Beiträge von astromaster

    Moin Hänschen,


    was wolltest Du denn bei fast Vollmond aufnehmen, den Garten Deines Nachbarn? Ansonsten sehr aufschlussreiche Schilderung, von Dingen, die es nur in der Astronomiebeobachtung gibt > kenne ich auch!


    Gruß und cs,


    René

    Hallo Tobias,


    habe hier noch ein Bresser-Prospekt aus 2003 liegen, da gehörte das Bresser Condor (gab auch ein Condor II) zur "Exclusiv-line", also irgendwas mit mehr Garantie als 2 Jahre...., aber 2003 ist ja auch schon 14 Jahre her, ich denke, wohl erledigt, aber Anke wird die Sache schon richten.


    Gruß und cs,


    René

    Hallo Thomas,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Beim Autoreifen fahr ich Konservativ nen "V" wobei das Auto erst bei 250 abgeregelt ist. Ich bin sowieso nie so schnell unterwegs.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Damit meinst Du wohl nur die Wintersaison, denn dann gibt es auch einen Aufkleber für V (240 km/h), ansonsten ist bei Dir mit 250er Grenze sowieso mindestens eine W-Version verpflichtend, Du darfst dann allerdings auch gerne Z kaufen (kann dann preislich sogar günstiger sein, weil es fast alle so machen).


    Früher stand sowas sogar mal in den Papieren, bei den heutigen Zulassungsbescheinigungen oftmals rätselhaft... da steht meistens nur eine Größe und wer "mehr" will, muss beim Fahrzeughersteller nachhaken.


    So, das Thema haben wir durch.


    Gruß und cs,


    René

    Hallo,


    es wird schon seinen Grund haben, wenn ATIK für astronomische CCD´s nur Grade 2 anbietet. Ich hatte hier die ATIK 383 und aktuell die 4000 M, auf den fertigen Astrofotos sieht man von "Defekten" wie hier beschrieben Nichts.


    Ich denke, wer aktuell und auf Grund der schlechten Zinslage nicht weiß, wohin mit dem Geld, sollte auf jeden Fall Grade 1 zukaufen, dann ist das Geld allerdings auch futsch und beim Wiederverkauf gibt es keinen Cent mehr. Ist ja beim Haus auch so, schnell noch neue Dachziegel drauf, noch einen Wintergarten angebaut und dann die Trennung mit anschließender Versteigerung, da fragt keiner mehr, was der Wintergarten gekostet hat.


    Wieder eine sehr nette Diskussion, wo sich wirklich jeder zu äußern darf/kann. Ich kann den "Mehrwert" im Bereich Astrofotografie nicht erkennen...


    Vielleicht so, wie bei einem Auto mit VMax um die 200 km/h, da werden auch gerne ZR-Reifen genommen, aber natürlich ohne jeglichen Mehrwert.


    Gruß und cs,


    René

    Hallo Ralf,


    Gratulation zum Objekt, ist zwar nicht unbedingt mein Objekt und ich hätte wohl eine andere Objektwahl getroffen, wo sich die Sekundenbelichtung besser hervorhebt, ist aber sicherlich nur meine Ansicht und schmälert nicht Dein Ergebnis:


    Mein lieber Hobbyknibser:


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Eine EM-CCD in Deinen Händen: damit würdest Du vielleicht sogar die Hubble-Ergebnisse erreichen oder sogar übertreffen, wenn länger gesamtbelichtet als Hubble!<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Irgendwie bist Du sehr verliebt in diese EMCCD? Warum auch immer? Vielleicht solltest Du mal einen Platz im Projekt "Sofia" buchen, dann hast Du noch was Besseres!


    Gruß und cs,


    René

    Hallo Thomas,


    mal unabhängig von der Photonenverwertung:


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Irgendwie seh ich da garkeinen praktischen Nutzen/Vorteil im RC, bis auf die Baugrösse/Länge.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Grundsätzlich ist ein RC-System auch ohne zusätzliche optische Korrektoren im Lichtweg sofort für die Fotografie nutzbar, im Gegensatz zum Newton, da ist im Bereich F4-F6 auf jeden Fall ein Koma-Korrektor notwendig und ein F/8 Newton erschlägt Dich von der Baulänge erst recht.


    Dazu hast Du (bei Sternwartenbetrieb mit öffentlichen Angeboten) einen sehr angenehmen Einblick von hinten, also wie bei einem "richtigen" im Volk bekanntem Teleskop (Newton kennt der Normalbürger nicht, seitlicher Einblick unvorstellbar).


    Auch ist die Lastverteilung bei schwerer fotografischer Ausrüstung besser in der Handhabung. Wird am RC ein Sekundärfokussierer (Fangspiegel beweglich auf der optischen Achse) eingesetzt, ist die Kamera sogar ortsfest adaptiert, also verbiegt in ihrer nicht notwendigen Längsbewegung keine optische Achse.


    Auch ist man nicht an bestimmte Abstände in der Fokuskage hinterm Hauptspiegel gebunden (natürlich in gewissem Rahmen), beim Newton mit Korrektor ein sehr großes Problem, denke ich nur an den typischen Paracorr von Televue (55-58 mm) oder Baader MPCC (ca. 58 mm). Wird dieser Abstand nicht auf den Millimeter eingehalten, gibt es sofort "Eier".


    Ein RC ist ein "reines Spiegelsystem", ohne zusätzliche Linsen im Strahlengang, beide Spiegel hyperbolisch geschliffen, ganz wichtig für Spektroskopie und sonstigen wissenschaftlichen Experimenten. Nicht umsonst befinden sich hauptsächlich RC-Systeme in Großsternwarten, allerdings manchmal mit einsprechenden Feldkorrektoren bei größeren CCD´s.


    Nachteil (ein der Praxis aber nicht so häufig):


    Fällt Dir der Fangspiegel auf den Boden, ist der Hauptspiegel auch nicht mehr verwendbar, da beide Spiegel exakt aufeinander abgestimmt sind. Beim Newton gibt es für kleines Geld einen Planspiegel als Ersatz... nicht so beim RC.


    Mein Fazit:


    Ich denke, Lichtstärke sollte nicht immer im Vordergrund stehen, so wie von Dir aufgezeigt.


    Und ob ein RC (wie bei meinem Gerät) nun 48 % Abschattung hat oder der Newton bsp. 35 %, spielt fotografisch sowieso keine Rolle (siehe opt. Berechnung von Dipl. Phys. Phillip Keller).


    Gruß und cs,


    René

    Auch wenn ich Martin Birkmaier niemals persönlich getroffen hatte, ihn vielleicht mal am Telefon "erwischte", ist es für die gesamte Astroszene ein sehr großer Verlust... ich war/bin schockiert. Besonders gefallen hat mir sein Astrokatalog mit zahlreichen Tipps und Hilfestellungen zum Einstieg in die Hobby-Astronomie...


    Mein tieftes Beileid an seine Familie, Angehörigen und an das Team von ICS.....


    Viele Grüße,


    René

    Hallo Gerald,


    na ja, soooo weit entfernt bist Du nun auch wieder nicht weg. Was die Übersicht angeht, ist das Bild perfekt! Auch die Details werden mit Deiner Technik nicht mehr zu schlagen sein, da sei Dir sicher! Ich weiß nicht, ob mir eine solche Aufnahme mit der Langzeitmethode hier gelungen wäre, denn Dein Standort ist schon hervorragend!


    Was soll erst herauskommen, wenn Du Kurzzeitbilder "einbauen" kannst?


    Dann können wir wieder einpacken..... aber bis dahin versuchen auch wir noch, Alles herauszuholen!


    Viele Grüße und cs,


    René

    Hallo Andre, Gert und Sascha,


    zunächst einmal vielen Dank für Eure Rückmeldungen!


    Diese Kurzzeitbelichtungstechnik kommt hier bei mir ja nur wegen dem immer schlechten Seeing in Nordseenähe zum Einsatz. Nur so gelingen ein paar wenige Fotos, welche sich durchaus mit Aufnahmen an besseren Standorten vergleichen lassen können.


    Natürlich vergleiche ich unsere Ergebnisse nicht mit irgendwelchen US-Aufnahmen aus der Wüste oder dem Hochgebirge, mit ständigem Seeing im Bereich von 1". Dort ist die Sekundentechnik natürlich nicht notwendig, die Jungs haben ganz andere Möglichkeiten.


    Daher wollen wir hier nur zeigen, was selbst unter widrigen Bedingungen mit entsprechender Technik möglich ist.
    Jetzt kommt es darauf an, ob die neue ASI 1600 MMC und event. Nachfolgemodelle in der Lage sind, mit der Andor EMCCD mitzuziehen...


    Aus diesem Grund hatte ich auch den Reducer auf F/5,3 montiert. So kann ich auch genügend Signal für die ASI 1600 MMC einfangen. Eigentlich reichen da nun 1s-Frames in der Luminanz. Die Farbaufnahmen sind da weniger kritisch, da gehen locker 3 bis 5s Frames.


    Mal schauen die nächsten Tage, allerdings muss ich den Reducer noch näher an den Chip bringen.


    Viele Grüße und cs,


    René und Carsten


    Hier die Seite von Carsten:


    http://junior-ccd.fn-f.de/

    Hallo Leute,


    vom "Team Andor" gab es ja lange Zeit keine neuen Aufnahmen. Erst letzten Sonntag gab es hier zwischen Carsten, mir und dem Wetter hier oben an der Nordsee einen passenden Zeitschlitz, so dass wir nun doch noch auf NGC 891 draufhalten konnten. Leider passte die Galaxie bei voller Brennweite von 3250 mm nicht mehr auf den im Vergleich zur ASI 1600 sehr kleinen Chip der Andor DL604M. Ich hatte zuvor einen Reducer von Astro-Physics mit x0,67 organisiert und diesen einfach auf die Schnelle (ohne den passenden Abstand auszutesten) eingeschraubt, also direkt hinter meinen langbauenden Servo-OAZ vor dem Filterrad und der Andor-CCD.


    Wir haben fast 40 Minuten Gewinderinge ausgetestet und abgedreht, bis überhaupt was passte...


    Wir waren beide überrascht, wie gut der Reducer auch ohne den richtigen Abstand seine Arbeit verrichtete &gt; natürlich gibt es noch Abbildungsschwächen in den Ecken, nun muss ich die pasenden Adapter drehen....irgendwann.


    Hier die Bilddaten:


    Datum: 27.11.2016 zwischen 19-24 Uhr
    Instrument: 16"-GSO-RC bei F/5,3 (CCDT67 von AP x0,67)
    Effektive Brennweite etwa 2178 mm.


    Belichtungszeiten:


    L=3600 x 1s
    R=2000 x 1s
    G=2000 x 1,5s
    B=2000 x 2s


    Kein Dark, kein Flat wie immer.


    Technische Ausführung von mir, Bildaufnahme und Bearbeitung durch Carsten....


    Ich denke, wir haben immer noch Luft nach oben!


    Das Bild zeigt also ganz eindeutig, der Kurzzeitbelichtung gehört in unseren Breiten die Zukunft &gt; ohne "wenn" und "aber"!


    Ach ja, hier das Bild (Link zu Astrobin) hätte ich beinahe vergessen:



    Ich denke, es ist so ziemlich Alles drauf, was drauf sein muss?


    Gruß und cs,


    René und Carsten


    PS: Das Objekt würde genau auf den Sensor passen, leider verlieren wir immer einige Prozente durch die gewünschte Drift...

    Hallo Chris,


    ich hatte dort den Stativ-Adapter via Internet direkt bestellt, mit PayPal bezahlt. Völlig problemlos und in ca. 18 Tagen hier. Allerdings lag ich unter der Verzollungsgrenze...


    Wie das bei einer kompletten Kamera aussieht, ist wohl eine Rechenaufgabe. Und wenn die Kamera ein Garantiefall werden sollte, ist der deutsche Händler "tabu". Gewährleistung dann nur 12 Monate. Ich würde lieber bei dem Händler meines Vertrauens nach einem konkreten Rabatt fragen (TS bietet zu Zeit ja wieder Weihnachtsratte an). Dort zahlt man vielleicht ein paar Euro mehr, dafür hat man auch die 24-Monate Gewährleistung und einen Ansprechpartner mit deutschen Sprachkenntnissen...


    Gruß und cs,


    René

    Hallo Titan,


    es werden leider nicht weniger Fragen &gt; sondern immer immer mehr!


    Alle können wir "online" hier nicht klären, außerdem schrieb ich:


    "...den Hauptspiegel hochschrauben" Dazu bräuchte man auch kein spezielles Werkzeug, sondern den einen oder anderen Schraubendreher oder Steckschlüssel.


    Mein lieber FrankH:


    Wenn der Kollege Titan das OAZ-Rohr kürzt, ist es mit der Garantie erledigt &gt; will Titan so etwas? Ich würde den Spiegel hochsetzen, wenn nicht möglich, weil Schrauben zu kurz, die Schrauben gegen längere austauschen.


    Bei diesen ganzen Billig-Teleskopen ist grundsätzlich Alles "Spitz auf Knopf" gemacht. Also entweder man hat Glück und es geht, oder man schmeißt Alles in die Tonne.


    Ich klinke mich nun hier aus, jetzt dürfen mal die echten Profis ran!


    Gruß und cs,


    René

    Hallo Titan,


    ich wusste nicht, dass es sich um den 130er Newton handelt. Wenn dort wirklich eine Fehlkonstruktion seitens des OAZ vorliegt, dann bitte ebenfalls prüfen. Auch wenn irgendwelche Schrauben nur minimal in den Lichtweg ragen, kommt es zu solchen Ausbrüchen an hellen Sternen.


    Ich hatte allerdings auch schon Verkippungen, die so einen Effekt hervorgerufen haben.


    Da hilft nur die Auschluss-Methode &gt; also Schritt für Schritt beseitigen.


    Höhersetzen:


    Den Hauptspiegel etwas nach oben schrauben, so dass der Fokus weiter in Richtung Kamera wandert. Dann könntest Du den OAZ weiter nach außen drehen und hängst nicht mehr im Lichtweg.


    Gruß und cs,


    René

    Hallo Titan,


    Verkippung:


    Du kannst ja mal die Kamera zwischen den einzelnen Aufnahmen verdrehen. Falls Du den OAZ separat verdrehen kannst (hier wäre nun wirklich ein Foto der Mimik fällig), dann probiere verschiedene Klemmungsmöglichkeiten der 2"-Steckhülse. Also immer etwas verdrehen, an der OAZ-Rotation wieder um diesen Faktor zurückdrehen. Natürlich könnte auch die Kamera durch ihr Gewicht (oder durch einen wackeligen T2-Bajonett-Adapter) verkippen. Prüfe mal, ob die adaptierte 2"-Hülse wackelig an der Kamera hängt, darf nur minimalstes Spiel im Bajonett haben, nicht das die kleinen Madenschrauben "lose" sind.


    Motoren:


    Die Madenschrauben der Achsen sollten schon fest (nicht abgerissen fest) sein. Das Antriebszahnrad sollte etwa 1-2/10 mm Luft zum Schneckenantrieb haben, also nicht auf Stoß sitzen, minimales "Umkehrspiel" ist kein Problem (zumindest in RA nicht, da die Nachführung nur in eine Richtung läuft).


    Gruß und cs,


    René

    Hallo Titan,


    die Achsklemmungen sollten schon fest angezogen sein &gt; au weia.


    Die schlechte Abbildung am Stern Sadr hat mit der Nachführung Nichts zu tun, ist ein Reflex der FS-Streben durch schiefen Lichtweg, muss man prüfen, was da nicht fluchtet.


    Mit Kontermuttern meinst Du sicherlich die Madenschrauben der Zahnräder, welche auf der Motorachse sitzen oder sind damit die Motorverschraubungen auf dem Halteblock gemeint, bitte nun ein Foto machen und hochladen, vielleicht mit einem Pfeil die in Frage kommenden Teile kennzeichnen.


    Und bevor jetzt noch 1000 Fragen kommen, erst einmal das oben beschriebene Vorgehen erledigen.


    Gruß und cs,


    René

    Hallo Titan,


    das deutlichste Signal für eine Verkippung ist die schlechte Spikes-Abbildung bei Sadr. Entweder Dejustage oder Verkippung. Möglich ist auch ein schief sitzender Okularauszug, also die Grundjustage prüfen und anschließend eine mögl. Verkippung der Kamera testen.


    Vielleicht mal ein Foto von der gesamten Adaption hier hochladen..... dann erkennen wir vielleicht die Fehlerquelle.


    Gruß und cs,


    René

    Hallo Reinhold,


    sicherlich ein schönes Bild für Deinen Deepsky-Kalender, da machen sich bunte Farben sehr gut!


    Ansonsten würde ich Gerald´s Kommentar so unterschreiben.


    Gruß und cs,


    René

    Hallo Jens,


    das mit dem Ritterschlag ist natürlich quatsch, wenn ich ein gutes LRGB entdecke, weil es mir außerordentlich gut gefällt, dann schreibe ich es auch. Wäre Ha "beigemischt" worden, wäre mein Kommentar in dieser Form wohl nicht ausgefallen.


    Zum Wetter:


    Gerald und Du haben nahezu gleiche Wetterbedingungen, während ich hier (Luftlinie 80 km entfernt mit Weser dazwischen) ständig von ehem. engl., meistens niederl. Wolkenbändern überquert werde, geht seit August so, keine Chance, mal wirklich was zu machen, auch nicht mit der neuen 2 s Aufnahmetechnik. Es bringt ja Nichts, eine Wolkendecke statt 500 s im Einzelbild nun 2 s lang aufzunehmen. Und ob bei F/8 und bsp. bei dieser Galaxie überhaupt was auf dem Schirm wäre, ist zunächst zweifelhaft.


    Trotzdem ist es gut, wenn Gerald und Du weiterhin auf der östlichen Weserseite Astrofotografie betreiben könnt, dann wissen wir wenigstens, dass die Galaxien noch da sind.


    Gruß und cs,


    René

    Hallo Jens,


    sehr schöne Aufnahme, muss man nun wirklich mal loben, tolle Leistung. Ha braucht es da zum Glück nicht mehr...


    Gruß und cs,


    René