Beiträge von archytas

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: HaHo</i>
    <br />Hallo,
    warum warten wir nicht einfach, bis es Neues gibt. Und solange lassen wir die Finger von der Tastatur (nur zu diesem Thema natürlich[:)]).
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Hans,


    bin Deiner Meinung und lasse die Finger von der Tastatur weg bis man einigermaßen Klarheit gewinnt.


    Spekulativer Gruß[;)]


    Witold[:)]


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Es gehört wirklich schon eine Protion Frechheit dazu, einen vom Moderator geschlossenen Thread wieder neu zu eröffnen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo René,
    das war doch ein Mißverständnis zwischen dem Moderator und mir. Die ehrliche Erklärung habe ich oben geliefert.


    Gruß Witold

    Hallo Kalle, hallo Manfred,


    vielen Dank für Eure Beiträge (auch für die Übersetzungsarbeit).


    Ich würde sage, wir sollten doch noch uns ein wenig gedulden, bis wir wieder paar konkrete Daten vom Hubbel & Co. bekommen. Meines Erachtens haben wir bis jetzt viele Hypothesen (die realistisch zu sein scheinen und möglicherweise auch zutreffen) aber keine konkrete Fakten. Das verurteile ich nicht, sondern ich stelle es nur für mich fest.


    Das was Ihr schreibt ist eine logische Folge von dem, was wir bis dato erfahren haben. Aber wie gesagt: 100%ig können wir zum jetzigen Zeitpunkt nichts feststellen (es ist nu meine bescheidene Meinung).


    Wir haben doch alle bei der Passage gesehen, wie die Meinungen in der Fachwelt diesbezüglich auseinanderdrifteten. So ist das nun.


    Schöne Grüße und CS


    Witold


    PS: Auch die Frage der Veränderung der Bahn wurde meines Erachtens nicht so richtig ernst in Erwägung gezogen. Es ist mir immer noch ein Rätsel wie das ganze hier funktioniert. Ich verstehe davon ich zu wenig und die Lehrbücher geben hierzu keine eindeutige Antworten.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Hubble hätte nur Chancen, wenn es irgendwelche Restkörper gibt, und zwar möglichst dicht an der Positon. Denn das Geichtsfeld ist begrenzt. Wir wissen aus den bisherigen Versuchen, dass es nahe der Position von ISON keine Objekte heller als 18mag gibt. OK, Hubble kommt da deutlich tiefer und kann vielleicht was reißen. Irgendwie soll es ja versucht werden.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Hartwig,
    vorausgesetzt der Restkörper reflektiert genug Licht oder gast noch etwas aus, was Koma verursacht.


    Hubbel könnte Aufklärung bringen oder ist mindestens der letzte Strohalm in dem Spiel.


    Weiß jemand, welche Methoden des Nachweises von Körpern, die sehr dunkel sind und im sichtbaren Spektrum schlecht erfaßt werden können, der Wissenschaft heutzutage zur Verfügung stehen?


    Gruß


    Witold

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Und wie oft soll man das denn noch wiederholen? Ison ist weg, IsOFF, hat sich leider in seine Bestandteile aufgelöst. Die Trümmerwolke ist großflächig verteilt, und so lichtschwach, dass es weltweit (!) bisher keinem gelungen ist davon irgendwelche Fotos zu machen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Daniel,


    ich stelle hier nur paar Fragen und bin weit davon entfernt, etwas zu behaupten, was durch keine Erfahrung bestätig wurde.

    Ob ISON sich in seine Bestandteile aufgelöst hat oder in eine Trümmerwolke zerfallen ist oder als ein paar km großer Brocken weiter auf der vorher berechneten Bahn oder auch wo anders reist, hat uns noch keiner glaubwürdig gezeigt, geschweige denn nachgewiesen. Das ein Komet durch Ausgasen "leuchtet" ist klar. Klar ist jedoch auch, wie uns paar Sonden bis dato demonstriert haben, dass jeder Komet schwater ist, als ein Stück Kohle und ohne die komplizierten Prozesse der Sonneeinstrahlung (möge er auch hunderte von Kilometern messen) er im sichtbaren Spektrum nicht erfaßt werden kann (es heißt denn, so ein Brocken macht gerade einen Transit vor dem Hintergrund eines hellen Objektes).


    Du siehst Daniel, dass hier das meiste nur eine Spekulation ist (wie auf einer Börse aber doch nicht so schlimm in den Konsequenzen. Man soll natürlich realistisch bleiben, ist mir klar.


    Aber was tatsächlich mit ISON geschah, ist und bleibt noch lange ein Rätsel. Für Spekulationen (sowohl bei der etablierten Wissenschaft als auch in Esoterikerkreisen) ist das ein gefundenes Fressen.


    Gruß


    Witold


    PS: Weiß jemand, welche Projekte mit Hilfe von Hubble geplant waren?

    Kurz vorab: leider aus versehen habe ich meinen Eingangsbeitrag zu dem Thread http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=159483 unwiderruflich gelöscht (ich merkte es nicht, dass ich auf meinen eigenen Beitrag antwortete. Ich löschte den Urext (das hier immer in diesem Fall als Zitat erscheint und speicherte meinen kurzen Kommentar durch anklicken des Butons "Thema erstellen". Danach war der Eingangsbeitrag weg und ich konnte nichts mehr machen. Der Moderator konnte mich fragen wieso, so hätte ich es erklärt. Aber dazu kam es nicht mehr).


    Ich finde es echt schade, dass der Thread vor diesem Hintergrund geschlossen wurde, vor allem, da die von mir gestellten Fragen und das daraus resultierende Problem bis dato noch nicht fachmännisch beantwortet werden konnten.


    Hubbelforschungen und die darauffolgenden Ergebnisse stehen noch aus. Wir wissen immer noch nicht wirklich, was eigentlich mit ISON passierte. Ist er ein Körper geblieben, der nichts mehr ausgast oder hat er die Annährung an unseren Gestirn nicht überbestanden und zerfiel in mehrere kleine Teile? Oder löste er sich wirklich komplett aus?


    Es würde mich freuen, wenn wir die aktuellen Fosrchungsergebnisse hier weiterhin verfolgen können.


    Wünsche allen einen schönen dritten Adventssonntag und viele CS


    Witold


    PS: Die meisten Probleme entstehen in unserer Wirklichkeit durch Mißverständnisse.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: lupos68</i>
    <br />Hallo zusammen,


    für alle, die der Nebelsuppe entrinnen können.


    In der Nacht von Freitag auf Samstag, trotz Mond nicht vergessen:


    http://www.astronews.com/news/artikel/2013/12/1312-017.shtml


    Viele Grüße
    Toni
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Toni,


    habe heute Morgen schon einen kleinen Spektakel erlebt. Nebenbei bei meinen Fotobemühungen am Lovejoy kamen so viele Sternschnuppen (geschätzt 30 pro Stunde - die, die ich nur so nebenbei bemerkt habe). Man muß doch für solche Momente zwei Kameras haben. Werde heute wieder um 3 Uhr schauen, ob ein Ausflug auf meinem Olymp von Münster lohnt. Ansonsten es lohnt wirklich der tolle Lovejoy: http://www.astrotreff.de/objektdetail.asp?file_id=81093


    Gruß und viele nebelfreie und (stenen- und sternschnuppenreiche) Himmel


    Witold

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Astrohardy</i>
    <br />Das ist etwa so, als wenn Du ein angegammeltes Steak durch einen Fleischwolf quetscht, mit einer Tonne Gartenerde vermengst, 2 Wochen abwartest und dann fragst, ob wir jemals ein aktuelles Foto von dem saftigen Steak zu sehen bekommen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Hartwig,


    den Vergleich verstehe ich nicht so ganz. Würde doch gerne etwas neues von ISON vermelden und noch besser ihn auch live sehen. Hm. komisch.


    Was ist denn mit Hubble? Wird da was noch geplant oder sind die Planungen da auch Schnee von Gestern. Bin leider des Englischen nicht mächtig. Sorry. Googele fleißig auf deutschen Seiten, aber seit Tagen findet man hier nichts Neues.


    Einen schönen 3. Adventssonntag


    Witold

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Achso, wir HABEN schon einen Lovejoy-Thread.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Hartwig,


    es soll nur ein wenig Trost sein. Es soll nach wie vor ein ISON Thread sein und bleiben. Aber: ob wir hier jemals ein aktuelles Foto von ihm zu Gesicht bekommen?


    Wäre echt toll.


    Schöne Grüße und mit Lovejoy melde ich mich in dem richtigen Forum. Da habe ich nach dieser Nacht und den First-Lights mit meinem RCX doch Feuer gefangen.


    Witold

    Hallo Hartwig und Uwe,


    kann die News nur bestätigen. Habe visuell nichts gesehen. Aber unglaublich viele Sternschnuppen. Schätze um die 30 pro Stunde. Sind das Orioniden?? Oder ISONIDEN??


    Muß gestehen bin dann doch mit Lovejoy und mit anderen Problemen beschäftig gewesen. Diesmal war der Wolkenvater Zeus mit mir gnädig und ich konnte paar nette Foos von unserem echten Weihnachtsstern verwirklichen. Hier meine vorläufuge, kaum bearbeitete Einzelfotos (als kleiner Trost für die negativen Nachrichten zu ISON):


    Fuji S5pro mit Nikon 200mm, f4, ISO 1000 bei 54 Sekunden



    Und hier (meine erste Versuche) im Fokus von meinem 10" RCX 400 (F 2032mm), Fuji S5pro, f8 und ISO 2000 bei 60 Sekunden



    Ich muß noch viel lernen (Guiden, Schärfe treffen, Fotobearbeitung etc.). Kometen können echt spannend sein!


    So kann Weihnachten dann doch friedlich beginnen[:)]


    Schöne Grüße und CS


    Witold


    PS: ISON , ISON wo bleibst Du denn[:(]

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Komet98</i>
    <br />Hallo,


    bei dem Lovejoy Foto finde ich das mit weniger Brennweite besser. Die Bilder überlagern geht mit Deep Sky Stacker recht einfach [;)]


    Gruß
    Stefan
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Stefan, ich schaue mir in der nächsten Woche das Programm in Ruhe an. Muß erst alles lernen. Das Rauschen ist bei dem größeren Foto extrem. Tja, die Kamera ist schon 10 Jahre alt. Ein neueres Modell wie z.B. die D7100 wäre toll.


    Danke für den Tipp


    Witold

    Hallo Freunde von Lovejoy,


    gestern Morgen durfte ich paar Stunden im Nebel stehen und auf die Gnade von dem Wolkenpatron Zeus hoffen.




    Heute in der vergangenen Nacht war jedoch die Situation diametral anders. Der Mond lächelte mich seit ca. 2 Uhr an. Trotz der Müdigkeit (habe doch schon die letzte Nacht kaum geschlafen) kochte ich mir einen schönen Früchtetee, zog mich warm an, druckte die neusten Angaben zum Stand der z.Z. sichtbaren Kometen und packte den ganzen Kram ins Auto.
    Gegen 03:30 h war ich dann auf meinem Olymp bei Münster (die höchste Erhebung hier auf dem flachen Land mit ca. 190 m.ü.NN) und konnte anfangen auszupacken und aufzubauen. Wo ich alles aufgebaut habe, da ging gerade der Mond unter. Was mich entzückte, waren die vielen Sternschnuppen (Geminiden: dachte zuerst Orioniden).


    Paar Probleme gab es auch: Plötzlich ging der CD-Plyer aus und ich dachte der Akku ist alle, überprüfte die Stromversorgung durch umdrehen des Zündschlosses (was natürlich zu Stromunterbrechung für die Nachführung geführt hat). Akku war o.k. Danach konnte ich das Teleskop nicht mehr automatisch ausrichten.


    Habe mehrmals versucht, das kostetet mich bestimm eine drei viertel Stunde bis ich dann provisorisch manuell die Nachführung zum laufen brachte. Um 4:19 h konnte ich das erste Foto durch meinen Nikonobjektiv mit 200mm bei Blende f4 schießen. Diesmal konnte ich einigermaßen gut das Objektiv am Jupiter scharf einstellen (suche immer noch nach brauchbaren Hilfen für gute Schärfe am kleinbildobjektiven, wenn Livebild nicht zur verfügung steht). Habe insgesamt ca. 20 brauchbare Fotos mit unterschiedlichen Belichtungszeiten und Empfindlichkeitseinstellungen. Alle als RAW.


    Hier ein Bsp. Einzelfoto bei 52 Sekunden und 1000 ISO




    Um 06:06 h konnte ich das erste Foto von Lovejoy an meiner 10" RCX 400 Optik (James Junior) schießen. f8, 1000 ISO, 20 Sekunden. Hier Belichtung mit Fotoshop CS3 auf Faktor 1,45+ erhöht, Helligkeit auf +150 gesteigert und schwart auf Faktor vier eingestellt.


    Habe z.Z. keine Ahnung wie man aus mehreren Fotos eins machen kann.
    Hier ein recht bescheidenes Ergebnis meiner ersten Schritte an so einer großen Optik:
    Meade 10" RCX 400, f8, 60 Sek., 2000 ISO, Einzelfoto



    Für Tipps und Anregungen bin ich dankbar. Möchte demnächst mit einer Guidngkamera LVI SG2 arbeiten.


    Sowohl Jams Junior als auch ich haben da schön geschwitzt. Beim James Jr. ist die Folge der Arbeit als gefrorener Schweis gut sichtbar[;)]:



    Beim Sonnenaufgang um 8:42 h macht ich mich auf den Weg heim.



    Euch viele gelungene Fotos und viel nebel-, wolken- und mondlose Nächte und sternen- und sternschnuppenreiche Erlebnisse[:)]


    Witold

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">[i]


    (==&gt;)Witold
    190m klingt nicht optimal. Harz oder Rothaargebirge sollte sich besser eignen. Trotzdem viel Erfolg für eine Nebellücke, Instrumentarium hört sich interessant an.


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">



    Hallo Uwe,


    hier meine Nacht in der Stille und im Dunkel mit viel Nebel und manchmal mit dürftigen Grüßen von ein paar helleren Sternen und Jupiter (der Wolkenvater ist uns nicht gnädig). Knappe 190 Meter ü.NN haben leider nicht ausgereicht.
    So viel Wasser an den Geräten habe ich noch nie erlebt. Wie auf einer waschstraße.
    Auch der Geruch vom Nebel erinnerte an eine Konzertbühne, aber leider ohne den Auftritt.


    Ich hoffe es sind keine Vorbotschaften aus der nahen Zukunft (meine die politisch-ökonomische Wetterlage).


    Jams Junior und meine Wenigkeit:



    und Jupieter der Vater des Olymp bei 1250 ISO, f3,2 und 30 Sekunden Belichtungszeit und ca. 20mm Brennweite.


    Ihr seid dort unten im Süden doch viel besser dran (schon auch in der Antike[;)]


    Ein sonniger Gruß trotz des Misserfolges ...


    Viele CS: Witold[:)]

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: glahn</i>
    <br />Hallo Isonfreunde,


    schlechte Nachricht - ... Nicht auszuschließen ist eine sehr große (&gt;1°) extrem lichtschwache Aufhellung, die im Feld nicht auffiel.


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Uwe,


    danke für den Erfahrungsbericht und die Neuigkeiten. Beneide das Wetter.


    Habe vor heute Nacht mich auch live an die ISON-Problematik heranzuwagen. Möchte dafür meine Konstruktionen von Übersichtsgerätschaften einsetzen die von 5 Grad bis zu 15 Grad Sichtfeld erfassen und extrem kleine Vergrößerungen ermöglichen: Sage und schreibe von 14,493x (bei 5 Grad) bis 3,265x (bei 15 Grad) und das bei Blende f/2,8. [;)] Mit einem anderen Gerät kann ich sogar drei Vergrößerungen von 3,47x bis 12,69x bei Blende f/1,4 verwirklichen. Die Lektüre des galileischen "Siderius nuncius" mit ein paar kniffigen Überlegungen hat mir hier sehr große Hilfe geleistet.


    Nun hoffe ich, dass die Höhe von den knappen 190 Metern über NN (die höchste Erhebung in meiner Gegend) doch noch reicht, um über den Nebelwolken beobachten zu können. Münster liegt im Durchschnitt ca. 50 Meter über NN. Versuche natürlich auch (hoffentlich diesnal ohne die verdammten Wolken) den Lovejoy mit meiner größeren Optik endlich abzulichten.


    Ein schöner Gruß viele CS und auch viel Erfolg bei der Kometenjagdt (=&gt; Stefan und andere)


    Witold

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    ...
    Sorry,negative Evidenz ist immer schwierig zu erbringen, aber die negativen Beobachtungen scheinen mir derzeit erheblich besser dokumentiert zu sein als die sehr wenigen positiven Vielleicht-Berichte. Es ist mir zur Stunde KEINE fotografische erdgebundene Beobachtung nach dem Perihel bekannt, und das spricht Bände. Etliche Leute werden es probiert haben. Ich persönlich werde mich beim nächsten morgendlichem Aufklaren jedenfalls ganz und gar Lovejoy widmen.


    Hartwig
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Hartwig,


    die Wahrheit ist nicht immer schön und schmeichelnd. So ist das Leben.


    Aber noch nicht ist aller Tage Abend[;)]


    Gruß und CS


    Witold

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Rodger</i>



    W: Spekulation (S. 20 unten): --&gt; ich meinte das Endergebnis.
    E(+W); S. 25: "Phil Plait..Karl Battams" --&gt; das versteh ich nicht, werde ich jetzt nachlesen !


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Rudi,


    Dein Hinweis aif die alte Sage von Dedadlus und Ikarus war sehr passend.


    Bei dieser Gelegenheit möchte ich an die Darstellung des Mythos von Phaethon erinnern: http://de.wikipedia.org/wiki/Phaethon_(Mythologie). Auch bei Platon Timaios nachlesenswert [;)]


    Ich meinte die Frage mit der Umlaufbahn ernst. Habe auch bis jetzt keine konkrete Hinweise und eine Antwort bekommen, geschweige den gelesen. Aber das scheint keiner zu wissen. Die Kometen an sich waren schon immer eine der größten Unbekannten in der Erforschung des Weltraumes.


    Was Deine andere Frage anbetrifft, so ahne ich den Hinweis (vor allem bei Pleit) in der Antwort von Lars, aber möchte hier nicht den einen oder anderen dazu inspirieren, unnötige und hier unpassende Stammtischgespräche führen zu müssen. Frage Lars direkt und dann teile es uns mit.


    Bin mehr gespannt auf den ISON und ob wir noch was von ihm zu Gesicht bekommen. Was ist eigentlich mit Hubble-Projekt. Mittlerweile ist der Winkel groß genug, so dass von Schaden an der Optik durch die Sonne keine Rede mehr sein kann. Die Hilfestellung war doch so groß angekündigt. Gibt es da was Neues?


    Gruß und CS [:)]


    Witold


    =&gt; Hartwig: Tja was kann man hier dazu sagen? Wir können nur noch auf weitere Ergebnisse von anderen Beobachtungsplätzen warten, wo der Zeus und Petrus gnädiger mit den Wolken sind.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: astromaster</i>
    <br />Hallo Leute,


    was soll denn dieser Thread wieder?


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo René,


    möglicherweise sind das hier nur ein paar Tastenschläge und Freude an der Sache. (Die Hoffnung - mindestens bei mir - auf Erfolge von unserer Erde aus die Überreste zu dokumentieren ist immer noch da, auch wenn das sehr schwierig sein wird).


    Vor drei Tagen gab es noch gute und hochaufgelöste Bilder von ISON bei STEREO-HI-1A. Er war hier zu sehen über den ganzen Tag unterhalb des Wortes Ahaed (das obere Teil jedes Bildes in der Mitte).


    http://stereo-ssc.nascom.nasa.…013/12/05/ahead/hi1/1024/



    Auch die Erfahrung der Vergangenheit (wie das der Fall z.B. bei dem Komet Elenin war) zeigt, dass ISON hier keine Ausnahme bildet und dass man noch nicht ganz aufgeben sollte:


    http://www.oculum.de/newslette…/100/40/8/148.ln1in.asp#2


    Den Vorschlag von Hartwig halte ich für vernünftig: "Man sollte a) Bilder mit beträchtlicher Grenzgröße blinken, und b) großflächige Bilder (etliche Grad) angucken."



    Paar allgemeine Tipps dazu wären für die, die gerne mitmachen wollen sehr hilfreich [:)].


    Habe meinerseits eine Frage: Welche Optiken (Objektive) sollte man hier einsetzen (Brennweite, Blende, Belichtungszeit, bei welcher Empfindlichkeit etc.)?


    Gruß und CS


    Witold


    PS: Hier noch ein Bild vom ISON am 03.12.2013: http://www.flickr.com/photos/p…in/set-72157634789722035/

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Astrohardy</i>
    <br />japp. Das ist delta Oph.
    ...


    Übrigens dürfte es hier Mitte und Ende der Woche klar werden.


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Morgen Hartwig,


    Gottes Wort in Deinem Mund. Die Satelitenbilder machen mir immer klar und deutlich, dass wir in falschen Breitengraden leben. Aber wir wissen: die Hoffnung stirbt zuletzt und wo der Wille, da der Weg. Da sollen wir uns bis Ende der Woche gedulden und aufrösten.


    In diesem Sinne schöne Grüße und viel Erfolg (auch bei Lovejoy).


    Witold

    Hallo Hartwig,


    wir brauchen mehr Fotos und Vergleichsmaterial. Mit unserem Wetter können wir z.Z. nichts anfangen. Spanier, Franzosen und die Alpenbewohner (die sehr hoch sind) sind in unseren EU-Graden gefragt.


    Weißt Du zufällig, welcher Stern ist der hellere Stern(reflex) auf Waldemar Foto (schon ausserhalb des Bildfeldes) oben links? Ist das Delta Oph?


    Gruß und gute Nerven


    Witold

    Hallo Günter,


    nicht verzagen, weiter jagen. [;)]


    Das klappt schon. Du brauchst eine gute Karte, genaue Position von Lovejoy und ein Fernglas mit mindestens 5cm Öffnung. Das klappt dann schon. Und beachte, dass Du morgens beobachten mußt. Der Mond scheint jetzt am Abend [:)]


    Bei ISON müssen wir noch paar Tage abwarten. Du brauchst nicht auf Bäume klettern! Fahr doch aus Lünen paar km raus Richtung Norden. Ein Land-Himmel mit 5 Sternengröße ist vom großen Vorteil.


    Viel Glück und CS
    Witold

    1. (SELTEN! Vor allem in diesem Zustand!) Meade Premier 2120, 10“ LX-6 mit sehr viel sinnvollem Zubehör


    Selten in diesem hervorragenden Zustand: ein Meade „Premier 2120“ Schmidt Cassegrain 10“/ f10 in einer LX-6 Gabelmontierung mit allem, was in den 90ern die Herzen der ernsthaft interessierten Hobbyastronomen schneller schlagen ließ[:)].
    Ich möchte betonen, dass es sich hier um ein System handelt, das sich in einem (fast neuwertigen und) tadellosem Zustand befindet (bis auf die unvermeindliche Oxidation der Aluminiumteile, die gesamt nachgedunkelt sind und bis auf einen kleinen Lacksprung an der Fassung der Schmidtplatte). Schätzungsweise war das System nicht mal zwei Dutzend mal im Einsatz.
    Für einen ernsthaften Astrofreund ist das hier eine einmalige Gelegenheit eine Profiausrüstung zu erwerben!


    1.1. Grundausstattung:


    WICHTIG zu wissen: Die „Premier 2120“ Schmidt Cassegrains haben zum ersten Mal die s.g. Smart Drive Funktion. Diese periodische Fehlerkorrektur der Schnecken wurde speziell für die erst Mitte der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts auf den Markt gekommenen Meade Schmidt Cassegrains DS16“ Modelle (Schmidtplattendurchmesser 406mm) entwickelt. Die Premier Modelle hatten das Glück, diese wichtige und für die Astrofotographie äußerst präzise Funktion bereits zu besitzen.


    a) Eine Multivergütete (EMC) Optik 10“ (254mm) mit F=2500mm und Blende 1:10 (=f10) mit Fangspiegelobstruktion 13,7% (Fangspiegeldurchmesser 94mm), Tubusabmessungen: 305x406x712mm)


    b) LX-6 Gabelmontierung (Vorläufer von LX200) mit einem professionellen Schneckengetriebe, mit einem sehr genauen digitalen Teilkreisensystem (Teilkreisdurchmesser: Dekl. 102mm, Rektaszension 203mm, Schneckenraddurchmesser 146mm!) und eingebauten Encodern für DEC und für REC inkl. Junktionsbox (siehe Pkt. e)) und Smart Drive Funktion zum Erkennen und Speichern der priodischen Schneckenfehler.


    c) LX-6 Schaltpult: eine sehr intelligente Variante einer Schalttafel (die älteren Profis wissen das zu schätzen):
    - Amperometer (ein echter analoger Anzeiger) Anzeige von 0-2000 mA (hier kann z.B. die genaue Betriebszeit berechnet werden, wenn man mit Batterien oder einem Akku arbeitet)
    - Betriebsanzeige
    - Ein/Aus Schalter
    - Nord/Süd Schalter
    - Deklinationsmotor, Ausgang
    - Elektrische Fokussierung, Ausgang
    - Stromversorgung für ein beleuchtbares Fadenkreuzokular, Ausgang
    - Stromversorgung, Eingang
    - C.A.T. (Computer Aided Telescope Accessory, Einzelheiten sehe unten unter Pkt. f)), Eingang
    - Encoder, Eingang


    d) LX-6 Handsteuerbox (Electric Comand Center: EEC) mit genialen Digital Readout System (DRS) erlaubt eine präzise Positionierung der Optik in Richtung der Beobachtungsobjekte (bis auf 30 Bogensekunden in der R.A.).
    - DRS Tastensystem (Init, Mode und Set).
    - DRS Display (Angezeigt werden kann die Ortszeit, die aktuelle Länge und die Breite der Optik, die aktuelle Sternzeit, Stoppuhr und die Frequenz (= Geschwindigkeit der Nachführung).
    - 4 Tasten für die Korrekturen der Nachführung (West und East für den R.A.-Motor und Nord und Sud für den DEC-Motor)
    - Tasten für den elektrischen Fokussierer (superfeine Einstellmöglichkeit bei Astrofotographie, Vor- bzw. Rückwärtsfunktion)
    - 2x und 8x-Schalter für die 2-fache und 8-fache Sterngeschwindigkeit (2-fach für eventuelle Korrekturen bei der Langzeitfotographie)
    - Quarz/Manual Schiebeschalter
    - Variabler Geschwindigkeits-Regulierknopf für individuelle Einstellung der Nachführung. Wählbar: Stern-, Sonnen-, Mondgeschwindigkeit und auch andere Objekte in unserem Sonnensystem wie z.B. Kometen(!)
    - Regulierknopf für die Helligkeitseinstellung eines beleuchtbaren Fadenkreuzokulares
    - Kartenbeleuchtungstaste


    WICHTIG für einen Anschluß an einem PC oder für eine Autoguiding-Nachführung: In dieser Ausführung (dies kam erst bei den letzten Modelle vor LX200) ist auch bereits eine Schnittstelle RS-232 mit einem entsprechenden Kabel für den Anschluß z.B. einer CCD-Camera (im Zubehörangebot ist eine ST-4) mit am Bord.


    FÜR DIE GEBRAUCHSANWEISUNG: Es liegt jeweils eine ausführliche Bedienungseinleitung in Deutsch (47 Seiten) und in in Englisch (50 Seiten), eine dt. Bedienungs- und Montageeinleitung für die digitalen Kreise (26 Seiten) und eine dt. Bedienung der EEC-Handsteuerbox sowie ein seltener Schnellstart auf 9 Seiten von dem berühmten Astroberater der 80er und 90er Jahre und ehemaligen Mitarbeiter von Lichtenknacker: Herrn Kurt Knapp.


    e) Junktionbox (verarbeitet die Signale der Decoder und erlaubt, dass die Ortszeit nach Abschalten der Elektronik nicht verloren geht).


    f) Ein für seine Zeit (Anfang der 90er Jahre des XX. Jahrhunderts) revolutionäres und genial konzipiertes Computersystem (C.A.T.: Computer Aided Telescope Accessory)
    Dieser Computer konnte damals und kann auch heute an jedem Teleskop mit parallaktisch ausgerichteten Montierung angebracht werden (egal, ob es eine Gabel- oder eine deutsche Montierung ist). Damals gab es einige Adaptationssätze für kommerzielle Fernrohre, wie z.B. von Celestron für die Orangen C-8, C-11 und C-14 und bei Meade für die M8, M10 und für die gewaltige DS16)


    Möglichkeiten, die ein C.A.T. bietet (wichtigste Auswahl):
    1. Sehr genaue Anzeige von den Koordinaten, auf die das Teleskop ausgerichtet ist.
    2. Speicherung und Anzeige der Koordinaten und Merkmale von tausenden astronomischen Objekten (eine Art digitales Atlas)
    3. Speicherung und Anzeige von diversen Informationen, die für die Beobachtung nützlich sind (Zeit, Datum, geographische Koordinaten des Beobachtungsortes, Belichtungszeit etc.)
    4. Identifizierung des Objektes, das der Gesichtsfeldmitte am nächsten ist und Angabe, wie viele Objekte insgesamt in dem aktuellen Gesichtsfeld sind (das FIELD-Kommando)
    5. Automatische Auswahl von Beobachtungsobjekten, deren Eigenschaften (Typ, Helligkeit, Größe (=Ausdehnung), visuelle Qualität, Höhe über dem Horizont etc.) man vorher bestimmt hat. Die Auswahl erfolgt so, dass die Wege zwischen den Objekten minimiert werden. Die Anzeige beschreibt die Objekte, während die Positionierhilfeanzeige (das so genannte „Rote Positionierungskreuz “ zu den Objekten führt.
    6. Berechnung von nicht direkt zugänglichen Informationen wie Höhe, Azimut und Stundenwinkel.


    Weitere Eigenschaften: (zähle nur die wichtigsten):
    - Computererfahrung ist nicht notwendig, man arbeitet nach dem Kennenlernen der Grundfunktionen intuitiv.
    - enorme Zeitökonomisierung und Zeiteinsparung beim Beobachten.
    - Bereits gespeicherte drei Objektkataloge mit über 8000 Objekten (NGC der Deep-Sky-Objekte CNGC 1 bis CNGC 7840) plus Sternkatalog (STAR 1 bis STAR 351) plus Planeten Merkur bis Pluto (STAR 901 bis STAR 909)
    - Während der Beobachtung liefert C.A.T. Informationen zu dem Typ der Objekte, zeigt ihre Koordinaten, ihr Helligkeit, ihre Größe und ihre visuelle Qualität.
    - Das C.A.T. meldet, wenn Objekte unter dem Horizont oder unter wählbaren Minimalhöhe stehen.
    - Alle Anzeigen sind nur dunkelrot erleuchtet und stören nicht die Adaptation der Augen
    - Die Tasten sind so konzipiert, dass sie beim kalten Wetter auch bequem mit Handschuhen bedient werden können.
    - Der große Display der Hauptanzeige (das so genannte „Rote Positionierungskreuz “), der den Weg zu der eigentlichen Position des Objektes weist, ist so konzipiert, dass man die Richtung und vor allem den Abstand der Optik zu der Position eines Objektes genau ablesen kann. Hunderte von Objekten in einer Stunde sind (falls notwendig) zielsicher und rasch zu finden.
    - Stromverbrauch weniger als 10 Watt.
    - Sehr präzise Einstellungen in der DEC und in der R.A. (um ein vielfaches genauer als mit den herkömmlichen Teilkreisen).
    - Es spielt keine Rolle, ob man das Teleskop motorisch oder manuell nachführt bzw. verstellt. Nach der genauen Ausrichtung ist das finden von Objekten nur noch ein Kinderspiel (die Einfachheit ist hier genial).
    - TIMER mit Zeit-Aus-Alarm Funktion.
    - Dank der RS-232 Schnittstelle in der EEC Handsteuerbox kann man den C.A.T. an andere Computer und Drucker anschließen.


    Angezeigt werden:
    - Aktuelle RA-Koordinate des Teleskops und Aktuelle DEC-Koordinate des Teleskops.
    - Höhe der Teleskopposition über dem Horizont und Azimut der Teleskopposition.
    - Höhe eines Objektes über dem Horizont und Azimut eines Objektes.
    - Aktueller Stundenwinkel des Teleskops.
    - die Art des beobachteten Objektes (offener Sternhaufen, Kugelsternhaufen, diffuser Nebel (Emissions- bzw. Reflexionsnebel), Planetarischer Nebel, Galaxie, diffuser Nebel mit offenem Sternhaufen, Stern, Doppel- oder Dreifachstern, Mehrfach-Galaxie, ein offener Sternhaufen bzw. ein Kugelsternhaufen oder ein diffuser Nebel in einer anderen Galaxie (wie z.B. in den Magellanischen Wolken oder den nächsten Galaxien wie M-31 etc.).
    - Leuchtanzeige zum Piepston.
    - Weltzeit-Monat, Weltzeit-Jahr, Weltzeit-Tag.
    - Die Objektqualität für die Beobachtung; von Super, über exzellent, sehr gut, gut, mittelmäßig, schwach, sehr schwach bis 0-Werung).
    u.v.m.


    Dazu jeweils eine sehr ausführliche Bedienungseinleitung in Deutsch (60 Seiten) und in Englisch (72 Seiten) und knappe 200 Seiten mit allen drei Katalogen mit ausführlichen Angaben zu den einzelnen Objekten


    g) Weiteres Zubehör:
    - Meade stabiles Dreibeinstativ mit einer Okularablage.
    - Meade Super-Polhöhenwiege (= heutige Ultra Polwiege), =&gt; der aktuelle Preis bei Meade Europa beträgt 1078,00 €!).
    - EFM Meade elektrischer Fokussierer mit OTA 2“; die feine Scharfstellung in beide Richtungen erfolgt hier über die EEC Steuerbox.
    - Meade 10“ Laufgewichtsatz und die dazugehörige Führungsschiene (passt für alle Meade 10“ Optiken) =&gt; der aktuelle Preis bei Meade Europa beträgt 205,00 €
    - Meade #1A Skylightfilter für das rückseitige 2“ Gewinde des Schmidt-OTAs (Versiegelung der Optik gegen Staub), so dass daran alle Okulare oder ein anderes Zubehör montiert werden kann, ohne den Filter abzubauen, Made in Japan!
    - Meade #911B Breitbandfilter für das rückseitige 2“ Gewinde des Schmidt-OTAs, so dass daran alle Okulare oder ein anderes Zubehör montiert werden kann, ohne den Filter abzubauen, Made in Japan!
    - 2“ Zenitprisma (2“ Einsteckhülse für 2“ Okularauszüge) die freie Öffnung beträgt 48mm
    - 10“ Glassonnenfilter Nr. 1A, Made in USA.
    - Neues Modell von 8x50 Sucherfernrohr mit Scharfstellung direkt am Okular und Lagerbock =&gt; der aktuelle Preis bei Meade Europa beträgt 75,00 €
    - Meade Deklinationsmotor.
    - Batteriebox für externe Stromversorgung (für AA Batterien).
    - Netzadapter mit ca. 15 m Kabel.
    - Eine riesige Aufbewahrungsbox (Piratenkiste) für die Optik samt der Gabelmontierung


    Preisvorstellung für den Punkt 5.1 (ohne den weiter unten aufgeführten Punkt 5.2): 1450,00 €,


    Zur Information: Der ehemalige Preis war sage und schreibe: 13964,00 DM (Originalrechnung vom 11.06.1991 vorhanden)


    1.2. Sinnvolles Zubehör, das zu dieser Optik hervorragend passt, kann auch separat erworben werden (als Einzelpreisvorstellung hier gekennzeichnet):


    - Meade Zenithprisma 1,25“ (mit Einsteckhülse für 1,25" Okularauszüge) die freie Öffnung beträgt 30mm, Made in Japan! (Einzelpreisvorstellung: 35 €)
    - Original Meade 10“ Tauschutzkappe (Einzelpreisvorstellung: 110 €)
    - Eine legendäre professionelle Brennweitenverkürzung (Telekompressor) der Fa. Lumicon für variable Einstellung der Blenden (im Bereich von f10 bis f4.5!) mit einem integrierten großen Off-Axis-Guider, Made in USA (Einzelpreisvorstellung: 290 €),
    - 6x 1,25“ Farbfilter für Planetenbeobachtung: Gelb (74%), Hellrot (25%), Rot (14%), Dunkelblau (17%), Grün (24%) und Blau (30%), (Einzelpreisvorstellung für die 6 Filter: 45 €),
    - Meade variables Polarisationsfilter-System #905, Made in Japan!, (Einzelpreisvorstellung: 45 €)
    - CCD Nachführkamera: neuwertige ST-4 Steuereinheit mit der dazugehörigen CCD Kamera dt. und engl. Bedienungseinleitung (Einzelpreisvorstellung: 125 €)
    - einige von den legendären Okularen der Serie 4000 (alle Made in Japan!): Meade Super Wide Angle 18mm, 1,25“, Serie 4000, 67° Einblick, Staubschutzbox (Einzelpreisvorstellung: 115 €), Meade Super Wide Angle 24,5mm, 1,25“, Serie 4000, 67° Einblick, Staubschutzbox und OVP, (Einzelpreisvorstellung: 125 €), Meade Super Wide Angle 40mm, 2“, Serie 4000, 67° Einblick, Staubschutzbox, (Einzelpreisvorstellung: 235 €), Meade beleuchtetes und bewegliches (!) Fadenkreuzokular mit Feinjustierung, I-R Multi-Coated 9mm, 1,25“, Serie 4000, mit 2m Kabel, OVP, (Einzelpreisvorstellung: 115 €)


    Gesamtpreis für alles zusammen (d.h. die Punkte 5.1 + 5.2.): 2200,00 €.


    Auch wenn irrelevant: Der Neuwert für alles zusammen lag Anfang der 90er Jahre bei ca. 18.000 DM.


    Versand möglich in 3 Paketen aber Selbstabholung wäre doch am sinnvollsten.
    Gewicht: Optik mit Gabelmontierung: 20,4 kg + Super-Polhöhenwiege 12 kg + Stativ 9 kg + Zuehör ca. 5 kg


    Bei Einzelkäufen von mehreren Artikeln sind angemessene Rabatte auch möglich. Beim Interesse bitte einfach fragen.


    Fotos können selbstverständlich zugesandt werden.



    Bitte (nur beim ernsthaften Interesse) die Anfragen richten an:
    buero(==&gt;)kulturforum-arte.de per 0049-251-4145704


    Vielen Dank und CS


    Witold Wylezol


    PS: Die Erlöse aus meinen Verkäufen kommen unserem Verein und unseren Astronomieseminaren zu Gute. Näheres dazu: http://www.kulturforum-arte.de

    Ein Vorgängermodell von JMI NGF-XTcM. Paßt (mit dem hier dazugehörigen 3" Adapterring) für alle Meade SC ab 10" und Celestrons ab 11". Auch für andere Teleskopdesign mit entsprechenden Adaptern einsetzbar. Handsteuerbox mit Vor- und Rückwerts- und variabler Geschwindigkeitseinstellung. OAZ ist 2", Tragfähigkeit beträgt bis zu 5 kg [8D]. Sehr robust und professionell. Nur wenige Male gebraucht, angeschafft ursprünglich für meinen im letzten Jahr verkauften Meade SC 12". Da ich ein RCX habe, der bereits alles am Bord hat liegt dieser nur rum. Ehemaliger Preis 502,00 €. Rechnung vorhanden.
    Preisvorstellung 250 €.


    Selbstabholung möglich. In diesem falle ziehe ich die 6,90 € Versandkosten ab. Ansonsten: Der versicherter Versand erfolgt gegen Vorkasse; alternativ: Barverkauf bei direkter Abholung (in Münster NRW)


    Fotos können selbstverständlich zugesandt werden.


    Bitte (nur beim ernsthaften Interesse) die Anfragen richten an:
    buero(==&gt;)kulturforum-arte.de per 0049-251-4145704


    Vielen Dank und CS


    Witold Wylezol


    PS: Die Erlöse aus meinen Verkäufen kommen unserem Verein und unseren Astronomieseminaren zu Gute. Näheres dazu: http://www.kulturforum-arte.de

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Q4ever</i>
    <br />Also ich kann in dem Foto nichts erkennen. Das "a bit more noise" kann man sich auch einbilden^^
    Grüße, Markus
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Markus,
    ich gebe Dir Recht, aber diese Aufnahme ist fast 2 Tage alt. Mal schauen was die Aktualität mit sich bringt. Hier sieht man es (http://www.sat24.com/de/eu?ir=true): wir brauchen wolkenlose und dunkle Himmel. So wie es scheint liegt die Helligkeit von ISON doch weit unter 10m. Im SW-Frankreich oder in Spanien oder in Portugal müßte man jetzt sein[8)].


    Wir werden ihn bestimmt noch sehen[:)]


    Gruß
    Witold


    PS: Deinen Lieblingszitat find ich Klasse[;)]