<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Doc HighCo</i>
<br />Hallo Markus,
Prima! Hier verschwimmen die Grenzen zwischen EAA und klassischer Astrofotografie immer mehr. Macht es da überhaupt noch Sinn zu unterscheiden? Man hat mit der heutigen Ausrüstung und Software ein Kontinuum an Möglichkeiten, wo man sich aussuchen kann, was für einen am besten passt - tolle Zeiten.
Heiko
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Hallo EAAler
Ja, ich denke auch, dass es genau da hingeht. Früher wurden die großen Öffnungen der Profis im Hobby-Bereich durch Belichtungszeit kompensiert. Aktuell sind es die Bearbeitungsmöglichkeiten und -techniken, die die Astrofotographen immer näher an Hubble & Co. bringen.
Ich glaube, dass die Trennung zwischen Aufnahme am Gerät und Bearbeitung an einem anderen Ort (und zu einerm späteren Zeitpunkt) bald verschmelzen wird. Ich habe meinen EAA-Rechner ja auch direkt am Scope.
Wenn dann jetzt immer mehr Empfindlichkeit und Rechenleistung hinzukommt, dann haben wir bald intelligente Teleskope.
Erste Ansätze von "Smart"-Teleskopen sind ja eVscope, Hiuni und Stellina. Noch werden sie belächelt, aber genau geht die Reise wohl hin ... auch in Hinblick auf den Nachwuchs für das Hobby: Teleskop rausstellen, Objekte werden vorgeschlagen, durchschauen, staunen und das beobachtete mit einem Klick bei Instagram teilen ... machen wir ja heute auch nicht anderes, nur das Aufnahme und Bearbeitung ein paar Tage dauert und wir dann dieses Forum hier zum Teilen benutzen ;)))
Gruß
Christian