Also besten Dank für die schnellen Antworten. Die ganze Sache ist mir allerdings immer noch nicht verständlich:
Die Formel von Mike kann ich akzeptieren. D.h. ich starte mit einer Parabel (y=ax²) und lande bei rho=1/(2a)sqrt(1+4a²x²)³. Jetzt nenne ich den Krümmungsradius bei x=0, r. Dieser berechnet sich damit zu 1/(2a). Soweit alles OK.
Jetzt ersetze ich a durch 1/(2r) und erhalte damit rho=r*sqrt(1+(x/r)²)³. Als erste Näherung erhalte ich also für x/r<<1 rho=r+3/2*x²/r.
Damit ergibt sich doch als erste, nichtverschwindende Ordnung für die Abweichung vom inneren Krümmungsradius die Formel 3/2*x²/r. (??)
Bitte entschuldigt die vielen Gleichungen, aber ich wüßte einfach zu gern wie das Parabolisieren auch von der Theorie her funtionieren sollte. Vielleicht ist mir auch der Foucaulttest noch nicht klar. Aber man misst doch dort den Krümmungsradius?
Die Kopfschmerzen kommen übrigens von einem 18''-Rohling, der irgendwann einmal korrekt mit f/4.5 parabolisiert werden will.