Beiträge von Regulus alpha_Leonis

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">In RA sollte die Korrektur 1x sein. Dann laeuft der RA Motor entweder doppelt so schnell oder er bleibt stehen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Nein, das dachte ich auch, aber in Wirklichkeit trifft dies für 2fache Korrekturgeschwindigkeit zu.
    Anscheinend wird bei diesen Angaben die Himmelsdrehung addiert. 2fache Geschwindigkeit ist 1fache Geschwindikeit(15"/s) relativ zu den Sternen.
    1,33x ist demnach 5"/s was ja auch in etwa hinkommt, die Monti dreht sich somit eigentl. nicht Rückwärts. Außerdem ist 1,33x die geringste Korrekturgeschwindigkeit, mir bleibt also nix anderes übrig [;)]


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Habs Guidemaster aber nie austreiben können die Meldung zu bringen. Ich ignoriers einfach und hab keinerlei Probleme, selbst bei 3-5 Minuten Belichtungszeit.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Das funzt bei mir leider nicht, nach einiger Zeit verliert Guidemaster den Stern.


    Ich werde mal versuchen den Backlash in V4 Control in den Griff zu bekommen, so wies aussieht wirds aber wohl dauern bis ich das Ganze wieder unter Gefechtsbedingungen testen kann.


    Vielen Dank euch allen!
    Christian

    Warum muss es denn die DSLR sein?
    Für eine Philips ToUCam Pro bzw. 740K bezahlt man beim großen Auktionshaus keine 25 Euro mehr(zumindest wenn man nicht gleich die erste Auktion um jeden Preis gewinnen will) und hat eine um Längen bessere Planetenkamera.


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    Für die Umwandlung von Canon RAWs zu Tiff empfehle ich dir RAW-Shooter, dass (abgespeckt???) als Freeware verfügbar ist.
    Die Ergebnisse erscheinen mir besser als die von Fitswork, Photoshop und dem Canon File Viewer Utility.


    mfg
    Christian

    Hallo,


    Vor kurzem bin ich in das Thema Autoguiding eingestiegen. Meine Guidingausrüstung besteht aus einer MCU-geupdateten EQ-6, Lidl-Scope an der Gegengewichtsachse und einer modifizierten ToUCam Pro(SC1).


    Gestern hatte ich dann die erste Gelegenheit, das Ganze in Aktion zu testen.
    Als Guidinggeschwindigkeit war 1,33x eingestellt. Ein erster Kalibrierungsdurchlauf(5000ms) hatte die Meldung "Large Backlash in RA" zur Folge. Angezeigt wurden schließlich 3500ms Backlash.
    Der zweite Durchlauf mit 10000ms Ansteuerung brachte die selbe Meldung und interessanterweise 7000ms Backlash. Für die Korrekturgeschwindigkeit zeigte Guidemaster in beiden Achsen Werte zwischen 4,95"/s und 5,05"/s an.


    In RA darf es doch eigentlich gar keinen Backlash geben, wenn die Korrekturgeschwindikeit unter 2x ist, da sich die Achse so niemals Rückwärts dreht oder liege ich da falsch?
    Dreht sich jetzt die Achse zu langsam?(Was die Proportionalität zwischen Ansteuerungszeit und Backlash erklären würde)
    Wie lässt sich dann aber die korrekt festgestellte Korrekturgeschwindigkeit von 5"/s erklären?


    Ich hoffe jemand hier kann das Geheimnis lüften.


    mfg
    Christian

    So,
    erstmal euch allen ein frohes Neues!


    Hab gestern fotografiert, allerdings unter bewölktem Himmel(der Regen hörte erst um ca 23.50 auf).
    Als brauchbare Aufnahmeparameter fürs Feuerwerk hat sich folgendes ergeben:
    Iso 100
    30s
    55mm(Die Innenstadt ist doch recht weit weg)
    Blende 11-13


    Zwei Bilder sind mit dieser Technik entstanden und einigermaßen brauchbar geworden. Farben sind gut sichtbar, einige sehr nahe Effekte aber überbelichtet.
    Wegen des zunehmenden Geballers in meiner direkten Umgebung hab ich auf Darkframes verzichtet und die Kamera möglichst schnell wieder verstaut. Darkframeabzug ist aber nach meiner Ansicht nicht nötig, da praktisch keine Hotpixel zu sehen sind dank der geringen Empfindlichkeit.
    Bilder lad ich später hoch...


    mfg
    Christian

    Das Feuewerk soll auf der Aufnahme nicht punktförmig werden, mehr sowas in der Art: http://www.phoetic.de/images/20050521093353_feuerwerk.jpg (Google-Resultat)
    (wenn auch Amateurfeuerwerk nicht so prunkvoll rüberkommt)


    Das mit dem Rauch als Störquelle könnte natürlich problematisch sein. Aber ich hab eh genug Zeit zum Probieren bei den Unmengen an Feuerwerk, die Stundenlang verpuffen.


    Die Sache mit dem Kombinieren von zwei Aufnahmen wollte ich (eigentlich) vermeiden. Ist zwar ne gute Möglichkeit um beides (Sterne und Feuerwerk) richtig zu belichten, aber der Reiz liegt für mich darin, möglichst unretuschierte Bilder zu erstellen.


    Winamp-Visualisierungen sind -objektiv betrachtet- mindestens genauso schön und vielseitig wie galaktische Nebel und ihre Aufnahme per Screenshot wesentlich einfacher, trotzdem hab ich mir für teures Geld ne Fotoausrüstung und eine fototaugliche Monti gekauft um letzteres zu fotografieren anstatt einfach pausenlos für lau Screenshots zu machen.


    Wie dem auch sei, die Kombination bleibt mir immernoch als letzte Möglichkeit.
    Vorerst werd ichs so probieren.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">(wobei das Feuerwerk auch ohne CS sicher ein paar Bilder wert sein könnte...)<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Auf jeden Fall! Ohne Bilder geh ich nicht nach hause [;)]


    mfg
    Christian

    Wahrscheinlich vibriert das Teleskop. Hatte ich auch mal das Problem allerdings als ich noch meinen 10"er auf ner HEQ-5 gesattelt hatte, was ja leicht unterdimensioniert ist.
    Abhilfe schaffte dann, die Monti auf den Rasen zu stellen. Taugte allerdings auch nicht für Belichtungszeiten &gt;5s.
    Das war der Hauptgrund für den Kauf der EQ6.


    mfg
    Christian

    Hallo,


    Hier in Herford gibt es ein Restaurant, dass am Rand der Stadt und wesentlich höher als selbige gelegen ist. Dort gibts jedes Jahr ne kleine Sylvesterfeier.
    Ich war letztes Jahr dort und geh dieses Jahr wieder hin.
    Von dort kann man praktisch alle Raketen explodieren sehen, die in Herford gezündet werden.
    Deswegen dachte ich mir, dass das ein interessanter Standort für eine Fotografie des Spektakels sein könnte.
    Da die Chance besteht, dass es Sylvester klar wird, kam mir die Idee, das Feuerwerk vor dem Sternenhimmel aufzunehmen.
    Das führt mich nun schlussendlich zu der Frage: Geht das überhaupt? Oder genauer: Ist es möglich einen Großteil der Sterne bis vllt 5/6mag aufzunehmen, gleichzeitig aber das Feuerwerk nicht überzubelichten, also die Farben noch wie mit bloßem Auge wiederzugeben?
    Die Sterne sollten dabei noch punktförmig sein.
    Ich dachte da technisch an meine Eos 300d mit dem 18-55mm f3,5-5,6.
    Alternativ dazu hätte ich auch noch ein 30mm f3,5 und ein 58mm f2 auf Lager, wobei ich 58mm Brennweite schon für zu viel halte.


    Gestern hab ich ein bisschen getestet und hielt 18mm Brennweite, Blende 3,5, Iso 400 und 15s Belichtungszeit für die beste Kombination als Kompromiss zwischen Anzahl der sichtbaren Sterne, Strichspurbildung und Lichtverschmutzung(Richtung Orion).
    Ist diese Kombi einen Versuch wert oder schon von vornherein zum Scheitern verurteilt(=&gt;Feuerwerk zu hell)?


    Lässt sich wahrscheinlich nicht pauschal beantworten aber einen Versuch ists ja wert ;)


    mfg
    Christian

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">123 Views und keine Meinungen?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Meine Meinung:
    Typische Seben-Qualität.


    Auf den ersten Blick erscheinen die Geräte bei den technischen Daten äußerst günstig, die optische Qualität und die Stabilität sämtlicher Zuberhörteile lässt da in vielen Fällen zu wünschen übrig.
    Ich würde sagen: Solange die 14-Tage-Frist noch nicht abgelaufen ist: Zurück damit und Geld wiederbekommen.


    Leider fallen zur Zeit gerade Anfänger oft auf Seben herein, und geben das Hobby wieder enttäuscht auf. Daran ist die Firma schuld, die diese Geräte herstellt. Seben lebt von Erstkunden. Ein zweites Mal kauft da bestimmt niemand ein.
    Meine Empfehlung: Zurück damit und von einem Hersteller mit besserem Ruf ein Qualitätsteleskop mit einer leicht überdimensionierten Montierung kaufen. Da stecken dann noch ordentlich Reserven für schweres Zubehör(Kamera) drin.
    Am besten du lässt dich hier beraten.


    mfg
    Christian

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Für deinen 10"er heist das, bei 3,5mag ist ein 4" Refraktor genau so gut.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Das mag für die Helligkeit der Objetkte stimmen, jedoch nicht für das Auflösungsvermögen.
    Ich habe mir mal in einer Sternwarte mit einem 12"er unter einem Himmel an dem nicht wesentlich mehr als das Sommerdreieck zu sehen war, M13 angesehen.
    Natürlich erschien er deutlich schwächer als zuhause mit dem 10"er bei guten Bedingungen und der Hintergrund war aufgrunf des starken Dunstes extrem aufgehellt.
    M13 selbst erschien jedoch aufgelöst. Man sieht zwar in den Kugelsternhaufen weniger Sterne als bei optimalen Bedingungen, ich kann jedoch nicht nachvollziehen, dass dadurch aus Kugelsternhaufen milchige Flecken werden sollen.


    Möglicherweise liegt es einfach daran, dass ein Anfänger den Blick durchs Teleskop erst erlernen muss.
    Das kennt ja vermutlich jeder hier. Ich sah beispielsweise beim ersten Blick auf Jupiter nur eine leich orange gefärbte Scheibe. Mittlerweile kann ich jedoch auch kleine Wolkenstrukturen erkennen.


    mfg
    Christian

    Ich denke mit Astronomie für Einsteiger bist du schon ganz gut beraten. Da kannst du dir dann erstmal überlegen welches Equipment du dir zulegen willst. Wenn du dann erstmal ein Teleskop hast, ist ein "Reiseführer" für verschieden schwierige Objekte inklusive Anleitung zum Aufsuchen ein guter Begleiter. z.B. den Deep Sky Reiseführer.
    Eine große Hilfe ist auch ein Planetariumsprogramm. Das kann einem exakt den Himmel berechnen, den man zu einer bestimmten Zeit von einem ganz bestimmten Ort aus sieht.
    Auch zu empfehlen ist http://www.calsky.de, dass außer den Fixsternen und Planeten noch viele weitere Ereignisse sehr genau berechnen kann.
    Aber ich würde sagen: Kauf dir erstmal ein Teleskop, und Astronomie für Einsteiger, dann wirst du sehr schnell merken, wo deine Interessen im Bereich Astronomie liegen, und kannst die weiteren Anschfaffungen darauf abstimmen.


    mfg
    Christian

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Du meinst wahrscheinlich 6000 mm Brennweite.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Jop, war gedanklich wohl woanders.


    Dann ergibt es natürlich Sinn. Ich war bisher immer der Ansicht, dass das Lich von der Schmidtplatte zum Hauptspiegel, vom Hauptspiegel zum Fangspiegel und von daaus zum Okularauszug reflektiert wird, also legt es theoretisch den 3-fachen Weg bei gleicher Länger zurück.
    Aber, wenn bei Cassegrains der Weg des Lichts in der Optik nicht gleich der Brennweite ist, kann das natürlich auch mit Faktor vier hinkommen.

    Ja schon interessant.



    Da fällt mir gerade ne andere Frage ein:
    Ich war letzten Herbst in der Volksternwarte Paderborn und auf deren Flugblatt steht, dass die einen Newton Cassegrain 300/1500/6000 besitzen. (Als ich da war als Newton benutzt)
    Was die Zahlen bedeuten sollen ist klar, ich frage mich nur wieso das Teil als Cassegrain 6000mm Öffnung haben soll und nicht 4500mm.
    Weiß hier jemand wieso das so ist bzw. wieso es möglich ist, bei dieser Bauart einen anderen Faktor zwischen Newton- und Cassegrain-Brennweite als 3 herzustellen.


    mfg
    Christian

    Wenn man wert auf natürliche Wahrnehmung legt, würde ich den Baader Skyglow nehmen.
    Die Kontraststeigerung ist jedoch geringer als mit Farbfiltern. Die natürliche Farbe bleibt aber erhalten.
    mfg
    Christian

    Interessant ist auch folgender Vergleich(selbst erstellt, kein Anspruch auf Richtigkeit [;)] :(
    In "The Sky 5" wird 11. Magnitude für die hellsten Sterne in M13 angegeben.
    Mein 10"er hat nach der Formel (254:7)^2 ein Lichtsammelvermögen von etwa 1316fach im Vergleich zum menschlichen Auge. Das entspricht einer Verstärkung von etwa 7,8mag(lg 1316/lg 2,512).
    Damit sind die hellsten Sterne in M13 im 10"er etwa so hell wie ein 3,2mag-Stern mit bloßem Auge, also zum Beispiel Meissa im Orion(Der Kopf des Orion).
    Der 30"er hat, mit den gleichen Formel gerechnet eine Verstärkung von etwa 10,2 Magnituden.
    Die hellsten Sterne in M13 wären damit etwa 0,8 Mag hell, so hell wie Aldebran im Stier.
    Ich weiß, ist die falsche Jahreszeit um das zu vergleichen, aber im Sommerhimmel hab ich keine zwei Sterne gefunden, die so nah beieinanderlagen und die passenden Helligkeiten aufwiesen.
    mfg
    Christian

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Frage: ist UHC Breitband oder Schmalband?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Gibts beides von Astronomik. Der Breitbandfilter wird eher für kleinere Öffnungen empfohlen, damit das Gesamtbild nicht zu dunkel wird.
    Mit 8" solltest du aber den schmalbandigeren nehmen. Der bietet einen sehr guten Kontrast egal ob durch indirektes Sonnenlicht(wie zur Zeit) oder durch Städte aufgehellten Himmel, da er nur die für [kosmische ;) ] Nebel relevanten Spektrallinien durchlässt.
    Ich spreche da aus eigener Erfahrung.


    mfg
    Christian

    Hi,


    Ich habe ein Problem mit meinem Speers Waler 7,5mm. Es scheint von innen verschmutzt zu sein. Blickt man hindurch sieht man störende "Krümel" im Gesichtsfeld.
    Ich habe es mit größter Vorsicht schon so weit auseinandergebaut, wie es mir ohne Gebrauchsanweisung möglich war, jedoch komme ich nicht an die Linse heran, auf der sich der Dreck befindet.
    Da die Stelle also offensichtlich nur schwer zugänglich ist, vermute ich, dass der Dreck aus Lack der Innenschwärzung besteht.
    Jetzt habe ich zwei Fragen:
    1. Womit kann ich derartige Verschmutzungen beseitigen.
    und 2. Weiß jemand wie ich das Okular komplett zerlegen kann?


    Eigentlich sträubt sich bei mir alles gegen das zerlegen eines Okulars, da ich immer darum fürchte, ich könnte es nicht mehr richtig wieder zusammensetzen, aber dieser Dreck ist einfach störend, da er sich in der Bildebene befindet.


    mfg
    Christian

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wann, wo und bei welchen Bedingungen hattet ihr denn beobachtet?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    So zwischen 23 und 2 Uhr, auf einem der höchsten Punkte in der Umgebung(Sichtweite ca. 20km in O, N und W nach Süden versperrt ein Wald die untersten 4-5° Himmel)
    Die Bedingungen waren um 23 Uhr noch denkbar schlecht, wegen des Sonnenuntergangs. So zwischen 0 und 1.30Uhr hatten wir dann für Deepsky optimale Bedingungen. Schlechtes Seeing, aber gute Durchsicht, fst ca. 5,5mag(das <i>ist</i> tatsächlich gut für einen Beobchtungsort in der Nähe von Herford!). Danach kam erst Tau, dann Dunst in der Luft, der schließlich bis fast in den Zenit zog.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Welche DS Objekte hattet ihr denn ausser M13,92 u 57 denn noch gesucht u gefunden?
    Eine kurze Beschreibung dazu wäre natürlich toll!<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Nichts leichter als das:
    Die Gesamte Liste war M13, M15, M27, M57, M92, NGC884 und 869(besser bekannt als der doppelte Sternhaufen), Albiero, irgendein Doppelstern in den Jagdhunden, Mond, Jupiter.


    M13, M15 und M92 präsentierten sich alle ausgezeichnet im 7,5mm Speers Waler. Was mir auffiel war, dass M92 im Vergleich zu M13 einen dichteren Kern hat und M15 einen sehr dichten jedoch kleinen Kern und ausgedehnte Randgebiete.
    M27 war nur bei inderektem Sehen als Sanduhrförmig zu erkennen. Sah man direkt darauf erschien er mehr oval und homogen.
    M57 war auch bei direktem sehen als "Rauchring" zu erkennen und erschien sehr hell. Mit UHC-Filter trat er noch deutlicher hervor.
    Zum doppelten Sternhaufen gibts eigentlich nicht viel zu sagen. NGC 884 ist etwas lockerer als sein Partner, das wäre eigentlich alles dazu.
    Der Mond war wie immer eindrucksvoll und wirkte aufgrund der geringen Phase recht plastisch.
    Jupiter war ein einziger Reinfall. Mit Anstrengung konnte man die Abdungklung zu den Polen hin erahnen und möglicherweise den GRF(laut Calsky könnte es der GRF gewesen sein).


    So das wären dann ein paar Impressionen.
    mfg
    Christian

    Hi,


    Da ich seit kurzem im Besitz eines MCU-Updates bin, teste ich zurzeit die verschiedenen neuen Möglichkeiten mit meiner EQ-6. Unter anderem fände ich den Motorfokus vom Notebook aus sehr interessant, weil man sich damit das lästige Rumrennen und -probieren sparen könnte, da man das Ergebnis sofort im Livebild der Kamera betrachten kann. Zusätzlich erhoffe ich mir davon schärfere Bilder, da das Fokussieren mit Motor mit weniger Wackeln einherginge und man die Schärfe besser abschätzen kann.
    Deshalb suche ich jetzt einen Motor, den ich mit möglichst wenig Aufwand mit dem Okularauszug verbinden kann.
    Die erste Suche bei Conrad förderte den 540er Getriebemotor mit Übersetzungsverhältnis von 3000:1 zutage(222368 - 62)
    Ein Pluspunkt ist für mich, dass ich ihn ohne weitere Übersetzung direkt mit der Welle des Okuauszuges verbinden könnte. Er würde mit den 5V, die er aus der Monti saugen kann etwa eine Stellgeschwindigkeit von 0,7mm/sec erreichen, was etwa dem gesamten Fokusweg innerhalb von 1min entspricht.


    Meine Frage lautet jetzt: Kann ich diesen Motor verwenden oder nicht? Oder könnte ich ihn verwenden, sollte aber nicht?


    mfg
    Christian

    Dein Bild hat mich überzeugt meine ToUCam ein bisschen einstauben zu lassen und mir stattdessen eine Eos 300d zu kaufen.
    Das ist wahrhaft Meisterklasse. Besonders der Kern von M42. Darin kann man sich wirklich verlieren...

    Hi,


    erstmal Danke für die Antworten.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wi ware es mit mehreren guten Okularen für ca.250€ so 5,6,7,8mm oder einfach das Speers Waler Zuoom?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Warum sollte ich mir so viele Okus anschaffen, die jeweils nicht annährend das selbe Gesichtsfeld haben? Das Speers Waler Zoom wäre natürlich auch eine ernstzunehmende Alternative aber 250Euro sind momentan für mein Hobby-Budget etwas zu viel.
    Wie kann ich herausfinden ob die Fokuslage ausreicht, bzw weiß jemand, ob sie an einem Celestron 10-N ausreicht?
    Der Augenabstand macht mir nicht zu schaffen. Ich bin kein Brillenträger und das Okular, was ich ersetzen möchte hat einen geschätzten Augenabstand zwischen 4 und 5 mm, wenn überhaupt.


    mfg
    Christian

    Hi,


    Ich bin auf der Suche nach einem guten Okular für Deepsky-Beobachtungen. Es sollte eine Brennweite zwischen 6 und 10mm haben, ein großes scheinbares Gesichtsfeld und einen angenehmen Augenabstand so um 10mm. Außerdem möchte ich nicht mehr als 150Euro ausgeben.
    In die nähere Wahl kamen das 9mm SWAN WA-Okular und das 7,5 und 10mm Speers Waler UWA-Okular, dass rund doppelt soviel kostet, wie das SWAN.


    Welches Okular ist besser für kleinere Deepsky-Objekte geeignet, bzw. welches Okular sollte ich auch in betracht ziehen?


    mfg
    Christian