Beiträge von slyv

    Hallo Alfredo.


    Schon mal beim Hersteller angefragt? Vielleicht geht's gar noch auf Garantie...


    Ansonsten könnte ich Dir die Simone Hauptmann empfehlen (optixxx.de) die repariert/restauriert/justiert Ferngläser fast aller Marken zuverlässig und preiswert.

    Hallo Dominik.


    Als ich die Seite des FACT angeschaut habe, habe ich mir erst auch gedacht, dass es mehr um's Licht bündeln, denn um's Bild erzeugen geht, aber später, als ich dann von Kameratyp las, aber nichts von Spektroskopie oder der Gleichen, habe ich dann gedacht, dass die zwangsläufig auftretenden optischen Fehler irgendwie softwaretechnisch "weggerechnet" werden.


    Aber wenn dem so ist, dass da nur ein "Lichteimer" gebraucht wird, dann wird dem Bau des "Mini FACT" wohl - mit diesen Astromedia-Spiegeln - nichts unüberwindbares im Wege stehen, dann sind sie wohl wirklich "wie dafür gemacht" - wo sonst bekommt man oberflächenverspiegelte, einigermassen gut sphärische 70mm Spiegel zu diesem Preis?


    In dem Fall bin ich sehr gespannt, wie's mit dem "Mini-Projekt" (so mini wird das nicht...) weiter geht.


    Hoffentlich hällt Sebastian uns auf dem laufenden, wie's mit diesem interressanten Projekt weiter geht.

    Hallo Benny.


    Gratuliere zu diesem schönen und funktionellen Eigenbau. Ich sehe, Du hast die Grundplatte der Rockerbox mit 4 Füssen (und Teflonpads) gestaltet - wackelt das nicht, oder hast Du unter einem Fuss eine Nivellierschraube? Normal sind 3 Füsse, und das nicht ohne Grund...


    Die "Stützsäulen" für die Teflonpads unter den Höhenrädern tät'ich noch seitlich abstützen, um die Kräfte bei Seitenschwenks besser abzufangen. Zu gross können die Stützen nicht sein (die Spiegelbox darf ja im Betrieb nicht anstehen) aber wenn Du nur die unteren 2-3cm stützen kannst (ein "L-förmiges" Stück 5mm Flugzeugsperrholz aussen drauf geschraubt) wird das die Stabilität wesentlich beeinflussen, ohne das Gesamtgewicht oder das Transportmass erwähnenswert zu erhöhen.



    Was Dein Balanceproblem angeht: das mit den kleineren Höhenrädern wäre für mich persönlich die letzte Option.


    Vorher würde ich


    1. die Höhenräder diagonal versteifen (Vordere Spitze zu gegenüberliegender Seite der HS-Box)
    2. einen Streulichtschutz anbringen (z.B. Blende aus Moosgummi, wird mit Magneten an's Oberteil befestigt)
    und falls dann das Balanceproblem nicht gelöst ist
    3. die HS-Box weiter abspecken (Skelettieren) oder eine 9V Batterie am Hut befestigen für Sucherbeleuchtung und/oder FS-Tauschutz-Heizwiderstand.

    Hallo Sebastian.


    Also, wenn Ihr ein Modell des FACT aus diesen Astromedia-Spiegeln baut, dann ist das sicher das aussergewöhnlichste, was aus den Spiegeln gemacht wurde.


    Und aus den Spiegeln wurde schon einiges gemacht, siehe http://www.zellix.de/selbstbau/kldob1.htm


    Aber mal rein so aus Neugierde... Wenn Ihr 30 von diesen sphärischen f/6,4 Spiegeln nehmt und diese zu einem gesamtsystem verkoppelt, dann hat das gesamtsystem nachher etwa f/1 und entsprechend brutalste Abbildungsfehler - sofern man diese 30 Spiegelein überhaupt aufeinander justiert bekommt... DASS man diese Spiegel überhaupt aufeinander justiert bekommt, bedarf einer Mechanik die so aufwändig ist, dass es auf den Gesamtpreis des Teleskopmodelles wohl keinen grossen Unterschied macht, wenn man z.B: 150/1200mm Spiegel nehmen würde statt 70/450.


    Auch wenn die Astromedia-Spiegelein auf den ersten Moment ganz prima zu passen scheinen, ich würde mir das gut überlegen...
    (und vielleict bei Baader anfragen, ob sie sich an dem Uni-Projekt sponsorisch beteiligen möchten...[;)])

    Hallo Boby.


    Die Idee mit dem 2. Teleskop ist sicher nicht schlecht, aber wenn 175.- auch noch für Okulare reichen müssen, dann wird's schon knapp...


    Problem: Mit einer "Mini-Röhre auf Wackeldackel" (mehr bekommt man für das Budget nicht) wirst Du, da Du den 8"er Dobs gewohnt bist, nicht wirklich glücklich. Weder von der optischen Leistung, noch von der mechanischen Stabilität.


    (Viel mehr als ein "Lidlscope" oder 80/400 Richfielder auf Lidlmontierung liegt nicht drin, denn die nächstgrössere Montierung kostet schon zu viel..[B)])



    Dass Du nicht den ganzen 8"er hin und her transportieren willst, das leuchtet ja ein, aber warum nicht die Optik und die Okulare hin und her transportieren? Dann hättest Du das Budget zur Verfügung, um hier einen zweiten Tubus zu bauen/kaufen mit Rockerbox.
    DANN hättest Du die gewohnte optische Leistung und vielleicht sogar noch verbesserte mechanische Stabilität. [8D]



    Alternativ: einen z.B. 6" f/5 Newton gebraucht kaufen und dafür eine Rockerbox bauen.


    Aber hier jetzt ein Wackeldingens Linsenscope zu kaufen, vielleicht zu Gunsten der Stabilität mit wenig Brennweite, (= mehr Farbfehler = weniger "Planetenteleskop") das ist m.E. nicht der richtige Weg.

    Hallo "Astroigel"


    Unter 100.- Eumels für eine komplette Ausrüstung, da gibt's abgesehen vom kleinen Firstscope-Dobson (und der ist m.E. "Spielzeug") eigentlich nur das "Skylux 70/700". Und selbst das Skylux ist nur dann unter 100.- wenn es (meist vor Weihnachten) bei Lidl angeboten wird.


    Alles andere in dieser Preisklasse sind eher "Aussteigerteleskope" als "Einsteigerteleskope". Oder anders: Plastikschrott, meistens noch überteuert angeboten!


    Das m.E. ultimative Einsteigertelesko unter 100.-, das gibt's schon seit längerer Zeit nicht mehr: http://www.teleskop-spezialisten.de/Dobson_102mm.html
    Schade! Ein 4" Dobson mit f/6,3 und brauchbarem Zubehör, das war m.E. das ideale Einsteigerteleskop.



    Die EQ3-1 (war früher Bekannt als "Astro-3") ist zwar keine besonders belastbare Montierung, aber sie ist schon deutlich stabiler als die EQ-2. 114/900 Newton auf EQ-2, das wackelt wenn Du nur schon daran denkst, den Fokusierknubbel zu berühren..[;)].. auf EQ3-1 wackelt's zwar auch, hört aber nach 2-3s auch wieder auf.


    Ein 114/900 auf dieser Montierung, dazu 2-3 Plössl-Okulare (z.B. 9mm, 15mm, 25mm) und eine einigermassen brauchbare 2fach Barlowlinse, damit hast Du schon ein ziemlich brauchbares Einsteigerset beisammen.



    P.s. Wenn Du der Montierung ein einfaches (aber solides) 3-Bein aus Hartholz spendierst (Eigenbau-Anleistungen gibt's zu Hauf im Netz), dann trägt sie den 114/900 recht vernünftig.

    Hallo Harald.


    Wau! Das sind mit Abstand die besten und detailreichsten "Amateur"(*) Sonnenbilder, die ich je gesehen habe.


    Besonders das Negativbild finde ich überhammermässig! So feine Strukturen verändern sich doch relativ schnell, oder?


    Gratulation & Respekt!


    (* ein 9" Unigraph ist ja eigentlich kein "Amateurgerät" mehr. Dass er selber gebaut ist, ändert daran nicht viel...[;)])

    Halo Jörg(?).


    Für Sonne, Mond und Planeten brauchst Du kein besonders lichtstarkes Gerät - da hast Du recht - und auch die Nachführung muss bei weitem nicht so präzise sein wie für DeepSky (Langzeitbelichtung).


    Da kann ich Deinen Wunsch nach einem Cassegrain-Derivat (dazu zählt auch der MAK) durchaus nachvollziehen: Die Geräte sind kompakt und haben dennoch eine hohe Brennweite. Aber gleich f/15...? Hmm...
    Okay, bei 7" und f/15 hast Du schon über 2,5m Brennweite, aber das ist bei mässigem Seeing schon eine ordentliche Herausforderung.


    Ausserdem wärst Du mit der kleinsten Barlow (1,5x) bereits bei 4m Brennweite (bei f/22,5) und mit 3x Barlow schon bei f/45 und 8m Brennweite. Das ist sehr viel!


    Ich würde da eher auf "das klassische" gehen: 8" f/10. Das gibt dann mit 1,5fach Barlow 3m Brennweite (bei f/15) und mit 2x gibt's 4m (bei f/20). Und wenn die 4m nicht reichen, kannst Du ja immer noch eine 3x Barlow (oder vielleicht nen Baader FFC, der geht m.W. bis 8fach wenn's sein muss) zulegen....[;)]


    Obstruktionsbedinger Kontrastverlust ist ja bei Fotografie kein besonders wichtiges Thema. Ist also nicht so schlimm, wenn Dein Gerät 30% oder gar 35% lineare Obstruktion hat.


    Aber... Viele Cassegrain-Derivate haben eine lange Auskühlzeit, weil der Tubus durch die Schmittplatte (oder Mak-Linse) "zu" ist - und weil das Lichtbündel 3x durch den Tubus reflektiert wird.


    So gesehen wäre vielleicht ein Klevstov-Cassegrain (von TAL) oder ein VMC (von Vixen) eine Überlegung wert, die sind vorne offen und kühlen darum deutlich schneller.


    Wenn Du eine starke Montierung hast, wäre aber auch ein langer Newton (z.B. von Orion UK gibt's 6" f/11 oder 8" f/8) denkbar. Die sind zwar ziemlich unhandlich, aber kühlen sie noch schneller und sind einfach zu justieren, ausserdem haben sie (dank kleiner Obstruktion) auch visuell einen sehr guten Kontrast.


    P.s. mein bisher besten Mars (visuell) habe ich an einem 6" Kutter (Schiefspiegler) gesehen, mit Denk-2 Bino und Kasai-Orthos. HAMMER!

    Hallo Dieter.


    Ja, Peltier-Technik ist eigentlich keine Hexerei, aber ein gleichmässiges und dennoch grossflächiges Abkühlen mittels Peltier-Elementen, das ist m.E. ein hoffnungsloses Unterfangen.


    Dieser Spiegel MUSS sich verformen, aufgrund ungleichmässiger Kühlung.


    Und selbst wenn Du ein Peltier-Element wählst, was die gesamte Spiegelrückseite bedeckt, oder wenn Du mit dem Peltier-Element einen <s>Wasserbehälter </s>(Edit: Flüssigkeitsbehälter; Wasser gefriert zu früh....) kühlst, und die Spiegelrückseite dann mit der gekühlten Flüssigkeit umspülst, hast Du immer noch NUR DIE RÜCKSEITE gekühlt.


    Und: nur ein halbes Grad zu tief runter gekühlt - selbst über relativ kurze Zeit - und der Spiegel wird beschlagen. Okay, kannst die Polarisation am Peltier-Element umkehren und den Spiegel wieder aufheizen, aber dann bist Du wieder so weit wie am Anfang, aber hast Zeit & Strom verschwendet... [;)]


    DESHALB reicht es im Amateurbereich, den Spiegel mit einem oder mehreren Lüftern zu beatmen und
    DESHALB versuchen Amateurastronomen, auch bei grossen Teleskopen (&gt;16") die Spiegelmasse möglichst gering zu halten (Spiegelmaterial ca. 25...30mm dick, im Extremfall sogar weniger als 20mm).


    Die Spiegelmasse gering zu halten, begünstigt natürlich auch die Transporteigenschaften des Teleskopes...[;)]


    Mit beiden Problemen (extrem dicker Spiegel bzw. hohe Spiegelmasse) hat man als Besitzer eines 6"ers nicht wirklich zu kämpfen; man sollte lediglich für eine ausreichende Belüftung sorgen. In Jahreszeiten wie dieser sollte das Thema Temperierung bei einem 6"er eigentlich kein grosses Thema sein (lagerst Du Dein Teleskop in der Sauna oder wohnst am Nordpol?[:D]). Ich selber habe Newtons in 4", 5", 6", 8" und hatte mal einen 12"er, letzteren massiv zwangsbelüftet.


    Bei einem normalen 6"er reicht es normalerweise, für eine ausreichende passive Belüftung zu sorgen - manche Newtons haben werksmässig eine Rückplatte drin, die sich einfach raus nehmen lässt, das verkürzt die Temperierzeit schon erheblich!


    Und dann hilft es natürlich auch (besonders im Winter), das Teleskop kühl zu lagern (im (trockenen!) Fahrrad-Keller, statt im Wohnzimmer) und während der Fahrt die Heizung nicht zu doll auf zu drehen. Schliesslich sitzt man ja dann schon warm angezogen im Auto - und sollte nicht schwitzen. Schwitzen = nachher um so schneller frieren!



    Naja, zurück zu Deiner Idee. Wie gesagt:
    1. du musst die Kälte gleichmässig auf den Spiegel bringen, also über Kühlwasser oder einen "Aluklotz", welcher aber über Wärmeleitpaste so an den Spiegel gekoppelt ist, dass er sich thermisch bedingt verformen kann, OHNE den Spiegel zu deformieren.


    2. Du musst eine sehr intelligente Regelung verwirklichen, ich würde dafür mindestens 3 Messpunkte wählen (Spiegelvorderseite, Spiegelrückseite, Umgebungstemperatur) besser 4 oder 5 (noch beide Seiten des Peltier-Elementes) und diese Messpunkte alle in die Regelung einfliessen lassen... z.B. so, dass die Rückseite nicht mehr als 2K kühler wird als die Vorderseite, aber die Vorderseite niemals kühler wird als die Umgebungstemperatur. Die beiden Seiten des Peltiers helfen dann dabei, ein "Schwingen" des Regelwerkes (was es ohne Zweifel geben wird!) in möglichst engen Grenzen zu halten...
    Und wenn man Taubeschlag möglichst elliminieren möchte, dann misst man am besten auch gleich noch die Luftfeuchte mit dazu... [:D]



    Über die Verhältnisse in einem solch' aufwändigen Regelkreis könnte man wahrscheinlich eine Physik oder Mathe-Doktorarbeit schreiben.... Viel Spass.


    Oder montier' einfach die Rückplatte ab - oder bau gleich in diese Platte einen PC-Lüfter ein, der den Spiegel gleichmässig mit Umgebungsluft befächelt - und freue Dich am Nachthimel.

    Hallo Stiko.


    Achsooo... Du meinst GoTo-Dobsons. Okay, das ist was anderes.


    Ich habe im Titel "GoTo-Teleskope" gelesen und weiter unten war dann von Dobsons die Rede. Dass Du aber GoTo-Dobsons gemeint hast, das habe ich irgendwie nicht gerafft... (war auch schon spät am Abend... [;)])


    Ist diese Steuerung wirklich so saumies? Schade. Da hätten sie wohl mehr vom alten Vixen Skysensor abkupfern sollen, der kann auch Alt/Az (habe vor vielen Jahren mal ein 12" Reisedobs gesehen mit Skysensor-Steuerung) und das mit enormer Positioniergenauigkeit - auch wenn der Unterbau total schief steht.[8D]


    Aber nichts desto trotz halte ich diese Füsse (in Stabilität und Preis) für etwas übertrieben - auch die Gewindestangen Füsse (mit M16 Gewinde) unter meiner Säule halten schon sehr viel Belastung aus - und sind "Standardartikel" bei Maedler.

    Hallo Stiko.


    Ist mit in meiner bald 10 jährigen Laufbahn als Hobbyastronom nie aufgefallen, dass ein Dobson exakt waagerecht stehen müsste. [B)]


    Auch bei einem fotografisch genutzten Teleskop muss das Stativ nicht exakt waagerecht stehen. So lange die Polachse auf den Himmelsnordpol ausgerichtet ist (Darin liegt die Schwierigkeit), ist es schnurzpiepegal ob das Stativ lotrecht steht oder nicht...



    Diese Füsse sehen sehr massiv und sehr sehr stabil aus. Darauf könnte man wahrscheinlich eine ganze Sternwarte nivellieren. DANN wäre der Preis durchaus angemessen, aber knapp 40 Teuros pro Fuss für ein normales Teleskop, find'ich doch n'Bisserl heftig.


    Ich habe mir früher mal sowas gebaut: http://www.astrotreff.de/topic…CHIVE=true&TOPIC_ID=43760
    da kostet ein Fuss (inkl. Messingscheiben, Flügelmutter & Kontermutter usw) etwa 17.- Euros. Und diese Konstruktion ist auch schon sehr belastbar.

    Hallo Bernhard.


    Bezüglich des Schliffes kann ich Dir nicht helfen, ich habe selber noch keinen Spiegel geschliffen, aber...


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Weil f/4 ja schon recht kritisch bezüglich der Okulare ist und ich einen vorhandenen 2" 40mm Okular benutzen will. Dabei komme ich allerdings bereits auf 8mm Ap und 5°Gesichtsfeld. Was eher für f/5.5 oder besser f/6 sprechen würde.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Da denk'ich etwas anders... Dein geplanter 16" f/5 "verlangt" ja auch nach einigermassen gut randkorrigierten Okularen! Diese Okulare kannst Du ja auch am Sucher nutzen! Dann hast Du bei jeweils gleicher AP wie am Hauptgerät (= gleiche Objekthelligkeit) einfach das etwa 4fache GF.
    Theoretisch könntest Du den Sucher auch mit f/4,5 machen (Du willst doch eine *gute* Übung für den 16" f/5, oder?) denn am Sucherteleskop ist die knackscharfe Rabdabbildung ja nicht sooo wichtig. Auch, wenn Du jetzt f/4 probieren würdest, und der Spiegel denn "nur" nen Strehlwert von 0,81 (oder gar noch weniger) aufweist - als Sucher wird der Spiegel trotzdem taugen!


    Aber bei f/4,5...5 fänd'ich n'guten Kompromiss. Als Gittertubus oder "Bügelbrett" gebaut (und bei Bedarf mit Höhenrädern & Rockerbox ausgerüstet, oder auf ein stabiles Fotostativ geschraubt) kann daraus ein extrem kompaktes Reiseteleskop werden; für Gelegenheiten, wo "der Grosse" zu gross ist... [8D]


    Also, lass'knirschen! [:D]

    Hallo.


    Also, wenn schon eine CAM vorhanden ist, dann würd'ich nicht eine andere Montierung kaufen für dne 8"er, sondern eine geeignete(*) Fotooptik für die CAM.


    * z.B. einen 6"er f/5 Newton oder einen 80-100mm ED. Kommt nicht wirklich teurer als 'ne EQ-6, ist stabiler (Wind!) UND bietet den Vorteil, dass Du den 8"er als Dobson nebenan nutzen kannst, als visuelles Zweitteleskop. Wenn das Fotogerödel nämlich mal läuft, wird's ohne zweite Optik schnell langweilig auf der Spechtelwiese...[;)]

    Hallo Henning.


    "Refraktor" und "Mittelweg" ist m.E. ein Widerspruch in sich...


    Refraktoren sind entweder kurz (z.B. 102/500mm)
    dann sind sie gut transportierbar und einfach montierbar, sind aber reine "Richfielder", weil bereits bei mittlerer Vergrösserung der Farbfehler drastisch zuschlägt.


    Oder sie sind lang (z.B. 80/1200mm oder 105/1500mm) und haben dann wenig Farbfehler auch bei hohen Vergrösserungen, sind aber nicht mehr so transportfreudig und brauchen wegen des langen Tubus eine sehr starke Montierung.



    Der einzige "Mittelweg" (nicht zu kurz, nicht zu lang und trotzdem kaum Farbfehler) der sich bei Linsenteleskopen bietet, wäre dann der allseits beliebte ED-APO, aber da wird's dann, wenn auch noch eine Montierung dazu soll, wieder knapp mit dem gesetzten Budget.


    Ich finde's schade, dass Du Spiegelteleskope so kategorisch ausschliesst. Ein 6" f/8 Newton wäre ideal für Deine Beobachtungsziele, ausserdem ist f/8 nicht so empfindlich auf Justierungsfehler.
    Manche sagen, dass man einen Newton immer justieren <i>muss</i>, ich sehe's eher so, dass man einen Newton (im Gegensatz zu vielen Linsenteleskopen) justieren <i>kann</i>.


    Die Justiererei mag bei schnellen (f/4 oder f/5) Newtons oder bei Gittertubus schon ab&zu nötig sein, aber einen 6" f/8 Volltubus - wenn man ihn nicht gerade rum schmeisst - muss man selten justieren.


    Und selbst wenn's denn mal nötig ist: ist wirklich keine Hexerei!



    Ich weiss ja nicht, was für Okulare Du bereits hast, aber 1-2 hoch vergrössernde "Planetenokulare" (ggf. ein Zoom) für etwa 0,7mm AP und angenehmem Einblickverhalten würd'ich schon noch mit dem Budget einplanen.

    Hallo zusammen.


    Ich habe die Doku auf ARTE auch gesehen und finde es phänomenal, was die alten Griechen da gebastelt haben. Nicht nur das theoretische Wissen um die Himmelsmechanik, sondern auch die präzise praktische Umsetzung hat mich enorm erstaunt. (Ebenso wie der Aufwand, der mit modernster Technik getrieben wurde, um die Funktion dieses Dinges überhaupt zu verstehen...)


    Vielleicht nicht gerade ein "2000 Jahre alter Laptop", aber sicher so sensationell wie wenn Leonardo DaVinci seine Flugmaschiene nicht nur skizziert, sondern damit geflogen wäre, 400 Jahre vor Otto Lilienthal.

    Hallo.


    Also, die EM-10 habe ich beim Astroshop für knapp 360.- gesehen,
    die ADM kommt (allerdings ohne Elektronik) um die 300.- daher. Dass man hald von Hand nachdrehen muss, würde ich (mit so'nem Kleinen Newton und im Urlaub) locker in Kauf nehmen.


    Stimmt, wenn man 2-Achsensteuerung nachrüsten will (so wie die EM-10 es hat), kommt die ADM teurer - dafür kann man dann aber auch gleich *richtig* ausbauen zu GoTo und/oder autoguiding. DANN hat man eine solide und präzise (*) Reise-Fotomontierung.


    (bau'mal kugelgelagerte Schneckenwellen in die EM-10...[B)])



    Aber wie gesagt: für dieses Teleskop und rein visuelle Anwendung ist die gewählte Montierung sicher keine schlechte Wahl.



    P.s. Sven hat die EM10 ja mal getestet http://www.svenwienstein.de/HTML/seben_eq.html ansonsten kenne ich diese Montierung nur vom "mal an der Messe etwas dran rumschrauben und rütteln". Und ich muss sagen: die Montierung scheint wesentlich besser zu sein als der allgemeine Ruf dieser Marke es vermuten lässt.

    Hi Mike.


    Für so einen Newton ist diese Montierung sicher nicht verkehrt, auch wenn Seben drauf steht..[:D]


    Allerdings: in der Preisklasse hätt'ich ne Ceseltron ADM oder eine EQ5 gewählt - und als "Reisemontierung" würde ich keine davon wirklich bezeichnen.


    Aber dafür ist Dein Newton sicher stabl montiert, und das ist auch was wert... [8D]


    Viel Spass damit!

    Hallo Christian.


    Was soll man dazu sagen ausser *WOW* ?


    Richtig tolles Bild, vor allem die grosse Version ist sehr beeindruckend. Besonders beeindruckend finde ich die Rillen im Mare Serenitatis, die kommen sehr schön zur Geltung. Und die Mosaik-Übergänge sind selbst bei genauem Hinsehen kaum...garnicht erkennen. Echt toll gemacht!


    Einzig, was mir auffällt (in der grossen Version): ganz knapp ausserhalb des Mondrandes scheint der Mond bei "2 Uhr Position" bis "3 Uhr Position" ein Stückchen Atmosphäre zu besitzen...[;)]


    Vielleicht sind bei der Aufnahme dieses Teilstückes ein paar leichte Schleierwolken vorbei gezogen? Oder irgendwelches Fremdlicht hat irgendwo nen Reflex erzeugt? Durch eine andere/bessere Selektion der Rohbilder und/oder durch angepasste EBV könntest Du dieses Detail wahrscheinlich noch verbessern.


    Aber abgesehen davon gibt's an dem Bild wirklich nix auszusetzen!
    Respekkt!

    Hallo.


    Wieso? Nachfokusieren muss man doch sowieso - auch wenn 2 nichtbrillenträger nacheinander am selben Gerät spechteln, haben nicht beide die selben Augen.


    Wenn ein "eigentlich Brillenträger" seine Brille absetzt hinter dem Okular, dann weiss der nachfolgende Beobachter wenigstens sicher, dass er seinen Fokulspunkt frisch suchen muss, und versucht nicht seine Augen auf den vorigen Fokus zu verdrehen... [;)]

    Hallo Stefan.


    Wer spricht denn von Neukauf? [:D]


    Gebrauchte CAM findet man zwar nicht oft, aber ausgebaute EQ-5 oder HEQ-5 (oder auch ne ausgebaute GP oder -DX) in gut erhaltenem Zustand sind nicht wirklich selten. Dazu den 6"er f/5 GSO Fotonewton (der mit Baader MPCC im Set) und vielleicht noch einen Satz stabile und breite Rohrschellen. PASST. Und lässt noch etwas Budget für erste Okulare (auch wenn es nicht gleich Hyperions sind)


    Klar sieht man mit nem 12"er mehr, (und den kriegt man auch samt Sohnemann in ein "nicht-Kombi-Auto", wenn man will. Muss der Sohnemann halt hinter den Fahrer sitzen, weil der 12" Tubus vom Kofferraum bis auf den Brifahrersitz ragt, und den Kofferraum kriegt man nicht zu, weil die Rockerbox zu gross ist, Okularkoffer hat man im Fussraum des Beifahrersitzes) aber Fotografie ist damit mehr als gestorben. Ich hatte mehrere Jahre lang einen 12" GSO - aber hatte immer einen Kombi und habe keinen Nachwuchs...[:)]



    Michael: Dass Du Brillenträger bist, bedeutet nicht zwingend, dass Du brillentaugliche Okulare brauchst! (Ich bin auch Brillenträger; 1,5 und 1,75 Dioptrin.)
    Wenn Du kurz- oder weitsichtig bist, kannst Du die entsprechende Korrektur (Korrektur, die normalerweise die Brille macht) auch am Okularauszug einstellen. DANN kannst Du auch ohne brille spechteln, ist viel angenehmer!
    Nur wenn Du irgendwelche Hornhautverkrümmungen hast, DANN kannst Du die entsprechende Korrektur nicht am OAZ einstellen, dann brauchst Du zwingend brillentaugliche Okulare.

    Hallo Zusammen.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Karsten: Aus meiner Sicht gibt es aber keinen vernünftigen Grund, bei rein visueller Beobachtung einen Newton auf eine paralaktische Montierung zu schnallen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Aus meiner Sicht schon - sogar 2 Gründe


    1. automatische Nachführung - besonders, wenn man zu Zweit spechtelt, kann man das Teleskop auch mal ein paar Minuten alleine lassen und das Objekt ist nachher immer noch im Gesichtsfeld


    (nen gut gebauten Dobs kann man auch bei &gt;&gt;300fach noch gut nachführen, aber um das selbe mit nem Fernost-Dobs in Presspappe-Rockerbox zu tun, braucht man schon Übung und Nerven.. Und sobald man dann Personenwechsel machen will, muss man nachher das Objekt wieder frisch zentrieren - oder sogar frisch in's Gesichtsfeld angeln, also nochmals das Übersichtsokular einstöpseln.)


    2. GoTo. Klar, als Einsteiger lernt man dem Himmel und seine Bewegung besser kennen mit'm Telrad auf dem Dobs, aber gerade wenn man die Öffnung (zu gunsten der Stabilität bzw. der Fotoambitionen) auf weniger als 8" beschränkt, kann man die Frage auch umdrehen zu "Suchst Du noch oder beobachtest Du schon?"



    Ich denke, en 6"er f/5 auf HEQ-5 oder Celestron CAM, bringt hier den grössten Spassfaktor. Fotografisch zu Beginn mit möglichst guter Nordung, später mit Guiding (Off-Axis oder einfaches Leitrohr). Beide Montierungen verstehen LX200 Protokoll und haben Guidingport, sind also für grössere Abenteuer gewappnet.


    Und falls das visuelle dann doch überwiegt, kann man auf o.G. Montierungen auch mal nen 8"er f/5...6 draufschnallen. (oder diesen als Dobson als Zweitteleskop benutzen, während der fotografische 6"er seine Belichtungsreihen abarbeitet...[;)])


    Michael:


    Für langzeitbelichtete DeepSky-Fotografie ist folgendes wichtig:


    1. mechanische Stabilität (vom Okularauszug bis runter zum Stativ)
    2. Präzision der Nachführung (Je mehr Brennweite und je längere Belichtungszeit, desto schneller ist man auf einen funktionierendes Autoguiding angewiesen)
    3. Himmelsqualität! (je dunkler, desto besser. Mit Filtern kann man n'bisserl helfen aber der beste Filter ist immernoch der KAT am Auto -&gt; Raus in unbewohntes Gebiet!
    4. ebenes und fotografisch korrigiertes Bildfeld (bei Linsenteleskopen braucht man n' Flattener, bei Newtons nen Komakorrektor, sonst dind die Sterne am Bildfeldrand unscharf oder haben nen Kometenschweif)
    5. Öffnungsverhältnis (f/x) des Teleskopes (es entspricht im fotografischen der Blende, daher kommt auch der Begriff "Schnelles" oder "Langsames" Öffnungsverhältnis)
    6. Empfindlichkeit / Rauschverhalten des Kamerachips (gekühlte Astro CCD-Kameras sind da natürlich besser - aber meist auch teurer - als DSLR.
    7. Können in der Rohdatengewinnung (z.B. Softwareeinstellung des Autoguiders, Darkframe, Flatfield,...) und der anschliessenden Bildbearbeitung (ist eh ein Thema für sich)


    Und erst ganz am Schluss kommt die eigentliche Brennweite des Teleskopes.


    Das heisst: wenn die o.G. Punkte stimmen, dann kann man auch mit einem normalen Fotoobjektiv (z.B. mit 50mm oder noch weniger) schon recht ansehnliche Astrobilder knipsen! Erst mal mit kleiner Brennweite anfangen hat noch folgende Vorteile


    - Fotoobjektive sind meist ab etwa Blende 4...5,6 recht brauchbar ("schnelles" Öffnungsverhältnis; nur Spitzenobjektive eignen sich auch bei ganz offener Blende (1,8 oder so) für Astronomie!)
    - bei kleiner Brennweite ist die Anforderung an die Nachführpräzision nicht so hoch
    - grosses Gesichtsfeld heisst auch: man muss das Zielobjekt nicht so präzise zentrieren


    man Lernt also mehr/schneller, worauf es bei der DS-Fotografie wirklich an kommt...


    Als Auto-Fahr-Anfänger lernt man schliesslich auch einfacher mit einem Golf, als mit einem Ferrari...[;)]

    Hallo Zusammen.


    Mein PST ist ein ziemlich altes, (damals, als der goldene Tubus noch nicht verklebt wurde) da sind wohl alle Filter im schwarzen Kasten integriert, denn das 40mm Objektiv schaut ganz normal aus.
    Der 90mm ERF (und die Zusatzbeschichtung) seien nötig, weil die 80mm Linse 4x mehr Licht auf das PST-Filter powern täte als das originale 40mm Objektiv.


    Was genau das für eine Zusatzbeschichtung ist, weiss ich nicht. Bin nicht der Sonnenexperte - deshalb habe ich das System bauen lassen und nicht selber zusammen gefriemelt - bin nur Anwender... [;)]


    Und (abgesehen von der Ausleuchtung) bin ich damit ja auch sehr zufrieden.

    Hallo.


    Na klar, 80mm vor jedem Auge bringt mehr als 80mm vor einem Auge. ABER Du bist dann auf diese eine Vergrösserung beschränkt, ausserdem brauchst Du trotzdem ein Stativ und das muss verdammt gross und verdammt stabil sein, wenn das FG nen geradesicht-Einblick hat!


    Ein ED80 (oder ein kompakt gebauter Bügelbrett-Newton mit 5-6" und etwa f/5-6) ist m.E. das ideale Allround-Teleskop:
    - kann widefield UND
    - kann hohe Vergrösserung (ohne störenden Farbfehler) für Mond & Planeten.


    - Mit einem 5" Mak (1250mm Brennweite), wenn er 2" Anschluss hat, bekommt man auch noch n'einigermassen brauchbares GF hin, aber die dafür passenden Okulare kosten und wiegen eine Menge...[B)]


    Was ein solches Teleskop unter gutem Himmel zu leisten vermag (besonders, wenn man über etwas Beobachtungserfahrung verfügt) das ist schon erstaunlich. Aber natürlich nicht so, wie mit einem 8" oder 10" Dobson... So gesehen würde ich die Alternative "kompakt gebauter Reisedobs", auch wenn er Kosten- und Transportmassbedingt nur 6" hat, schon nicht ganz ausschliessen...


    Aber mit 100...120.- Euros wird alles sehr eng... Warum nicht "einfach nur" ein 8x42 Fernglas? (wobei wir dann aber wieder bei der Fernglas-Thematik wären...)


    Ich persönlich habe mein 8x42 (ist ein Fuji HCF, aber es gibt mittlerweile auch günstigere, die ganz brauchbar sind) auf jeder Spechteltour dabei und es ist mit Abstand mein meistbenutztes Gerät, aber ich betrachte es nicht als Hauptgerät, sondern als Ergänzung. Das Hauptgerät ist immer eines, was von selber steht (Dobson oder EQ oder AYO) und wo ich Vergrösserung ändern und Filter verwenden kann.


    P.s. einen gebrauchten 6" f/5 Newton bekommt man mit Glück ab etwa 100.- (je nach dem, was für ein OAZ & Sucher dran ist, auch mehr). Diesen dann zum UL-Reisedobs umbauen wird - wenn Du nicht gerade Titan & Carbon verwendest - für etwa 50...80.- zu machen sein.
    Dann hast Du DEIN Reiseteleskop.

    Hallo Kai.


    Wenn wir von Reisedobsons (Hofheim - Style oder noch radikaler) mal absehen, dann sehe ich eigentlich nur eine Möglichkeit:


    Aussen am Rucksack ein Vermessungsstativ mit AYO oder AYO-Traveller (alternativ eine Pipe-Mount) oben drauf,
    und im Rucksack ein 80mm ED oder ein 5" MAK.



    Dazu eine stramm sortierte Okularkiste, kleine LED-Rotlichtlampe und einen leichten Himmelsatlas.


    So hast Du im Rucksack genügend Platz für weiteres "Zubehör", was man als Rucksackspechtler nicht vergessen sollte:


    - Essen und genügend Trinken
    - Wechselsocken und ggf. ein paar bequeme Schuhe (in nassen Wanderschuhen spechtelt's sich nicht angenehm!)
    - gute Beleuchtung für vor- und nach dem Spechteln
    - Klapphocker und -Tisch(*)
    - ggf. Schlafsack, -unterlage und Leichtbau-Zelt


    (* habe da unlängst eine patente Sache gesehen mit einem straff gespannten Tuch anstelle einer unhandlichen Tischplatte)


    Einen bequem zu tragenden Rucksack vorausgesetzt, sollte das dann machbar sein, auch bei einigen km Strecke.



    P.s. mein erstes Spiegelteleskop war ein 4,25" Astroscan. Den habe ich einfach auf'n Boden gestellt (beim "Kugeldobs" lässt sich der Tubus frei drehen, so kann man die Einblickposition und -Richtung sehr angenehm anpassen) und bin nebenan auf meiner Terma-Rest (dünne Schlafunterlage) gesessen oder gekniet oder halb gelegen. War eigentlich ein recht angenehmes Beobachten - ähnliche Körperhaltung wie Cäsar, wenn er auf seiner Liege frische Trauben serviert bekommt... [:D]

    Hallo Stefan.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">... durch eine Fensterscheibe beobachten bedeutet also eine runde Glasscheibe mit 200mm Durchmesser vor dem Tubus...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Nein. Es bedeutet ZWEI Glasscheiben vor dem Tubus. Schon eine ist zu viel - mit 2 wird's nicht besser... [B)]