Beiträge von Michael55plus

    Hallo Christian,
    endlich mal wieder ein Gesamtbild. Die Flecken schön scharf, die Poren gut erkennbar, Granulation ist auch sichtbar und kleine Fackelfelder am Rand um 3 und 9 Uhr sind auch gut zu erkennen. So etwa sehe ich die Sonne mit meinem 20x80 Noname-Fernglas auch und freue mich immer, wenn ich so einen schönen Anblick dann hin und wieder fotografisch dokumentiert sehe.


    Danke, Michael

    Hi Norman,
    herzlichen Dank für den köstlichen Bericht über Deinen Kampf mit den Elementen.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">das Granufink-Arzneikürbis-Ding<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    hier habe ich laut rauslachen müssen und seither grüble ich, ob dieses Objekt im "Schiff" oder im "Wassermann" liegt. Wer kann mir helfen?


    Klare Sicht, Michael

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Manchmal glaube ich ja, das selbst die PISA-Ergebnisse geschönt sind. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Was die korrekte Verwendung von "das" und "daß" betrifft, sicherlich.


    Bitte nicht böse sein, das (sic!) konnte ich mir jetzt nicht verkneifen, weil es tatsächlich so ist, daß (sic!) "das" und "daß" mittlerweile offenbar rein zufallsmäßig verwendet werden (von fast allen).


    Klare Sicht, Michael


    P.S.: Da fällt mir noch ein Witz ein:


    Ein Ausländer sagt zu seinem bayerischen Freund: Die deutsche Sprache ist sehr schwer, besonders das mit den Artikeln. Fragt der Bayer: Wieso? Sagt der Ausländer: Na, es gibt ja sogar einen Satz, in dem ein Hauptwort alle drei Artikel hat! Sagt der Bayer: Welcher Satz soll das denn sein? Sagt der Ausländer: "Das die der Deifel hol!"

    Hallo Freunde,


    <font size="3"><b>wer zum Beobachten zur Silvretta möchte, muß über das Paznauntal hochfahren. </b></font id="size3">


    Die Silvretta Hochalpenstraße auf der Montafoner Seite ist wegen dringender Arbeiten seit gestern, Montag, von Partenen bis zum Vermunt Stausee gesperrt. Es gibt zwar den Tunnelbus, mit dem man vom Silvretta-See bis zur Vermuntbahn kommt, mit dieser dann runter nach Partenen, aber das dürfte nur für Leute mit kleinem Gepäck gehen. Der Tunnelbus ist kostenlos, fährt aber nur bis 16:00 Uhr.


    Klare Sicht, Michael

    Hallo Gerd,
    vielen Dank für den schönen und ausführlichen Bericht.
    Eure Entscheidung, nicht in die Alpen zu fahren, war wahrscheinlich richtig. Ich bin am Mittwoch im Montafon eingetroffen zum Wandern. Da der Himmel gut war, bin ich oberhalb von Schruns im Montafon auf 1400m hochgefahren und habe meinen 10"-er aufgestellt. Das SQM-L zeigte etwa 21,3. Ich habe mich dann im unteren Schützenbereich getummelt, was sehr gut ging, da die Milchstraße bis zum Horizontanschlag sehr gut zu sehen war. Zwei Jungrinder nebenan leisteten mir Gesellschaft und zwischenzeitlich auch ein Herr etwa gleichen Alters, der im Maisäß oberhalb wohnte und sich als Jäger vorstellte. Er war recht interessiert am Dobson und wollte auch mal schauen.


    Am Donnerstag und Freitag wurde es dann abends immer dunstiger, zuviel Feuchtigkeit in der Luft, und in Richtung Silvretta sah es auch nicht besonders aus. Da war ich dann lieber wandern und bin Abends rechtschaffen müde ins Bett gefallen.


    Für Anfang Oktober macht Wolfgang Bichler auf http://bichler.vol.at eine Langfrist-Vorhersage, die zumindest noch hoffen läßt.


    Grüße an die Backnanger heute Abend, Michael

    Hallo,
    ich habe mir mit dem Laserdrucker auf Overheadfolie eine 75%-graue Fläche ausgedruckt. Funktioniert bestens. Man kann natürlich jeden anderen Prozentsatz wählen, muß man probieren, was paßt.


    Klare Sicht, Michael

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Nachbauten sind freigegeben.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Armin,
    ich würde schreiben: "Nachbauten zu <b><u>privaten Zwecken </b></u>sind freigegeben"


    Klare Sicht, Michael

    Mir hat ein Händler empfohlen, zum Schneiden von Ebonystar einfach eine scharfe Schere zu verwenden. Das hat sehr gut funktioniert!


    Vorheriges Anritzen mit einem Cutter entlang eines Stahllineals bei geraden Schnitten und dann Schneiden mit Schere geht aber noch besser (wird einfach gerader).


    Klare Sicht, Michael
    <i>Edit: dem ineas zwei l's spendiert</i>

    Hallo Kay,
    ich beobachte mit Augenklappe, ist auf die Dauer viel entspannter für mich.
    Wenn ich nicht ins Okular schaue, muß ich die Klappe aber hochklappen, denn sonst bekomme ich schnell ein Gefühl der Unsicherheit, weil das 3D-Sehen fehlt.


    Was ich machen werde, wenn mich mal die Polizei auf dem Feld kontrollieren sollte, weiß ich noch nicht. Vielleicht Augenklappe unten lassen, um Mitleid zu erregen: "Einäugiger hilfsloser Greis im Finstern" [:o)]


    Klare Sicht, Michael

    Hallo,
    eine Frage an alle Bilderposter hier im <u>Beobachterforum Deepsky interstellare Objekte</u>:


    Warum postet ihr eure (zugegeben schönen) Bilder nicht im extra dafür eingerichteten <u><b>Bilderforum interstellare Objekte (Deepsky)</u></b> ?


    Klare Sicht wünscht Michael

    Hallo Torsten,
    herzlichen Dank für die Anleitung. Hätte ich niemals rausbekommen. Das ist halt know how, welches ich nicht habe.


    Ich nehme dann meine falschen ugc.zip von meinem Webspace, da ja jedermann Deinen Link nutzen kann. Auch hierfür im Namen aller ein Dankeschön.


    Klare Sicht, Michael


    <i>Edit: Mir fällt gerade ein, das mit 1950 konnte ja gar nicht klappen, da war ich ja gerade erst frisch geboren </i>[:o)]

    Hallo Torsten,
    herzlichen Dank für Deine Hilfe. Scheint tatsächlich zu funktionieren! Wenn es Dir nicht zu viel Mühe macht: Wie geht das mit dem Umrechnen?


    Und zweite Frage: Darf ich Dein File ugc.zip unter demselben Namen in meinem Webspace anbieten, damit ich mein altes falsches Angebot rausnehmen kann?


    Klare Sicht, Michael

    Hallo Astrotreffler,
    vor mehr als einem Monat habe ich den UGC-Katalog für Skychart/CDC erstellt und zum Download bereitgestellt. Seither habe ich ein paar Mal mit CDC gearbeitet. Dabei fiel mir auf, daß sich UGC-Objekte oft nicht mit ihren identischen NGC-Objekten deckten. Ich überprüfte das, indem ich DSS-Bilder überlagerte und mußte feststellen, daß die NGC-Objekte korrekt positioniert waren, also nicht die UGC-Objekte aus meinem Katalog.


    Ich habe daher einen neuen UGC-Katalog erstellt, diesmal mit "Koord. d. Äquinok." gleich wie "Epoche" = 1950 statt 2000. Und damit stimmen jetzt die Positionen von UGC-Objekten und ihren identischen NGC-Objekten überein. Leider tritt dann wieder das Problem auf, daß beim Suchen das UGC-Objekt falsch zentriert wird, und zwar ist das Zentrum des Ausschnitts um ca. 1,5° bis 2° zu weit rechts und etwas unterhalb. Ein paar Objekte werden aber korrekt zentriert, z.B. UGC8 und UGC75. Das sind aber solche Objekte, die mit NGC-Objekten identisch sind. CDC findet diese dann im SAC-Katalog anscheinend zuerst und positioniert sie dann zentrisch. UGC-Objekte sollten daher bei mindestens 5° Feld in CDC gesucht werden, damit man sie dann bei falscher Zentrierung trotzdem findet und nachträglich zentrieren kann.


    Wenn ein Objekt sowohl im NGC- als auch im UGC-Katalog vorhanden ist, werden beide Bezeichnungen angezeigt, oft mit leicht verschobenen Symbolen. UGC12856 wird allerdings zweimal angezeigt. Wenn man den UGC-Katalog in den Einstellungen wegklickt, sieht man warum: UGC12856 ist im SAC-Katalog enthalten (nicht im NGC-Katalog!).


    Das alles ist etwas verwirrend und nicht ganz befriedigend. Mir persönlich ist es aber immer noch wichtiger, daß die Position der Objekte richtig angezeigt, als daß CDC beim Suchen korrekt zentriert.


    Daher habe ich den korrigierten UGC-Katalog unter der Bezeichnung ugc3.zip bereitgestellt: <s>http://home.arcor.de/michael_schumann/Astrobilder/ugc3.zip</s>.<i>Edit: siehe Beitrag von ThorstenK unten</i> Wer will, kann ihn anstelle des ersten von mir erstellten Katalogs in /usr/share/skychart/cat/ugc installieren, oder unter /usr/share/skychart/cat/ugc3 zusätzlich bereitstellen. Dann kann man in den Einstellungen einen der beiden Kataloge auswählen und so ausprobieren, was einem besser gefällt. Wenn man unter "Einstellungen/Katalog, Reiter Katalog" mit "Hinzufügen" die Pfade zu beiden Katalogen einträgt, kann man durch Setzen oder Löschen des Häkchens ganz einfach den alten oder den neuen Katalog auswählen.


    Ich wünsche viel Erfolg und endlich wieder klaren Himmel, Michael


    P.S.: Wer eine Idee hat, wie man diese leidige falsche Zentrierung korrigieren kann, melde sich bitte. Hinweise werden dankbar entgegengenommen.

    Hi Falco,
    ich bin von der Warmduscherfraktion und bekomme leicht kalte Füße. Daher habe ich mir Moonboots in leichter Übergröße besorgt, und zwar die ganz billigen. Innen trage ich dann nach Art der sibirischen Russen Filzsocken, welche mir meine Frau aus Filzwolle gestrickt und in der Waschmaschine gründlich verfilzt hat. Das Ergebnis nennt sich in Rußland glaube ich Walenki. Mit diesen Dingern in den Moonboots bleiben meine Füße immer warm.


    Kleine Herstellungsanleitung: Socken aus Filzwolle stricken, um 50% zu groß (ganz wichtig!). Dann in die Socken alte Tennisbälle stecken und die Socken mit weiteren alten Tennisbällen in die Waschmaschine geben. Waschen nach Anleitung für die Filzwolle. Nach der Wäsche sind die Socken um 30% eingegangen, also wieder in der gewünschten Größe. Trocknen lassen (lange) und dann drin wohlfühlen.


    Klare Sicht und warme Füße wünscht Michael


    Edit: NAme korrigiert, die Dinger heißen Walenki (ohne n hinten). Kann man auch kaufen, ca. 70 €, dann wohl mit Sohle.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Avier50</i>
    <br />Hallo Hans-Jürgen,
    na ja, so richtig gepasst haben sie nicht, aber es ging mit leichter Gewalt. Aber nur an dem Bresser mit den verschiebbaren Augenmuscheln, der bei bei LIDL verkauft wurde. Bei den ersten, bei denen noch MEADE draufstand, ging es nicht.
    Du hast recht, wenn man genug herumliegen hat, passt irgendetwas eigentlich irgendwo immer!
    Grüße
    Andreas
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Andreas,
    bei mir war es genau umgekehrt, beim alten MEADE passte es, beim neueren Glas ging es nur sehr streng. Außerdem war die Fokuslage weit daneben.


    Beim 10-30x60 Zoom war das übrigens Anfangs auch der Fall, ich konnte es aber ganz gut hinjustieren. Das Glas war optimal zum kurz mal Sonnenflecken im Weißlicht schauen (mit Solarfolie vor den Objektiven natürlich). Leider fiel mir das Glas mitsamt dem Stativ einmal um. Seither habe ich zwei Spektive mit losen Zoomokularen [B)] .


    Klare Sicht, Michael

    Vor einiger Zeit wollte ich mal den UGC-Katalog in Skychart V.3.6 unter Linux (Ubuntu 12.04LTS) installieren, scheiterte aber schnell daran, daß im Netz nichts passendes zu finden war. Man findet nur alte Versionen für Skychart 2.x oder .exe-files. Ein Download mit den benötigten .dat-Dateien und der .hdr-Datei war nicht zu finden. Nun habe ich zwar Windows-XP, in VirtualBox sicher eingesperrt, installiert. Dort kann ich die .exe-Datei auch entpacken, aber zum Schluß verweigert der Entpacker dann das Abspeichern, weil Skychart nicht installiert ist und er deswegen das zum Abspeichern benötigte Verzeichnis nicht finden kann. Ein Installieren des ganzen Skychart unter Windows war mir denn doch zu blöde, nur um an die UGC-Katalogdateien zu kommen.


    Ich fing daher an, mit Catgen zu experimentieren. Das kann man ja in Skychart unter "Einstellungen/Katalog/Reiter Katalog" starten. Ich machte die mir nötig erscheinenden Angaben, wie die Eingabe-Datei, die ich unter astrosurf.com/astropc/oldversion/cartes/prog/ugc.zip fand. Leider hatte ich lediglich soweit "Erfolg", daß eine große Zahl leere .dat-Dateien erhielt (hier bin ich wohl nicht der einzige).


    Ich habe dann eine Weile mit catgen herumprobiert und hatte schließlich Erfolg. Ich verwendete als erstes den Original-Katalog von http://cdsarc.u-strasbg.fr/cgi-bin/Cat?VII/26D (Reiter "ftp" oder "tar" zum Download benutzen). Der ist zwar dicht gepackt und ziemlich unleserlich, aber man findet in der zugehörigen README-Datei alle nötigen Angeben, in welchen Spalten welche Daten stehen. Mit diesen Angaben kann man direkt die Felder auf der dritten Seite von catgen ausfüllen. Wichtig ist beim UGC-Katalog, daß der Name (Feld "Catalog ID") aus 10 Zeichen besteht: 3 Zeichen für UGC, 1 Leerzeichen, 5 Ziffern für die Katalognummer und eine weitere Spalte, die meist leer ist, aber in 18 Fällen ein "A" enthält. Diese A zeigt an, daß der Eintrag aus einem späteren Addendum stammt, gehört aber zur Katalognummer dieser Galaxie dazu und ist wichtig zur Unterscheidung von einer anderen Galaxie mit derselben Nummer, aber ohne A. Ein Beispiel sind UGC1493 und UGC1493A.


    Eine weitere Hürde, die ich zu nehmen hatte, war auf der zweiten Seite von catgen zu finden. Dort muß es bei "Epoche" "1950" heißen, aber bei "Koord. d. Äquinok." "2000". Wenn ich in beiden Feldern 1950 eintrug, fand Skychart zwar die jeweils gesuchte Galaxie, positionierte aber immer einen bestimmten Abstand zu weit rechts. Ebenfalls auf der zweiten Seite von catgen muß die "maximale Helligkeit" angegeben werden. Diese Bezeichnung ist irreführend, denn gemeint ist laut Dokumentation zu catgen (http://www.ap-i.net/skychart/en/documentation/catgen) "Maximum magnitude is the magnitude of the faintest object in this catalog." Es muß also die Magnitude des schwächsten Objekts angegeben werden. Diese ist im UGC-Katalog 19.0 . Finden kann man diese, indem man den Input-Katalog (Text-Datei catalog.dat) in einem Tabellen-Programm öffnet, wobei man dafür sorgen muß, daß die Spalten mit der Helligkeit in einer Tabellenspalte geöffnet werden. Dann kann man diese Spalte sortieren lassen und hat so schnell die gesuchte Größe.


    Auf der vierten und letzten Seite von catgen muß man dann nur noch den Haken vor "Erzeuge eine Suchindexdatei" setzen. Ein Haken vor "Katalogabkürzung dem Namen voranstellen" hat bei mir nicht funktioniert. Man muß offenbar die Katalogabkürzung in der Eingabedatei (catalog.dat) stehen haben. Zu guter Letzt muß man noch den Namen des Ausgabeverzeichnisses angeben und ... bevor man dann den Knopf "Katalog erstellen" drückt, sollte man den Knopf "Projekt speichern" drücken. Falls etwas nicht in Ordnung war, kann man dann später durch Laden der Projekt-Datei (*.prj) sich viele Eintipperei sparen.


    Wenn man den Katalog dann mit catgen erstellt hat, kann man zum Test, ob alles funktioniert, in skychart den Katalog einbinden. Das geht mit "Einstellungen/Katalog/Reiter Katalog". Ich habe beim ersten Test festgestellt, daß UGC1 und UGC2 nicht gefunden wurden, alle anderen aber schon. Ich habe die Eingabedaten in catalog.dat überprüft und festgestellt, daß die RA beider Objekte 00h 00.0min ist. Da macht catgen anscheinend die Grätsche und ignoriert solche Objekte fälschlicherweise. Ich wollte catgen dann austricksen und schrieb statt 0000.0 2400.0, was ja dasselbe sein sollte. Und siehe da, jetzt band catgen die Objekte ein und Skychart fand auch UGC1 und UGC2. Leider zeigte es diese Objekte aber nicht an, nur das benachbarte UGC12921. Also habe ich wohl oder übel die Daten gefälscht und bei UGC1 und UGC2 statt RA 0000.0 jeweils 0000.1 geschrieben, und seither funktioniert alles nach Wunsch. Nach diesem Test habe ich das Ausgabe-Verzeichnis von catgen, das ich sinnigerweise "ugc" nannte, nach /usr/share/skychart/cat kopiert und unter
    "Einstellungen/Katalog/Reiter Katalog" den Pfad auf die Header-Datei /usr/share/skychart/cat/ugc/ugc.hdr eingetragen. Als min und max habe ich 0 und 3 eingetragen.


    Die Daten enthalten auch den Positionswinkel. Bei M31 = UGC454 sind zwar die gleichen Winkel von 35° angegeben, die Galaxie wird aber trotzdem etwas verdreht angezeigt. Vielleicht liegt das daran, daß die Daten für den UGC-Katalog von Epoche 1950 sind?


    Zum Schluß kann ich allen, die den Katalog gern hätten, ihn zum Download von meiner Internetseite anbieten. Der Katalog funktioniert natürlich sowohl unter Linux als auch unter Windows, aber nur für Skychart V.3.x.
    Der Katalog ist in einem zip-Archiv mit 320 kB Größe verpackt und unter <s>http://home.arcor.de/michael_schumann/Astrobilder/ugc.zip</s> zu finden. <i>Edit: siehe Beitrag von TorstenK unten</i>


    Das Traffic Limit meiner Internet-Seite ist 1 GB Traffic pro Monat. Wenn dieses verbraucht ist, geht erst im nächsten Monat wieder was. In dringenden Fällen könnt ihr dann eine Email an mich senden (michael_schumann &lt;bei&gt; arcor.de), dann schicke ich euch die Datei per Mail.


    Ich hoffe, ihr hattet Spaß beim Lesen [:o)] und ich wünsche euch


    Klare Sicht, Michael

    Hallo Christian,
    ich finde, Du hast eine gute Wahl getroffen mit dem 4" Mak als Einstiegsgerät. Ich habe selbst so ein Gerät und nutze es als Schnellspechtelgerät. Angefangen habe ich mit einem 114/900 Newton auf Astro3-Montierung und das war eine wesentlich schlimmere Wackelei. Der Mak ist da deutlich besser. Trotzdem sah ich mit dem Newton viele schöne Objekte.


    Der Mak ist wunderbar als Sonnen- und Mond-Teleskop. Auch Planeten gehen gut. Und an einem dunklen Ort geht auch einiges an Deepsky, nicht nur M31, M42 und M57. Offene und Kugelsternhaufen gehen sehr gut. Das Gerät ist durch seine geringen Abmessungen gut transportabel und war auch schon im Urlaub in den Alpen mit. Es geht samt Zubehör in einen größeren Rucksack und alles zusammen wog dann 17 kg, also noch "tragbar", wenn man mal ein bischen höher steigen will auf unwegsamem Gelände. (Man muß aber ja nicht[:o)]).


    Solltest Du später einmal ein größeres Teleskop kaufen, z.B. einen Dobson, wirst Du den Mak wahrscheinlich behalten wollen, als Schnellspechtelgerät.


    Als Okulare etwas besserer Qualität reichen eigentlich schon Plössels. Wenn Dir das nicht genug ist, kann ich Dir die Hyperions empfehlen. Das größte wahre Gesichtsfeld liegt bei etwa 1°, da Du ja nur 1,25"-Okulare verwenden kannst.


    Die Maks kommen eigentlich immer gut kollimiert an und sind sehr justierstabil. Ich selbst habe meinen mal nach einer Velourauskleideaktion neu justiert. Das war auch nicht schlimm. Von hinten reingeleuchtet, vorne alles zentrisch gemacht und den Rest am Stern justiert und schon hat alles gepasst.


    Wenn Du zur zusätzlichen Stabilisierung etwas gegen Stativschwingungen unternehmen willst, kaufe Dir ein Motörchen für die EQ2. Durch die automatische Nachführung (nach Einnnordung) brauchst Du das Gerät nicht anzurühren und somit zittert auch nichts. Da geht dann selbst Saturn bei Hochvergrößerung und Du wirst einiges an den Ringen sehen können. Apropos Vergrößerung: Mehr als 200-fach geht nicht, da dann die Außtrittspuppille (AP) schon bei 0,5 mm liegt. Das Okular mit der kürzesten Brennweite, welches ich am 4" Mak nutze, ist das 7,5mm Speers Waler mit dann 173-facher Vergrößerung. Und
    das geht bei mäßigem Seeing oft schon nicht mehr.


    Ich hoffe, ich konnte etwas zu Deiner Entscheidungsfindung beitragen und wünsche
    klare Sicht, Michael

    Hallo Walter,
    eine Möglichkeit wäre vielleicht, mit ein wenig zusätzlichem Widerstandsdraht in Reihe zum Heizdraht die Heizleistung auf unter 120 W herunterzubringen. Läßt sich ja leicht ausrechnen. Mit zusätzlichen 0,35 Ohm kommst Du auf insgesamt 1,2 Ohm, ergibt 10 A und 120 W.


    KLare Sicht, Michael

    Hallo Andreas,
    wenn Du, wie ich, keinen Schraubstock hast, mach ein Achteck, wie z.B. Christian Busch und viele andere (u.a. Matthias/Matze Pagano/MrBeteigeuze). Ich habe das auch so gemacht und es ging eigentlich recht gut. Entweder Du arbeitest mit Metallsäge oder wenn Du einen Dremel hast, mit diesem und zugehörigem Minitrennscheibentool (kostet mit zwei Scheiben 13 €).


    Viel Erfolg, Michael

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">(übrigens auch 55++ , was einen aber keineswegs am Lernen hindert.)<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Gerhard,
    hatte ich schon in Deinem Profil gesehen! Mit 55 geht das Lernen erst richtig los [:)] . Einem Jüngeren hätte ich garnicht erst geantwortet wegen vermuteter Lernschwäche [:o)] {Duck und weg}


    Viel Glück beim Probieren, Michael

    Hallo Gerhard,
    Deine alten Programme könntest Du dann wirklich in VirtualBox laufen lassen, genauer: unter Windows in VirtualBox. Damit kannst Du dann alt werden [:D].


    Zu Unity: Es ist tatsächlich einfach nur ungewohnt.Mir kam es, als ich es zum ersten Mal mit einer Live-CD ausprobiert habe, auch spanisch vor. Ich habe mir dann mithilfe der Live-CD ein Ubuntu auf einen USB-Stick installiert. Das kann eine vollwertige Installation sein, braucht dann aber einen 8GB Stick. Oder Du installierst ein Live-Ubuntu auf den USB-Stick, der dann auch kleiner sein darf. Den Stick verwendest Du dann wie die Live-CD, nur daß dann Deine Einstellungen erhalten bleiben, denn sie werden auf dem Stick gespeichert. Das Erstellen geht mit dem "Startmedienersteller", ein einfach zu bedienendes grafisches Programm. Dort kannst Du mittels eines Sliders auch angeben, wieviel Speicherplatz des USB-Sticks für den "reservierten Extrabereich" verwendet werden sollen, wo Deine Einstellungen und Dokumente gespeichert werden.


    Mit diesem Stick kannst Du dann Unity etwas mehr ausprobieren.


    Zum Terminal: Das gibt es nach wie vor, ist im Starter (die senkrechte Leiste links) standardmäßig vorhanden und kann alternativ durch &lt;Strg Alt T&gt; schnell aufgerufen werden.


    Überhaupt ist Unity in vielen Fällen durch ein paar Tastendrücke sehr schnell bedienbar. Es ist also keineswegs so "zwangsweise grafisch" zu bedienen, wie vielleicht zu Beginn der Eindruck entsteht. Hier sollte der Unity-Laie sich durch Lesen von PC-Zetschriftenartikeln und Hilfetexten im Web ein bißchen kundig machen.


    Zusammenfassend möchte ich sagen, daß Unity mir mittlerweile mehr zusagt als die alte Oberfläche von GNOME, wenn auch manches jetzt anders ist als bisher und weniges (vorläufig) nicht mehr geht.


    Falls Du es probieren willst, wünscht viel Spaß dabei, Michael



    P.S.: Falls Du nach einigem Ausprobieren mit dem Live-USB-Stick mehr haben willst, aber den endgültigen Installationsschritt auf Harddisk noch nicht wagen willst, hilft eine freie Partition (20-30 GB) auf einer externen USB-Harddisk weiter!


    P.P.S.: Kommando direkt eingeben mit &lt;Alt F2&gt;

    Hallo Gerhard,
    ich bin zwar kein Fotograf, benutze aber Ubuntu 12.04.1LTS. Ich habe ein Ubuntu 10.04LTS upgegraded, war aber damit nicht zufrieden, weil dabei alle zusätzlichen Repositories disabled werden. Von diesen bezogene Programmpakete werden also nicht mit upgegraded, sondern müssen nach dem Upgrade getrennt upgegraded werden, wozu die disabelten Repositories in /etc/apt/sources.list wieder eingeschaltet werden müssen (Kommentarzeichen entfernen). Das Ganze ist etwas unbefriedigend, aber nicht wirklich schlimm.


    Ein anderes Ubuntu 10.04.LTS habe ich durch eine Neuinstallation von 12.04.1LTS upgegraded, was klaglos durchlief. Danach muß man dann aber alle Pakete, die man zusätzlich unter 10.04 hatte, neuinstallieren, d.h. auch die zugehörigen Repositories wieder neu eintragen. Dazu gehört z.B. auch CDC. Dauert halt, das Ganze. Mir war es trotzdem etwas lieber.


    Zu WINE: Falls WINE irgendwelche Probleme macht, Kannst Du auf z.B. VirtualBox auszuweichen versuchen. Also VirtualBox installieren (am besten das von Oracle, nicht VirtualBox-OSE, weil das von Oracle mit USB besser klarkommt) und dann in VirtualBox Dein gewohntes Windows. Ob darin dann alle Treiberprobleme gelöst sind, kann nur ein Versuch zeigen.


    Zur Installation von VirtualBox am besten dessen Repository installieren wie auf dieser Seite unter "Debian-based Linux Distributions" beschrieben: https://www.virtualbox.org/wiki/Linux_Downloads.


    Ich wünsche Dir viel Erfolg, falls Du es ausprobierst. Grüße aus dem verregneten Montafon mit weißen Gipfeln, Michael


    P.S.: Wegen des Bootloaders würde ich mir keine Sorgen machen, das funktioniert mittlerweile unter grub2 recht zuverlässig.

    Hallo Tobias,
    ich habe einen langen Streifen Ebonystar für meine Höhenräder, der doppelt so breit war wie die Höhenräder, längs geschnitten mit einer schlichten, aber ordentlichen <b>Haushaltsschere</b>. Das war ein Tipp von Spheretec. Ganz leicht ging es, weil ich vorher die Schnittlinie mit einem Stahllineal und einer scharfen Klinge vorgeritzt hatte. Dadurch konnte ich schön gerade an der geritzten Linie schneiden. Aber auch ungeritzte Schnitte für Kreise sollten gut gehen. Einfach mal an einem später sowieso überstehenden Eck ausprobieren.


    Klare Sicht, Michael