisch sind und das wird mit der beschriebenen Technik erreicht, indem man zuerst einen dicken Spiegel fertigt der dann hinterher verdünnt wird.


    Viele Grüße,
    Raphael

    Hallo Dieter,


    meinen Glückwunsch zum neuen Teleskop.
    Also nochmal nachgefragt, ob ich auch alles richtig verstanden habe:
    1) Das Teleskop führt nach (Sollte es sogar ohne jede Steuerbox, glaube ich)
    2) Die Achse in der nachgeführt wird kann auch schnell erfahren werden (Ost-West)
    3) Nord-Süd ist komplett tot


    Nord/Süd hat an der Gabel auch einen Drehknopf an dem man von Hand verstellen kann. Versuche da mal zu drehen. Vielleicht ist etwas Widerstand vom Motor zu überwinden - der surrt dann auch mit. Wenn das aber klemmt könnte es daran liegen. Der Verstellbereich ist auch nicht weiß Gott wie groß. Wenn Du am Anschlag bist geht erstmal nur eine Richtung. Das siehst Du, wenn Du von innen in die Gabel schaust.


    Vielleicht ist auch nur Dein Kabel mit den Klinkensteckern kaputt - Duchgangsprüfer oder Kabel von der Stereoanlage können da Klarheit bringen.


    Viel Glück,
    Raphael

    Hallo Stefan,


    ich habe keine Bedenken, dass da weiter geübt wird und man könnte auch genügend Westliche Missionen aufführen die TROTZ viel Erfahrung "suboptimal" gelaufen sind.


    Viele Grüße,
    Raphael

    Ahh, dann muss mich David ja für vollkommen bekloppt halten wenn immer nur die Hälfte hien und her wandert. Sollte er mich nach korrekter und kompletter Übersetzung für einen Grünschnabel halten könnte ich gut damit leben denke ich.


    Aber wenn Du meinst es genügt, dann verabschide ich mich erstmal wieder aus der Diskussion - es macht dann ja auch wenig Sinn.


    Und weg ...

    Rolf,


    wenn Du mich schon zitierst, dann bitte auch im Zusammenhang.
    Ausserdem reicht ein Blick ins französische Forum, um zu sehen, dass Du meine Antwort auf Davids Posting und meine Meinung noch nicht übersetzt hast. Bitte hole das noch nach oder lass auch einfach Deine Kommentare dazu bei Seite. David wird gerade wegen seiner Erfahrung in der Lage sein meine Meinung richtig einzuschätzen. Du musst ihn hier nicht in Schutz nehmen oder irgendetwas für Ihn rechtfertigen. Seine Fähigkeiten als Polierer erkenne ich doch zweifelsfrei an. Aber eine Schätzung ist eben keine Messung und wenn es Newton persönlich über seinen adeligen Daumen peilt.


    Nix für ungut, und da es wieder OT wird belasse ich es vorerst dabei.


    Beste Grüße,
    Raphael

    n Abend Kurt,


    irgendwelche Wünsche an die Graukeile? Dichte von 0 bis ?
    Mindestmaße in x und y?


    In einer Woche ist meine Auszubildende wieder da und das wäre ein super Werkstück ;)


    Ohne AR-Entspiegelung ist OK?


    Viele Grüße,
    Raphael

    (==>) David


    Dann war das ein klassisches Missverständnis. Wenn ich Werte angebe sind das gemessene Werte. So habe ich das mal gelernt und ging deshalb davon aus, dass Du das auch so machst. Das war für mich fix gesetzt.


    Es mag zwar einen gewissen Zusammenhang zwischen PV und RMS geben. Deshalb misst Du wohl auch so etwas ähnliches wie den "Mittleren PV-Wert". Das gilt aber nur für TYPISCHE Oberflächen ohne ausgesprochene Gräben oder Spitzen. Je nach Material, Poliertechnik und vielem mehr kann sich selbst dies verändern. Dass es diesen groben Zusammenhang gibt ist jedem erfahrenen Feinoptiker klar und trotzdem gibt man nur die Werte an die man gemessen hat. Ich hab's nun verstanden, halte es aber dennoch nicht für korrektes Arbeiten ;)


    Jedenfalls hat sich nun viel von der ganzen Aufregung erledigt ;)


    Beste Grüße nach Frankreich,
    Raphael

    OK, danke. Dann folgt nun MEINE Meinung dazu.


    Bislang war ich der Meinung, dass
    1) Messungen gemacht werden können
    2) RMS-Werte gemessen werden
    3) Die Messungen ausreichend kontrolliert wurden


    Deshalb habe ich es nie verstanden, dass meine mehrfache Bitte nach vergleichsmessungen mit anderen Methoden ohne jede Reaktion verhallten


    Nun ist mir klar, dass
    1)Messungen gemacht werden (Auf welcher Grundlage auch immer)
    2)PV-Werte als Ergebnis dieser Messungen zur Verfügung stehen
    3)die Messungen nicht ausreichend kontrolliert wurden. Man beruft sich dagegen auf langjährige Erfahrungen, teilweise von Dritten


    Die Richtigkeit der (PV-Wert) Messung wurde bisher also noch nicht bestätigt. Das sollte rel. leicht machbar sein. Nach Lyot einen PV-Wert zu messen ist immerhin schon mehr als ich bis vor kurzem für möglich hielt. Das ist ein Fortschritt der nicht zu unterschätzen ist! (Sicherheitshalber noch die Bemerkung, dass das mein absoluter Ernst ist, kein Sarkasmus oder Dergleichen)


    Trotzdem finde ich diese Art zu arbeiten doch etwas "speziell". Meine Kunden würden mir soetwas glatt um die Ohren hauen. Man kann doch nicht einfach etwas auswerten und dann Werte angeben ohne die Richtigkeit dieser Angaben jemals zu kontrollieren. Noch abstruser finde ich die Vorgehensweise aus diesen Werten dann noch einen Weiteren abzuleiten. Mir fällt dazu gar kein passender Vergleich ein. Ich bin echt platt.
    Dass man nicht die schlechteste Stelle misst mag ja vielleicht noch OK sein, auch wenn ich das für "schönen" und nicht für korrektes Arbeiten halte. Aber darüber kann man unterschiedlicher Meinung sein.


    Vernets Spiegel sind sicher sehr gut und ich halte ihn für durchaus fähig, kritisiere aber seine Weise wie er Messwerte ermittelt. Das sind zwei unterschiedliche Dinge!


    Ich gehe also aktuell nicht davon aus, dass
    1) eine Messung von RMS-Werten machbar ist
    2) Vergleichsmessungen von der französischen Seite kommen


    Beides sehr schade. Einen x-beliebigen Spiegel mal interferometrisch zu messen und von Vernet abschätzen zu lassen wäre sicher irgendwie zu organisieren und würde bestimmt Spaß machen. (Spaß im Sinne von Freude bereiten, nicht im Sinne von sich über irgendjemanden oder irgendetwas lustig zu machen)


    Viele Grüße,
    Raphael

    Oooch Rolf,


    ich denke schon, dass ich es verstanden habe. Aber schreib' doch bitte nochmal, ob dem so ist oder nicht. Ich möchte einfach dem entsprechend meine Meinung dazu äußern ohne Gefahr zu laufen jemandem Unrecht zu tun. Ist auch nicht mehr Schreibarbeit als Deine Rückfrage.


    Danke,
    Raphael

    Hallo Rolf,


    nochmal, dass ich auch ja nichts falsch verstanden habe. Ich hoffe Du korrigierst mich.


    1) Vernet misst mittels Lyot einen PV-Wert - wenn nötig auch an mehreren Stellen. Aber nicht da, wo der Spiegel am schlechtesten ist. Weil er es praktischer findet RMS-Werte an zu geben, bestimmt (schätzt, mit Sicherheitsaufschlag) er dann aus dem (u.U. gemittelten) PV-Wert einen RMS Wert.


    2) Er bittet uns die mittels Lyotverfahren gemessenen PV-Werte mit denen aus interferometrischen Messungen ab zu gleichen.


    Viele Grüße,
    Raphael

    Hallo Kurt,


    ja es sind alles RMS-Werte. Bitte entschuldige ;) Der Vollständigkeit halber: Oberflächenwerte, deshalb in nm und nicht in Wellenlängen.
    So hohe Auflösungen braucht man wenn die Anwendungs-Wellenlängen entsprechend klein werden wie z.B. bei der EUV Lithographie 13,5nm oder Laserleistungen sehr groß werden. Das betrifft alles keine Teleskopspiegel. Meine Intension war eher hier mal zu zeigen wie weit doch Messergebnisse selbst bei anerkannten und zweifelsfreien Messmethoden auseinander gehen können. Die Wiederholbarkeit mit jedem der Geräte ist natürlich gegeben. Es sollte auch klar sein, dass diese Oberfläche immer das gleiche Bild erzeugen wird, unabhängig von den hübschen zahlen und Bilchen der Software. Ich bin also sehr gespannt was bei Euren Messungen raus kommt und wäre bei Vergleichen (untereinander oder mit anderen Methoden) auch nicht erstaunt wenn sich ähnlich große Abweichungen ergeben würden. Das muss nicht zwangsläufig gegen die Messung oder deren Richtigkeit sprechen sondern wird viel mehr zeigen, dass eine exakte Definition des Aufbaus und der Auswertung elementar für sinnvolle Vergleiche ist.


    Viele Grüße,
    Raphael

    Hallo zusammen,


    soeben habe ich Messergebnisse von von mir polierten Plangläsern bekommen. Alle Werte betreffen die Mikrorauheit bei sehr hohen Frequenzen (von daher vielleicht etwas OT, aber vielleicht für den Ein oder Anderen doch interessant). Die Messfelder sind jeweils mit angegeben. Alle Messungen vom gleichen Werkstück, über jeweils drei Messungen gemittelt. *Alles RMS Werte


    Interferenzmikroskop 156x156µm bei 0,33µm / Pixel --> 0,2nm
    Interferenzmikroskop anderer Hersteller 360x270µm bei 0,56µm / Pixel --> 0,55nm
    Rasterkraftmikroskop (AFM) 40x40µm - "Auflösung" muss noch erfragt werden --> 0,95nm


    Bei allen Messungen ergab sich ein Verhältnis von PV zu RMS von etwa 10:1


    Das nur mal so als Denkanstoß, falls es doch mal Vergleichsmessungen nach Lyot geben sollte.


    Viele Grüße,
    Raphael


    Edit: * Ergänzung

    Hallo Rolf,


    ich dachte eigentlich hier schon mitgelesen zu haben, könnte aber vielleicht den entscheidenden Link übersehen haben. Natürlich gleiche ich jetzt nicht alle Links ab, ist ja auch unerheblich. Deine Rolle hatte ich, vor Allem Anfangs, schon ein Stückweit als Übersetzer gesehen - egal.
    Ich habe auch keine Zurückhaltung unterstellt, es ist ja keiner verpflichtet sein Wissen weiter zu geben. Dennoch scheinen mir die Inhalte sehr wichtig und da ich die Texte vorher nicht kannte hatte ich mich halt gewundert.
    Vielleicht kann ich die Texte ja noch entschlüsselt bekommen und was dazu lernen.


    Über eine Beantwortung meiner Fragen nach Vergleichsmessungen würde ich mich dennoch sehr freuen und verbleibe bis dahin mit vielen Grüßen aus Jena,
    Raphael

    Hallo Rolf,


    seit meinem letzten Posting hat sich ja einiges getan. Es kamen jede Menge Links mit scheinbar wichtigem und interessanten Inhalt die ich aber teilweise leider nicht lesen kann und deshalb auch auf eine gute Übersetzung hoffe. An diese Stelle mal vielen Dank für Deinen bisherigen Einsatz. Ich frage mich nur, wiso Du/Ihr erst jetzt damit raus rückt.
    Gibt es denn echte Messwerte mit dem Lyot-Verfahren, bzw. eine nachvollziehbare Auswertung von Bildern und einen Vergleich mit anderen Messmethoden?
    Ja --> bitte zeigen, ich bin sehr neugierig. Wenn die Aufarbeitung, evtl. Übersetzung oder Zusammentragen der Daten noch dauert ist das kein Problem. Aber kann ich darauf hoffen?
    Nein --> Schade. Wird daran gearbeitet? Wer würde das übernehmen, bzw. kann das in irgendeiner Art unterstützt werden? -- Auch Nein --> Dann muss davon ausgegangen werden, dass der Lyottest zwar etwas zeigt, aber auch nach intensiver Anwendung und mit viel Erfahrung keine reproduzierbaren und rückführbaren Messungen zulässt. Das mindert seinen Wert bei der subjektiven Beurteilung nicht und alles bleibt beim Alten.


    Viele Grüße,
    Raphael

    Hallo Kurt,


    wie gesagt, ich kenne nur das hier Geschriebene. Aber prinzipiell spricht doch nichts gegen Schätzungen, so lange sie als solche erkennbar sind und man sich der Unsicherheiten bewusst ist. Ich erinner mich an einen Kunden der in meiner Werkstatt eine Entfernung geschätzt hat. Eine Messung, weil ich ihm nicht getraut hatte, ergab eine Abweichung im einstelligen Prozentbereich. (Es soll Leute geben die mit dem Meterstab weiter daneben liegen)
    Zum "Üben" braucht aber jeder erstmal richtige Messungen mit denen er seine Schätzungen vergleichen kann.
    Rolf hat oben aber von Messungen gesprochen. Sollte das tatsächlich möglich sein wäre das ein riesen Schritt und deshalb habe ich mich jetzt doch eingeklinkt. RMS Oberflächenfehler von ca. 1nm sind für Weißlichtinterferometer keine große Herausforderung (Grenze ca. 0,1nm). Die Laterale Auflösung ist nur eine Frage der verwendeten Optik incl. Kamera und Kalibrierung. Man darf natürlich nicht vernachlässigen, dass alleine durch die Verwendung einer Zusatzoptik mit begrenzter Auflösung ein "Langpassfilter" wirkt der u.U. stärker ist als es die Kameraauflösung vermuten lässt. Astronomen und Mikroskopiker kennen das ja. Ausführlicheres zu Genauigkiten und Grenzen z.B. bei Zygo auf der Internetseite.


    So, nun bin ich gespannt ob es Lyot-Messungen gibt oder ob es sich um ein Mißverständnis handelt.

    Hallo Rolf,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Rolf schrieb: Die Quantifikation der millimetrischen micromamelonnage durch den Loyt ist hier kein Problem<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Im französischen Forum habe ich nicht mitgelesen, daher könnte ich auch etwas übersehen haben.
    Wenn jemand mit dem Lyottest Messungen machen kann - also eine Aussage treffen kann wie "An Stelle XY ist die Fläche um Z(nm oder Wellenlängen oder Vergleichbares) höher/niedriger als an Stelle X'Y' ", dann wäre das ganz toll und in der Tat für mich neu. Besonders spannend wäre dann eine Vergleichsmessung mit anerkannten Methoden wie z.B. einem Interferometer (Bzw. Interferenzmikroskop, Weißlichtinterferometer, AFM ...) um die Richtigkeit der Lyot-Messung zu kontrollieren.


    Über Vergleichsmessungen mit unterschiedlichen Methoden würde ich mich sehr freuen, noch mehr natürlich, wenn die Vergleiche ergeben, dass man mit dem Lyottest echte Messungen vornehmen kann.


    Viele Grüße,
    Raphael