Beiträge von Astromaddin

    Hallo!


    Ich trenne mich aus Zeitmangel von diversen Astronomie-Sachen.
    Alle Teile sind selten bis gar nicht gebraucht (genaueres dann bei den einzelnen Artikeln)
    Alle Preise sind VHB.
    Abholung in 73467 oder Lieferung möglich (dann nach Absprache per PN)


    Zu verkaufen:


    - Philips SPC 900 mit Adapter auf 1,25" und IR-Blockfilter von TS
    wenige Gebrauchsspuren, selten benutzt.
    50,- Euro


    - Baader Solar Kontinuum Filter 1,25" in Schutzbox
    Filter in Top Zustand, sehr selten benutzt
    55,- Euro


    - NEU Antares Fangspiegel 3,1" kleine Achse inklusive Prüfprotokollen
    Spiegel war für ein 16" Dobson-Selbstbau gedacht, aber dazu habe ich leider keine Zeit mehr...
    120,- Euro


    - Orion UK 8" f/4,5 Newton-Hauptspiegel HILUX
    Spiegel war für einen Reisdobson gedacht, aber auch hier keine Zeit.
    Habe den Spiegel gebraucht erstanden.
    200,- Euro


    - TeleVue Nagler-Zoom 3-6mm
    Okular ist gebraucht, wurde 2005 bei ICS in Augsburg gekauft.
    Leichte Kratzer auf der Frontlinse (stören nicht bei Beobachtung, habe mich bemüht davon ein gescheites Bild zu bekommen, kriege sie aber nicht eingefangen)
    300,- Euro


    -NEU Kineoptics HC-2 mit Reduzierung HCA auf 1,25"
    Diente ursprünglich auch dem Dobsonbau, wurde aber nie verbaut.
    Wurde 2014 Herrn Martini gekauft, war nie im Einsatz oder Montiert.
    Dabei das Befestigungs-Material-Set.
    150,- Euro


    -Gebrauchte, funktionsfähige RA-Steuerung für Astro-3/Lidl-Montierung
    20,- Euro


    -Antares Accuguide 10mm Fadenkreuzokular
    Staubeinschlüsse im Okular vorhanden, ansonsten voll funktionsfähig, inklusive roter Fadenkreuzbeleuchtung
    40,- Euro


    Gruß und CS
    Martin

    Diesen Boliden kann ich bestätigen!
    Ich war gerade auf der A8 München-Salzbur zwischen Hofoldinger-Forst und Holzkirchen unterwegs.
    Der Bolide tauchte direkt vor mir über der Autobahn auf. Helligkeit kann ich bestätigen. So einen hellen Boliden hab ich schon lang nicht mehr gesehen... Außerdem hat der sich zerteilt in min. 2 sehr helle Bruchstücke!
    Hermann, bin auf die Bilder der Meteorkamera gespannt!


    Gruß
    Martin

    Soooo... Ich bin auch wieder aus V.-S. zuhause angekommen!
    Ja schön wars wieder auf der Messe vorallem mit der Matssschen Verpflegung am Astrotreff-Stand ;)
    Konnte wieder viele interessante Infos mitnehmen, vorallem von Dobson-Bauern, die heute das erste mal auf der AME ausgestellt haben ;)


    Dieter, auch mir kam es so vor, dass die letzten Jahre doch mehr Besucher auf der AME waren...Vorallem die Menge an Ausstellern im Vergleich zu letztem Jahr hat meinem Eindruck nach leicht abgenommen....


    Für Matss: Meine Bilder werde ich wohl erst morgen früh hier einstellen... nicht dass ich noch Ärger mit dir bekomme :P


    CS wünscht
    Martin

    Hallo!
    Also Holger, lass mal gut sein... ich habe M81 und M82 schon äußerst deutlich mit einem Bresser Galaxia beobachtet. Das ist ein Newton mit 114mm Öffnung und mit 900mm Brennweite, also doch einiges lichtschwächer als dein Newton.
    Such mal nochmal an der richtigen Stelle, und außerdem kann ich von dir keine Screenshots sehen, die du anscheinend eingefügt hast.


    CS wünscht
    Martin

    Hallo Holger!
    Ich seh das wie Marcus.
    Justierlaser ist recht und gut, wenn die Zentrierung der Spiegel zueinander und zum OAZ auch passt. Mit dem Laser richtest du nur die opt. Achsen aus, aber der Laser sagt dir nie, wie der FS zum OAZ zentriert ist oder nicht..... Ich verwende zum Justieren nur noch das Concenter Okular von Spheretec. Damit bist du frei von Justiersorgen......


    CS wünscht
    Martin

    Hallo!
    Also die Aluschicht entfernen und neu polieren würde sich evtl. schon rechnen, wenn einer daran Hand anlegen will....
    Dies würde ich aber erst machen, wenn mir derjenige, der den Spiegel neu beschichten soll zusichert, dass das mit der geklebten Stelle auch funktioniert.
    Beim Beschichten wird Aluminium in einer Vakuumkammer aufgedampft. Sind an der Flickstelle noch weitere Risse im Substrat kann das evtl. keine guten Auswirkungen für den kompletten Spiegel haben. Da kann es gut sein, dass der Glasklotz dann von keinem mehr beschichtet wird, weil sie das Risiko nicht einigehen.


    Ist zwar schade, aber ich würd mir ein anderes Teleskop oder zumindest nen anderen Spiegel kaufen und den Tubus dementsprechend modifizieren.


    CS wünscht
    Martin

    Hallo Kai!
    Glückwunsch zur Fertigstellung der Heimat des "CD-Rohlings" ;)
    Was anderes fällt mir grad nicht ein zu dem Dicken-Durchmesser-Verhältnis!
    Dein Dobson macht mich grad wieder richtig heiß, an meinem 16" weiter Hand anzulegen...


    Gewicht ist nicht mehr zu unterbieten, wie ich denke.
    Ein paar Sachen würden mich, wie Daniel auch interessieren.
    Einblickhöhe? Aufbauzeit? Wie verhält sich die "CD" in der Praxis?....


    CS wünscht
    Martin

    Hallo Olli!
    Theoretisch ist das sicherlich machbar, allerdings brauchst du für den Okularrevolver einiges an Fokusierweg vom OAZ richtung Tubus! Je nachdem welchen Dobson du hast, wirds da schon kritisch.
    Ich habe selbst einen Okularrevolver in Gebrauch, nutze diesen aber ausschließlich an meinem 5" Maksutow-Cassegrain. Da dieser eine Hauptspiegelfokusierung hat, gibts da keine Probleme.
    Das "Anfrieren" von Okularen kann ich aus kalten, feuchten Nächten allerdings bestätigen. Die Okulare, die da nicht oft im Gebrauch sind, und nur im Revolver stecken, laufen dann sehr schnell an wenn man sie verwendet, bzw. es bildet sich eine "Eis"-Schicht darauf.
    Meiner Meinung nach eignen sich die Okularrevolver weniger, bis gar nicht, für Newtons. Cassegrains und Refraktoren sind da wohl eher bevorzugt!


    CS wünscht
    Martin

    Hallo n50!


    Ich hatte eine Zeit lang ein ähnliches Problem an meiner EQ-5.
    Damals war es bei mir definitiv das viel zu große Schneckenspiel.
    Als ich dann neue Motoren angebracht habe, und die Monti neu gefettet habe, habe ich das Schneckenspiel neu eingestellt.
    Seitdem läuft die Montierung 1a, auch wenn ich sie ab und an mal mit nem 8" Newton für visuelle Beobachtung belaste! (Ich weiß, das geht aufs Material, aber hauptsächlich ist da ein 5" Mak oder ein 114/900 Newton drauf ;) )


    CS wünscht
    Martin

    Hallo Andreas!
    Hört sich schon verlockend an, aber da wären für mich einige Sachen noch offen...
    Reflexionsgrad und Sauberkeit der Beschichtung?
    Können die auch eine Schutzschicht aufdampfen?
    Wobei in erster Linie wohl der Reflexionsgrad entscheidend sein wird....


    CS wünscht
    Martin

    Hallo Florian!
    Erstmal Gratulation, dass du dein Projekt doch wie beabsichtigt durchziehst!
    Wenn du noch 1000er und feineres Zeug hast, kannst du das gerne noch durchschleifen. Das erspart dir nachher einiges an Polierarbeit. Allerdings läuft man allgemein halt die Gefahr, dass man sich Kratzer oder so einfängt, wenn die Reinheit des Schleifmittels nicht gegeben ist, oder die "Hygiene" am Arbeitsplatz nicht passt. Aber das gilt ja eigentlich für alle Korngrößen!
    Ich würde noch etwas feiner schleifen, und dann erst polieren.


    MfG und CS wünscht
    Martin

    Hallo Tobias!


    Ich habe mir einen Ring aus ganz dünnem Flugzeugsperrholz ausgeschnitten, und die "inneren" Ecken der Auflagedreiecke darauf aufgeklebt. Somit bleiben die Dreiecke immer in der richtigen Ausrichtung, und lassen sich aber, aufgrund der Flexibilität des Sperrholzes, noch sehr gut verstellen, um das Teleskop auch justieren zu können.
    ein Ring aus Schaumstoff müsste auch funktionieren.


    Hoffe ich konnte dir ein wenig helfen!


    CS wünscht
    Martin

    Hallo Shanthi!


    Dobsonteleskope sind wirklich keine astrofotografietauglichen Teleskope, aber das hast du ja schon geschrieben.
    Nun zu deinem Problem:
    Die Frage ist jetzt, ob du Näher zum Tubus ran musst, um in den Fokus zu kommen, oder weiter weg.
    Wenn du näher ran musst, wirds richtig kompliziert, bis fast unmöglich ohne größere Umbauarbeiten an deinem Dobson zu fotografieren. Die einzige, einfache Möglichkeit (ohne Benutzung eines Reducers / Barlow / etc...) wäre den Hauptspiegel mittels den Justierschrauben etwas nach "oben" zu setzen.
    Solltest du weiter "raus" müssen, also der OAZ ist komplett ausgefahren, so brauchst du Verlängerungshülsen. Diese gibt es mit T2-Gewinde bei vielen Astrohändlern. Wie lang diese sein müssen, kann ich dir aber nicht sagen. Das musst du schon selbst messen / herausfinden.


    Ich hoffe, dass ich dir etwas helfen konnte.


    CS wünscht
    Martin

    Hallo Riegi!


    Habe dieses Objektiv selbst in meiner Kameratasche. Wie es für Astrofotografie taugt, kann ich nicht sagen, das habe ich noch nicht damit gemacht. Für Alltagsfotografie und Portraitfotografie mit einer APS-C Kamera ist es Preis-/Leistungstechnisch top. Klar, die Mechanik ist, wie von Juergen schon geschrieben dürftig, aber Optisch finde ich das Objektiv wirklich klasse.
    Sobalds mal wieder klar wird, werd ich das mal mit der Astrofotografie testen....


    CS wünscht
    Martin

    Hallo Gert!


    Also wie du schon selbst geschrieben hast, sind beide Objektive laut Tests ziemlich gut.
    Von der Brennweite lässt es sich schlecht sagen, was du brauchen wirst oder kannst.
    Kometen lassen sich schwer einschätzen.
    Die benötigten Winkel ("Begegnung mit M 31 bzw. Mond") kannst du selbst rausfinden. Für den Komet selbst, lässt sich sowas zwar vermuten, aber genaue Angebaben wird man nicht bekommen. So überraschte der Komet Holmes vor einigen Jahren viele Astronomen, da er eine enorm große Koma produzierte.
    Und um halbwegs präzise Angaben für ISON zu bekommen, muss man wohl noch etwas warten.
    Ich würde die Kaufentscheidung auch von dem abhängig machen, was du sonst noch fotografieren willst. Also außer unseren Nachthimmel....


    Vllt. konnte ich dir ja etwas helfen. Ich gebe bei so einer Frage ungern konkrete Tips ab, da ich, wie gesagt, nicht weiß was du sonst noch so fotografierst.


    CS wünscht
    Martin

    Hallo Werner!


    Auch ich habe leider deinen ersten Thread vom letzten Jahr überlesen.
    Aber ich bin schlichtweg begeistert von deinen Aufnahmen!
    Bin schon auf weitere Impakte gespannt, und natürlich auf den Rest deines Materials von der "Seitenaufnahme"!


    Gruß
    Martin

    Hallo zusammen!


    Nachdem ich schon seit 2006 eine Säule in meinen Garten betoniert habe, aber die Behausung aus finanziellen, platz- und zukunftsplanerischen Gründen noch nicht als Hütte realisiert wurde, musste ich die Montierung und Optik immer wieder abbauen... also hatte ich von der Säule schlussendlich doch nicht wirklich die Vorteile, die ich mir damals erhofft hatte.
    Als ich vor 2 Wochen über einen Bekannten sehr günstig an Blechtonnen gekommen bin, kam mir die Idee.
    Ich baue aus der Tonne eine Behausung für meine Montierung samt Maksutow-Cassegrain.


    Das vollendete Werk seht ihr hier:




    Ich habe noch ein paar Bilder von den Einzelteilen bzw. Bauabschnitten gemacht.


    Hier die Tonne mit allem drum und dran:



    Zeichnung 1:1 auf dem Deckel der einmal der Boden wird ;)



    Winkeleisen, gebohrt und gebogen zur Befestigung an der Säule:



    Dann kamen noch zwei Griffe an die Tonne dran:



    Hier dann noch eine Detailaufnahme von der ganzen "Konstruktion" an der Säule:


    und fertig ist die Gartensternwarte "Lite".



    Für die Tonne werde ich noch eine Tischplatte fertigen, die ich dann auf die abgesetzte "Behausung" lege, um aus der Tonne gleichzeitig einen Karten / Laptoptisch habe. Für kleinkram habe ich ja als Ablagefläche den Sternwartenboden. Desweiteren wird noch i.wann die Tonne abgeschliffen und umlackiert. Aber das eilt jetzt noch nicht.


    Wenn sich jemand für die Kosten interessiert: Die Tonne gabs für 5 Euro, Winkeleisen waren noch von Umbauarbeiten vorhanden, und für die Kleinteile (Gewindestange, Schrauben, Griffe, Muttern, U-Scheiben, etc.) musste ich 15 Euro berappen.


    Bisher bin ich zufrieden mit der Konstruktion, auch wenn das First-Light aufgrund von Nebel und Wolken noch nicht erfolgen konnte, aber das ändert sich ja hoffentlich bald.


    CS wünscht
    Martin

    Hallo Marco!


    Habe hier div. Mondatlanten.
    Zu Empfehlen ist zum Beispiel der Fotografische Mondatlas vom Oculum-Verlag. Allerdings ist der weniger Outdoor-tauglich.
    Ebenfalls vom Oculum gibts den "Kleinen Mondatlas". Der ist Outdoortauglich. Nicht so Detailiert wie der große Rükl, aber doch schon sehr gut.
    Vom KOsmos-Verlag kann ich dir noch den Kosmos Mondführer empfehlen. Da gibts Fotos und er ist nach Mondphasen aufgebaut. Sprich für jeden neuen Mondabend wieder andere Tips und neue fotografische Karten für die Beobachtung!


    MFG
    Martin

    Hallo Riegi!
    Zu deiner Frage kann ich nur meine Erfahrungen darbieten, die ich im Direktvergleich auf der letzten AME gewonnen habe. Und da ist für mich ein klares Fazit herausgekommen: Das PST ist definitiv besser.
    Das Bild im Lunt war für mich sehr flau und detailärmer als im PST. Und ich vermute mal, dass kein Händler so "doof" ist und ein schlechtes Serientelekop zum Beobachten bereitstellt.. er wird wohl eher ein optisch gutes Gerät auswählen.....


    CS wünscht
    Martin

    Hallo Niko!


    Also wegen dem Pit würd ich mir mal keine Sorgen machen.... Wie schon öfter erwähnt macht das Oberflächentechnisch einfach viel zu wenig aus, als dass man den Fehler beim Beobachten merken würde.....
    Das Ganze ist eher von ideeller Bedeutung, was den Perfektionismus des Schleifers angeht...
    Mich würde es evtl. auch stören. Aber wie gesagt: Optisch egal....


    CS wünscht
    Martin

    Hallo Stefan!


    Mich hauts hier gerade fast vom Hocker bzw. Sofa ;)
    Geniale Aufnahme! Sehr schöne Farben, super Detailreich!
    Sowas sieht man selten aus "Amateurkreisen"!


    Ein paar Daten würden aber noch gut tun....
    Aufnahmeoptik, Montierung, Kamera, Belichtungszeiten.......


    Wäre nett, wenn du dazu noch was schreiben könntest!


    MFG
    Martin