Beiträge von G2-Astro

    Hallo Zewa,


    wenn darin eine Person stehen soll z.B auf einem Karnevalswagen, ist der vom Tüv Abnahmepflichtig,, da reicht eine leichte 50kg Version sicher nicht aus!


    Ich habe selber 7 Jahre an solchen Wagen, auch mit großen drehenden Puppen mitgebaut!

    Hallo Zewa,


    der von Alfons ( Taukappe ) gezeigte Vorschlag ist der Praktikabelste!


    Du musst kein Kugellager erfinden, sonder nur geeignete 4 - 5 Laufrollen für 200Kg zum tragen des Gesamtgewichtes montieren, die tragen dann max ca. 800 -1000Kg

    Zur der Führung eignet sich sehr gut eine Anhänger Transporter Radnabe ( die trägt mindestens die max 350 Kg Seitenkräfte ) mit Haltering für eine Scheibenbremse aus dem Schrotthandel,

    zum Anschrauben der drehbaren Tragplatte aus großer min. 50 cm Metallplatte plus der 1m runden Scheibe aus 18mm Siebdruckplatten, ( bekommt man gebraucht bei eine Beton - Baufirma!


    Damit bekommst Du auch eine Tüvzulassung für den Drehteller!


    Ich habe aus diesen Siebdruckplatten mal eine Fahrbare Dobsonplattform für 25“ Dobson, sowie ein Faltdach - Observatorium aus LKW Planen dafür konstruiert!



    Die geänderte Skizze existiert nicht mehr > Es muss jeweils D - 2500mm =  R -1250 mm heißen!



    Mit provisorischer Materialliste und Kostenüberschlag!

    Hallo Dirk,


    wenn dort wie bei den Celestron zum einstellen vom Spiel, 2 Motoren ( mit kleinen Schrauben ) an der RA Achse verbaut sind, können sich diese bei dem großem Hebel schon mal ( selbst bei einem kleinen Stoß beim montieren / verpacken ) verstellen, was dann zu größerem Spiel führt.

    Beim hantieren mit der Gabel und dem Tubus die Klemmung nur leicht festdrehen, dann kann´s Durchrutschen und schlägt nicht bis zur Motorenbefestigung durch!


    Das kann man dann aber wie in der Beschreibung angegeben, leicht nachjustieren.


    Ansonsten, muss man das seitliche Spiel der Schnecke kontrollieren und mit U - Scheiben reduzieren und / oder eine der Schnecken - Gehäuseschrauben mit einer passenden Tellerfeder unterlegen.

    Hallo Christian,


    ich würde auch einen kurzen APO nehmen, vielleicht mit so einer Montierung, die ist auch mit dem MAK zu nutzen!

    Teleskop-Express: Skywatcher AZ-GTi - azimutaler GoTo Montierungskopf ohne Stativ

    oder

    Teleskop-Express: SkywatcherAZ-GTiX - azimutale GoTo Montierung mit zwei Prismenklemmen, nur Kopf



    Mit stabilem Fotostativ und so einer Halterung alles im Rucksack,


    Manfrotto 035+264 Super Clamp Pack
    Manfrotto 035+264 Super Clamp Pack, 035 Super-Clamp Universalklammer für Rohre oder Platten von 13 - 55 mm. Befestigung: hexagonaler 5/8" Sockel sowie 1/4" ud…
    www.thomann.de


    damit sind dann alle Befestigungen unterwegs möglich.

    Hallo zusammen,


    wenn das so wie beschrieben klappt, ist das mit den mehreren Lizenzen und Nachbauten / 3D - Druck für den Halter garnicht mehr nötig!


    Denn so ist das Handy, mit jedem ausreichend stabilen Handyhalter an jedes Teleskop montierbar, um die Starsense App zu nutzen!

    Digitale Teilkreise mit Encodern und Kabeln war Gestern -> Heute gibt es Plate-Solving
    Habe mir ein "Periskop Prisma" fürs Handy bestellt. Kam heute an. Den mitgelieferten Metallring mit selbstklebender Rückseite um die Kamera aufkleben. Prisma…
    forum.astronomie.de

    Hallo,


    grerade gesehen und direkt ausprobiert, erst mal mit Mondfoto vom Monitor und einfacher Glasscheibe >


    Neuer Skizzenassistent, Zeichenbrett, Optischer Zeichenprojektor, Malerei, Reflexion, Tracing-Linientisch - Temu Germany
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    Das sollte etwa so gehen > Handy auf Handyhalter, über dem Okular positioniert und mit Schelle an OAZ oder der Sucherhalterung montiert, mit Handy Ersatzglas - Scheibe im richtigen Winkel am einer extra Handyhülle befestigt!


    Dann kann das Durchsichtbild zu Papier gebracht werden!


    Als Ersatz für die nicht mehr zu kaufenden Camera Lucida Okularaufsätze!

        

    Hallo,


    ich beobachte ja, wenn ich nach Details Ausschau halte einäugig, immer mit Augenklappe für das freie Auge!

    Das liegt nicht Jedem, mit der Klappe ständig über dem Auge, dafür habe ich mir vorige Woche eine Lösung bei Biathlon abgeschaut.


    Dort hatten vor Jahren einige Wenige, dieses Jahr Jeder, eine Augenblende am Gewehr - Diopter befestigt.


    Das habe ich auf ein Okular übertragen und dann an Mond und Jupiter ausprobiert, funktioniert hervorragend!


    Zum schnellen Test hier aus schwarzer Pappe gefertigt und Am Okular befestigt.




    Kann man so biegen, das es das freie Auge gut abdeckt.


    Wenn man das Aus schwarzem Moosgummi mit kurzem Kragen herstellt, ist auch das Okular etwas Isoliert!

    Hallo,


    wenn die Einsteiger wüsten, das wenn man das gestern Abend ausprobierte hier in einem Bericht für andere Anfänger einstellt, und man dadurch das Probierte besser für sich selbst vertieft.

    Ja der Berichtende / Erklärende, lernt alles dabei viel mehr / nachhaltiger, wie die Zielpersonen!


    Jeder von Uns, hat sicher schon bei Astrotreffs und mit Einsteigergruppen, solche Erfahrungen gemacht.


    Deshalb Einsteiger ermutigen, von seine ersten Erfahrungen und Fortschritte hier zu berichten.


    Für mich ist das in keinem Falle langweilig und die Foto und visuelle Fraktion sollte sich hüten, Berichte aus der jeweils anderen Seite, als langweilig zu bezeichnen, oder Aussagen wie, damit kannst Du diese oder jene Beobachtung / Fotos vergessen!

    Das frusten mehr als die Tatsachen ein minderwertiges Teleskop zu besitzen!


    Wenn aber gilt, jedes Teleskop hat seine Himmel, dann muss man in Beiträgen zum richtigen raten und dann ermutigen, mit diesen Teleskop Typ / Größe und dazu passendem Zubehör / Okularen, versuchen es voll auszureizen!


    Viele "Alte Hasen“ die mit solchen Geräten angefangen haben, oder der Einsteiger, der sich nicht beirren lies, zeigten doch in Berichten; Zeichnungen und Fotos was auch damit erreichbar ist!

    Bei Anfragen von Einsteigern, sollte deshalb stärker auf solche Beispiele verwiesen werden!

    Was auch zum Beginn allemal besser ist, als mit langen Tabellen und Bauteildiskusionen hier zu viel früh Verwirrung zu stiften!


    Von Vielen so verwirrten Einsteiger hat man danach erst wieder gehört, wenn Sie sich dann mit falsch gekauftem hier in den Foren wieder hilfesuchend melden!


    Das Oben schon Gesagte zum Austesten der Vergrößerungsstufen, soll ja helfen die richtigen Okulare für das eigene Auge des Einsteigers zu finden, da helfen Aussagen, damit habe ich die besten Erfahrungen gemacht wenig, die Augenbeschaffenheit, das Farberkennen und Einblicksituation können Welten auseinanderliegen!


    Da sind die Sichtbarkeiten am Beobachtungs - Ort noch garnicht berücksichtigt, der Hinweis aufs dunklere Land fahren ist gut, aber für viele Junge oder ältere Ruheständler > Einsteiger ist

    das gerade nicht möglich, greift da zu Kurz!


    Wir müssen uns da etwas zurücknehmen, richtig lesen / nachfragen was gesucht wird, dann Ziehführenden mit dem schon gesagten, in einen Dialog treten um so passende Lösungen erarbeiten!  

    Hallo,


    der Einsteiger muss für sein zukünftiges Teleskop interessiert + offen sein alles zu lernen, von der Bedienung, dem richtigen Einblick + auch praxisgerechte Beratung anzunehmen!

    G2 – Astro Tipp 3 – G2 Astronomie


    Für ein Einsteiger - Teleskop sind 2 Okulare 9 + 25mm zu wenig, weil man sich damit nicht auf verschiedene Durchsichtverhältnisse einstellen kann!

    Bei knappen Budget rate ich immer zu einem Teleskop mit viel Zukunftspotenzial, egal ob Linsen oder Spiegel und noch Platz für den Okularkauf.


    Ich empfehle auch immer den Kauf einer 1, 5 bis 2 Fach Barlow und zwar diese > TSB21T2 2x-Barlow-Linse, die vor Jahren noch, als Beste Preisleistung beschrieben wurde,

    im Vergleich mit der 2,2 Fach Klee Barlow von University Optics; und der 2 Fach Short Meade und einer von Vixen.


    Und zwar deshalb, weil man so mit einem zusätzlichem 1,25“ > 32mm Plössl, dann vom Start an 9 Vergrößerungen hat, mit denen man alles abdecken kann, was man mit 60 - 150mm Teleskopen sehen kann.


    Diese Beobachtungsmöglichkeit, bringt einen Eisteiger erst in die Lage auszuprobieren, welche Vergrößerung bei gegebener Durchsicht für sein Teleskop, überhaupt die für sein Auge beste Ansicht für jedes Astro - Objekt erzielt. Das ist mit nur 2 Okularen für Einsteiger ummöglich!

    Damit kann Er dann die besten Vergrößerungen austesten, die es wert sind in besserer Qualität und mit größerem Gesichtsfeld nach zukaufen!


    Die 9mm und 25mm Kellner wird man dann sicher ersetzen, vielleicht 9 + 25mm Plössl, sicher aber das gute 32mm Super Plössl wird man behalten.


    Dieser 150 / 750mm Dobson hat zu dem Preis, das größte Zukunftspotenzial mit stabilerem OAZ und trotz des großen Fangspiegels, ist hier die weitere Verwendung auf einer EQ - Montierung möglich.


    Bei den 150mm F8 oder 200mm F6 muss man die Größenverhältnisse, Sperrigkeit und das Gewicht ehrlich ansprechen!


    270 - 450 Gramm Okulare mit 76 - 82° sind aber sicher keine Empfehlung für ein Heritage 150P Flextube - 150 mm mit Kabelverschraubung! 


    Soll es aber doch ein Refraktor sein, ist das hier ist visuell das Minimum, was man sich antun sollte > 

    Teleskop-Express: Bresser 4790907 - Refraktor Messier AR-90/900 auf EXOS-1

    oder >https://www.teleskop-express.d…r-Teleskop-90-900-mm.html

    Wer mehr ausgeben kann, sollte mindestens zu einem 80 - 100mm ED - Refraktor greifen! 


    Bei BalkonTerrassen oder Garten - Nutzung rate ich dann zu Stabilisierungsmassnahmen 

    G2 – Astro – Tipp 1 – G2 Astronomie

    oder zum Selbstbau mindestens einer 120mm Holzsäule auf Erdspieß!


    Hallo,


    UHU - plus / Endfest waren seid über 50 Jahre für den Personen - Flugzeugbau > Superleicht + Segelflieger zugelassen,

    diese Flieger sind noch Heute im Eisatz!

    mit Weißleim geht das nicht!


    Zum verkleben von Flugzeugsperrholz, auch mit Metallteilen > Alu ; Magnesium, Stahl + Kohlefaser, diese Klebeflächen sollten aber die gleiche Rauheit wie das Sperrholz haben,

    niemals aber Produktionsglatte Metalle verarbeiten!

    In der Praxis wurden diese Metall - Holz - Verbindungen zusätzlich aber mit min. 2 Sicherungsschrauben gegen Scherbelastung gesichert!


    Kastenähnliche Sperrholz Gefüge, wurden aber immer auch mit endsprechenden Knotenplatten, gegen Scherbelastung gesichert! 




    Hallo Franz,


    vielleicht ist das noch interessant zu den Schmidtplatten


    Beitrag # 16 > RE: C11: Böse Falle, und Schmidtplatte im Eimer.


    Feuchtigkeit dringt immer dann ein, wenn ein unterkühltes SC - Teleskop mit offenem Okulareingang ins warme Zimmer getragen wird, dann strömt Feuchtigkeit zum kältesten Teil, nämlich der Schmidtplatte, die ja dem kalten Himmel ausgesetzt war und kondensiert dort!


    Ergänzung:


    C8 von 1980

    wurde immer Kühl gelagert zum austemperieren nach den Beobachtungen,

    mit Trokenmittel und im Leinensack.

    Wurde noch nie geöffnet von innen gereinigt, hat aber immer noch eine klare Schmidtplatte Innen wie Aussen und ist mein meistgenutztes Teleskop! 

    Hallo Armin,


    in meiner früheren 35Jährigen Tätigkeit, als Selbstständiger technischer Berater in einem Industrieunternehmen, wurden schnelles abspulen

    verschiedener Materialien von Rollen und Spulen nötig.


    Dabei zeigte sich meistens ein Nachrollen in Abzugsrichtung, machmal auch ein sofortiger Stopp der lehren Rollen, wenn der Rest an den Rollenhülsen länger haftete.

    War das abzurollende Material am Ende an Rollenhülse stärker verklebt, kam es beim verzögertem Abriss zum Rückschlag und kurzer mässiger Drehung der Rollenhülse in Gegenrichtung.


    Deshalb würde ich sagen, es gibt einen Mechanismus nach einem kräftigem Impact, mit Durchschlag bis zum Kern, der große Mengen einer frühen Plantenkruste so abschälen kann, das eine Rückdrehung des Kerns auslösen kann!


    Auf diesem Rückwerts rotierenden Kern viel dann, der größte Teil der abgeschälten Kruste zurück und bremste sie stark ab!

    Hallo,


    da drängen sich mir direkt einige Fragen auf:

    hätte ein ausreichend starker Gamma Ray Burs, die faßt hintereinander positionierten Planeten Venus und Mars, beide mit nur schwachen Magnetfeldern voll getroffen

    und die etwas abseits stehenden Erde nur schwach!


    Hätten beide Atmosphären stärker darunter gelitten, als die mit gutem Magnetfeld geschützte Erde?

    Wäre ein solches Ereignis heute noch nachweisbar?

    Hätte es auf der Erde ein großes Massesterben gegeben?

    Wie würde es sich auf gemäßigte Atmosphären anderer Planeten ausgewirkt haben?

    Hätte es Auswirkungen auf die Struktur vom Kuipergürtel oder dem Gaswolken - Halo der Oortschenwolke ( ein und austretende Schockfront ) gegeben?

    Hallo Walter,


    ich benutze den TS CC 1 Filter seit Jahren, der funktioniert am 12“ bei mir an Jupiter + Mars, in beiden Funktionen sehr gut, hebt Bänder und Flecken hervor

    und regelt sehr gut bei Mond und Jupiter die Helligkeit!


    tscc1-multifilter-varianten-1000.jpg


    Der aber nicht mehr im TS - Sortiment verzeichnet ist, vielleicht aber über Suchanfragen zu bekommen ist, oder es ist liest hier Einer mit und Ihn verkauft!


    Funktionshinweis hier

    TS CC (1) A/B Filter - Unklarheit
    Hallo ... Ich hoffe ich bekomme keine hinter die Ohren für diese Frage - aber ich habe hier einen TS CC - Multicolor Pol-Filter. Sprich: 2 Filter - die sich…
    forum.astronomie.de


    Hallo Christian,


    verzettelst Du dich nicht mit deinen vielen Vorhaben?


    Vor Kurzem zeigst Du Bilder mit einer Fangspiegelhalterung mit verschmutzen 50mm Fangspiegel, wofür Du einen 60mm Fangspiegel suchst, für die Verlegung des Brennpunktes, der dort garnicht reinpasst!

    Diene Lösung dafür haben wir jedoch noch nicht gesehen.


    Nun Möchtest Du einen OAZ selber drucken, mit Laufrollen bestücken und dort an dem Newton einbauen, Obwohl hier noch Keiner einen selbstgedruckten OAZ gezeigt hat, Der auch nur annähernd die Genauigkeit der Kaufbaren erreichen kann!


    Die präzisesten sind hier die mit Kugellager und schrägverzahnter Zahnstange!

    Die meisten Crayford haben zu dünne Triebwellen, dich sich verbiegen und nur an den Kanten angreifen, oder drehen sich schnell in die Laufbahnen ein und hinterlassen Rillenmuster darauf!


    Was versprichst Du dir davon? Ausser Bastelerfahrung, ist das doch für eine bessere Bobachtung mit einem auf Planeten getrimmten 8“ Dobson überhaupt nicht zu gebrauchen!

    Hallo,


    sicher ist bei F2,5 das größte Problem die Fokussfindung, da der Spielraum sich hier im Tausendstelbereich bewegt, 

    Hier man anschaulicher dargestellt   = F2,5 >< ;  F4 >-< ; F5 >--< ; F10 >----< ab F10 sprach man deshalb vom quasi einrasten des Fokus! 


    Bei F2,5 bringt jede Abweichung, egal ob Verkippung ( oft größter Posten und am schwersten zu festzustellen, da hier auch die Lageposition mitspielt ) ; Korrektorposition ( zweithäufigster Punkt viel ausprobieren nötig ) ; Dejustage ( hängt sehr von der Stabilität und den Einstellmöglichkeiten der Baukomponenten ab ) .


    Da wäre es sinnvoller mit stabil montierten voll transportablen F4 - F5 Fotonewtons, auf immer bessere Kameras und Bearbeitungsprogramme mit KI - Unterstützung ( die Randfehler beseitigen können)  zu setzen, als Auszug und Klemmvorrichtungen mit all zu schweren Kameras und Bauhöhen zu belasten!

    Bei den 130mm - 150mm > max. 200mm Fotonewtons, halten sich auf ausreichend stabilen Montierungen, auch Aufbau und das Einrichten sowie die Nachführprobleme noch in Grenzen. 




    Hallo,


    warum soll man Planetariumsprogramme ablehnen, das mach doch Keiner!


    Aber schau Dir doch mal die letzten Seiten vom Sternenhimmel, ab Das Planetensystem an, dort kommen aufgereiht nach Sternbildern, alle darin enthaltenen DeepSky Objekte mit ihren Typenbezeichnungen und relevanten Daten vor, die mit Kleinen bis Mittleren Amateurmitteln auch visuell erreichbar sind.


    Kein Planetariumsprogramm bietet das so umfassend hintereinander sortiert!


    Da braucht man nur blättern, nix erst aufziehen, damit man es erkennen kann, und man landet nicht mit falschen Tipp bei der Kamera, oder durch in falscher Richtung geschoben, beim Navi Programm, oder bei der gooxle Suchleiste!


    Noch was, hätte man mit Büchern solch vielen Fehlschaltungen beim bedienen / lesen, hätten Diese den Jahrtausendwechsel nie überlebt!