Beiträge von Holger_S

    Hallo Sebastian,


    1000,-€ sind verdammt viel Geld um es sinnlos zu versenken.


    Denn für 1000,-€ ist der Einstieg in die Astrofotografie, insbesondere Deepsky, nicht machbar.
    Mond, Planeten wäre möglich, aber auch nur wenn ein Laptop schon vorhanden ist.


    Suche doch erst mal andere Asdtrofotografen in deiner Nähe und schaue denen über die Schulter,
    damit du überhaupt einen Einblick in die Astrofotografie bekommst.

    Hallo Klaus,


    schön das du deinen Umzug schon gestemmt hast.
    Aber eventuell solltest du die Prioritäten anders setzen,
    erst draußen im Garten den Spechtelplatz fertig machen und dann im Hause weiter machen.[:D][:D][:D][:D]


    Die Arbeit im Haus läuft dir garantiert nicht weg .......
    nur die Frau vielleicht.[;)]


    Milchstraße vom Garten aus ..... ist ein Traum, bleibt ein Traum hier in Berlin.
    Es wird leider eher immer schlimmer mit der Lichtverschmutzung, Strom ist immer noch zu billig.
    Freu mich drauf dann demnächst wieder Bilder von dir zu sehen.

    Hallo Notoxp,


    Code
    Auf deine site komme ich nicht drauf...


    brauchst dich nur anmelden ...... tut garantiert nicht weh [:D]


    Als Kamera verwende ich eine QHY8, steht aber oben in den Bilddaten drinnen.[;)]

    Hi,


    mal wieder ein Bild von mir nach langer Wetterpause.


    Die Bedingungen waren letzten Sonntag gut bis sehr gut.
    Da ich kein SQM Messgerät habe kann ich nur schätzen. Nach meiner Meinung hatte der Himmel mindestens 6,5m.
    Auch wenn die Milchstraße durch Feuchtigkeit ganz leicht verschmiert war,
    war es doch eine tolle Nacht.
    So einen Himmel haben wir leider viel zu selten.


    Bilddaten:
    150/600 Newton,
    QHY8 mit TS KomaKorrektor,
    keine Filter,
    15 Bilder a 15min


    Hallo Ulrich,


    mir wäre es lieber wenn Theli unter Windoof laufen würde, denn dann hätte ich mich nicht mit Linux beschäftigen müssen.[}:)]


    Was macht Theli, wie macht Theli was ......
    der Einfachheit halber kopiere ich aus dem TheliWiki
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">THELI ist ein umfangreiches Softwarepaket zur Reduktion von astronomischen Bilddaten, welche an professionellen Teleskopen mit verschiedensten Kameras gewonnen wurden. Es wurde von Astrophysikern entwickelt, um eine effiziente und möglichst vollautomatische Bearbeitung der Daten zu garantieren. Einer der Schwerpunkte bei der Entwicklung war, die Reduktion soweit als möglich unabhängig vom jeweils verwendeten Teleskop- und Kameratyp zu gestalten. Hiermit wird das verbreitete Problem umgangen, dass man für Daten eines bisher nicht verwendeten Instruments eine neue Software erlernen muss. THELI unterstützt eine Vielzahl verschiedenster Kameras und entsprechender Bearbeitungsmethoden, vom optischen über den nah-infraroten Bereich bis hin zum mittleren Infrarot. Dies schliesst insbesondere auch sogenannte Multichip-Kameras ein, welche sehr grosse Himmelsareale abdecken. Die Unabhängigkeit vom Instrumententyp wird durch eine kameraspezifische Konfigurationsdatei erreicht, welche alle notwendigen Informationen enthält.


    THELI besteht aus drei Hauptkomponenten. Zum einen dem Pipelinekern, einer umfangreichen Ansammlung verschiedener C/C++ Programme (viele davon von Dritt-Autoren), welche die eigentliche Datenreduktion erledigen. Diese, und der komplette Datenfluss durch die Pipeline, werden von verschiedenen Skripten kontrolliert. Der Anwender benutzt eine grafische Benutzeroberfläche (GUI), über welche die vorherigen beiden Komponenten den jeweiligen Daten angepasst, und dann auch ausgeführt werden.
    THELI ist open-source und unter der GNU GPL] lizenziert.


    Das GUI und die Instrumentenunabhängigkeit von THELI ermöglichen es auch Amateurastronomen, diese Pipeline für ihre Datenreduktion zu verwenden. Diese Webseite gibt Aufschluss über die wichtigsten Funktionen und die Handhabung. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Initialise


    Hier werden allgemeine Einstellungen vorgenommen, wie Pfadangaben für die Daten, Kameraauswahl, und der Name einer Log-Datei welche alle folgenden Bearbeitungsschritte protokolliert. Das sind vorbereitende Schritte, die THELI das Umfeld und die Instrumentendaten bekannt machen.
    Preparation


    Um instrumentenunabhängig arbeiten zu können, benötigt THELI die Bilder in standardisiertem FITS Format. In diesem Schritt werden die FITS-header der Rohdaten entsprechend angepasst. Falls die Aufnahmen im RAW-Format vorliegen, werden diese zuerst nach FITS konvertiert.
    Calibration


    Erstellung von Master-BIAS, Master-DARK und Master-FLAT. Diese werden anschliessend auf die Lights angewandt. Bei monochromen Kameras muss dieser Schritt für jeden Filter separat ausgeführt werden. Bilder beruhend auf Chips mit Bayer-Matrix werden in die einzelnen Kanäle aufgespalten und können bis zur Koaddition so behandelt werden, als ob sie einem Filter entsprächen.
    Superflatting


    Hier finden sich verschiedene Methoden, bestimmte Effekte aus den Daten zu entfernen, welche mit normalen Darks und Flats nicht korrigiert werden können (z.B. fringing, reset anomalies, etc). Amateurastronomen können diese Sektion meist überspringen, da diese Effekte in Amateurkameras üblicherweise nicht auftreten.
    Weighting


    Hier wird jeder einzelne Pixel hinsichtlich der Qualität der in ihm enthaltenen Information beurteilt. Die resultierenden Gewichtsbilder beschreiben, mit welchem Gewicht jeder Pixel in die Koaddition eingehen wird. In diesem Schritt können auch Flugzeuge und Satelliten maskiert werden, so dass diese im Endergebnis ohne Aufwand verschwunden sind.
    Astrometry and photometry


    Amateurastronomische Bildbearbeitungsprogramme registrieren alle Bilder einer Serie auf ein Referenzbild, unter Berücksichtigung von Verschiebungen und Rotationen. Darauf aufbauend wird das Summenbild erstellt. THELI verwendet eine gänzlich andere und aufwändigere Methode.


    Hierbei wird nach Angabe der Koordinaten (RA und DEC) der Bildmitte für jedes Einzelbild ein Objektkatalog erstellt. Durch Abgleich mit einem aus dem Internet geladenen Referenzkatalog bestimmt THELI eine Abbildungsvorschrift, welche die Objekte in den einzelnen Objektkatalogen auf den realen Himmelskatalog übersetzt. Verzerrungen, Rotationen, Spiegelungen und natürlich Verschiebungen werden berücksichtigt. Dies nennt man die astrometrische Lösung. Dieses Vorgehen ist bei der Erstellung von Mosaiken sehr hilfreich, da hier die Überlappungen sauber aufeinander passen. Bei der anschliessenden Photometrie, welche automatisch mitgemacht wird, werden noch Transparenzunterschiede bestimmt und angeglichen.


    Sowohl die astrometrische als auch die photometrische Lösung wird in separate header-Dateien geschrieben, welche bei der Koaddition verwendet werden. Die Aufnahmen selbst bleiben unangetastet.
    Coaddition


    Hier wird zunächst der Himmelshintergrund modelliert und abgezogen. Verschiedene Methoden stehen zur Auswahl.


    Die Koaddition wird je Farbkanal separat durchgeführt. Auf Basis der erzeugten astrometrischen Lösung werden nun die Bilder der einzelnen Farbkanäle resampled (auf die Himmelskoordinaten ausgerichtet und auf diesem Koordinatensystem neu zusammengesetzt). Die Pixelskala des Summenbildes ist frei wählbar, die Auflösung kann also erhöht oder erniedrigt werden. Hat man beispielsweise als Ergebnis der Astrometrie eine Pixelskala von 1,5“/pix, dann kann man abhängig von der Qualität der Daten beim koaddieren die Pixelskala auf z.b 1,25“/pix ändern. Das bedeutet jedoch, das das Licht auf mehr Fläche verteilt und das Rauschen verstärkt wird. Ein derartiger Schritt macht nur dann Sinn, wenn die Eingangsdaten stark undersampled sind, oder Bilder verschiedener Teleskope miteinander kombiniert werden sollen.
    THELI COLOR


    Durch den Resampling-Prozess sind die erzeugten Einzelkanäle meist unterschiedlich groß und werden hier zueinander passend geschnitten und vermessen. Dadurch, das die Koordinaten von Objekten im koaddierten Endbild mit den Koordinaten des realen Himmelskataloges übereinstimmen, kann THELI auch sehr leicht eine B-V Kalibrierung der Bilddaten vornehmen. Dazu braucht THELI sich nur einen photometrischen Referenzkatalog aus dem Internet zu laden und kann dann geeignete Referenzobjekte bestimmen. Mir Hilfe dieser photometrischen Daten werden dann die einzelnen Farbkanäle entsprechend gewichtet.


    In weiteren Schritten kann z.B. ein künstlicher Luminanzkanal erzeugt werden oder das Seeing in den Farbkanälen angepasst werden. Die Umwandlung von FITS nach TIFF findet ebenfalls hier statt.


    Die Endbearbeitung wird im Photoshop nach bekannten Methoden für RGB und / oder LRGB durchgeführt. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das gesamte TheliWiki kannst du hier nach lesen: http://www.astronomie-hoefferh…ndex.php?title=Hauptseite

    Hallo,


    ich hab mich mal wieder an einem Mosaik mit Theli versucht.


    Versuchsobjekt waren meine Bilder vom Cocoon-Nebel -IC5146- aus 2 sehr unterschiedlichen Nächten.
    Außerdem waren die Bilder unterschiedlich lang belichtet, 10min bzw. 15min.


    Wie Theli meine beiden Sequenzen zusammen gesetzt hat macht bestimmt Mischa Schirmer stolz auf sein Programm,
    darum heute auch mal die Plots der Astrometrie die entscheident sind für die weitere Verarbeitung.
    Im fgroups Bild kann man schön sehen wie die beiden Sessions übereinander gelegt wurden.



    Das distort Bild zeigt die Bildfeldverzerrung an, indem es den Pixelmassstab als Funktion der Position
    auf dem Detektor farblich variiert. Das kann man auch als variierende Vergrösserung über das Bildfeld verstehen.
    Hier eine Distortion Map wie sie aussehen sollte. Man erwartet ein Verzerrungsprofil,
    welches radialsymmetrisch zur optischen Achse verläuft. Dieser Plot kann also auch dazu benutzt werden,
    die Lage der optischen Achse auf dem Detektor festzustellen. (==&gt;)Theliwiki



    Und nun noch das Bild das dabei raus gekommen ist.


    Hallo notoxp,


    die Kamera war schon stark verdreht.
    Ich hab da auch nicht sonderlich drauf geachtet, denn eigentlich war überhaupt kein Mosaik geplant.
    Da ich aber den Haufen an Bildern hatte hab ich sie einfach mal zusammen gepackt.


    Übrigens ...... Theli ist nicht mal so eben zwischen Tür und Angel ausprobiert.


    Was vielen Angst macht sollte für dich eine Herausforderung sein,
    No To XP ....... Theli läuft unter Linux.[:)]

    Hallo notoxp,


    das Programm Theli, mit dem ich die Bilder zusammengesetzt habe lädt sich aus den im Programm eingegebenen Koordinaten einen Sternenkatalog aus dem I-Net.
    Und dann werden die einzelnen Bilder, die vorher in die Farbkanäle zerlegt wurden, Bild für Bild auf den geladenen Sternkatalog angepasst.



    Da ist der Rechenknecht zwar schwer beschäftigt, aber das Ergebnis spricht für sich.

    Hallo Christoph,


    danke für deinen netten Kommentar.


    Bei den warmen Temperaturen z. Zt. sind die gekühlten Kameras wirklich im Vorteil.
    Meine alte 300D, die ein sehr geringes Rauschen hat, hat im Moment Sommerpause.
    Aber wenn es wieder kälter wird darf sie auch wieder Photonen sammeln.

    Hallo,


    vergangene Woche habe ich ja mehrere Aufnahmeserien an dem hübschen Pärchen NGC6939 und NGC6946 gemacht.
    Die Bilder habe ich zum Teil in Berlin und im Berliner Umland aufgenommen.
    Die Bilder aus 2 Nächten hab ich nun in Theli zu einem Mosaik zusammen gefügt.
    Dadurch das die Kamera nicht immer gleich angesetzt war und ich auch nicht immer die gleiche Stelle am Himmel erwischt habe musste ich das Bild stark beschneiden.
    Aber das Wichtigste ist drauf.


    Bilddaten:
    25 X 10min mit der QHY8,
    300/1200 Newton,
    Datenreduktion, Farbkalibrierung und Stacken in Theli,
    Feintuning in PS


    Hallo Robin,


    danke für deinen Kommentar.


    Die Aufnahmedaten hatte ich vollkommen vergessen[B)]


    Teleskop: 300/1200 Newton
    Kamera: QHY8 ohne Filter
    Bilddaten: 15 X 10min, Gain 20, Offset 114
    Montierung: CGE, Autoguiding über OAG mit Maxim
    Dark, Flat und Biaskorrektur in Theli, Feintuning in PhotoShop

    Hallo,


    nachdem mir vorgestern Nacht, in einer für unsere Verhältnisse sehr guten Nacht,
    eine Warmluftblase zwischen Kamera und Koma Korrektor alle Bilder versaut hatte,
    habe ich heute Nacht noch mal auf dieses nette Pärchen gehalten.
    Während man in der vorherigen Nacht die Milchstraße erahnen konnte, wenn man weiß wo sie ist,
    war natürlich heute Nacht wieder nur der normal versiffte Himmel über Berlin.


    Trotzdem kam, wie ich finde, etwas brauchbares raus.
    Den Hintergrund hab ich diesmal nicht so sehr glatt gemacht, denn erstens ist der Himmel bei uns nicht so
    und ich musste trotz Theli die Gradienten noch manuell entfernen
    und zweitens wollte ich die HAlpha Gebiete in NGC6946 stärker darstellen.
    Sofern sie real sind. ;)


    Hallo Klaus,


    danke schön für deinen netten Kommentar.


    Aber meine EOS hab ich noch nicht in Rente geschickt, die hat im Moment nur Sommerpause.
    Denn bei dem Himmel geht mit der EOS nichts.
    Aber wenn es wieder dunkler und kühler wird kommt die wieder mit einem 2. Rohr mit rauf.

    Hallo Forum,


    die Nächte sind nicht nur kurz zur Zeit sondern auch noch sehr warm.
    Deepskyfotografie bei +20°C hat schon was. ;)


    Der Himmel war heute Nacht so hell das nicht einmal der Halbmond gestört hat.
    Ich habe mich trotzdem einmal am Cocoon-Nebel versucht und das kam raus:





    300/1200 Newton,
    12 Bilder a 10min mit der QHY8,
    EBV mit Theli, Fitswork und PhotoShop

    Hallo Klaus,


    freut mich wenn´s gefällt.


    Aktiv, so fern das Wetter das zu lies, war ich schon.
    Bilder habe ich allerdings nur bei uns im Forum eingestellt.
    Aber viel geh ja eh nicht in der letzten Zeit.


    Unser Astrourlaub in Österreich, von dem wir uns so viel versprochen hatten,
    war leider ein totaler Reinfall vom Wetter her.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">aus Lemgo (noch...).<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    huch, musst du umziehen?
    Hoffentlich in eine astronomisch bessere Umgebung.

    Hallo Christoph,


    deine Bedenken wegen dem Berliner Himmel sind berechtigt.
    Der Himmel ist wirklich grottig[:(!]
    Darum fahren wir auch immer raus in die Botanik wenn es möglich ist.
    Z. Zt. wird es aber so spät dunkel, dass das unter der Woche nicht möglich ist.


    Ich wohne am südlichen Rand von Berlin in Buckow

    Hallo Forum,


    nun war es doch 3 Nächte nacheinander in Berlin wolkenlos.


    Über die Grenzgröße möchte ich mal lieber nicht jammern, denn die war nicht sonderlich und auch das Seeing lies zu wünschen übrig.
    Eben eine typische Berliner Sommernacht.
    Nichts desto trotz habe ich jede Nacht Photonen von einem anderen Objekt gesammelt.


    Als erstes Bild möchte ich euch meinen Tulpen-Nebel zeigen.
    Bei dem Bild ist noch der IDAS LPS 2 Filter vor der QHY8.
    Bei den nächsten Bildern hab ich auch den noch weg gelassen.
    Die Kalibrierung der Bilder hat Theli gemacht, Feintuning in Fitswork und Photoshop.

    Hallo Forum,


    nun das letzte Bild aus der Schönwetterphase.
    Denn wie soll es auch anders sein, pünktlich zum Wochenende wird das Wetter schlechter.


    Dies ist mein erster Cirrus Versuch mit der QHY8.
    Vor der Kamera war kein Filter und trotzdem konnte ich brauchbar Einzelframes mit 10min Belichtungszeit aufnehmen.
    Insgesamt hab ich 14 Bilder a 10min verbastelt.
    Aufgenommen mit meinem 300/1200 Newton.



    und etwas größer


    so, und nun ist Schluss mit neuen Bildern

    Hallo Ulrich,


    eigentlich sind mir die Farben in meinem Bild auch "zu amerikanisch".
    Jedoch wollte ich, siehe meinen Beitrag oben, sehen was überhaupt geht.


    Im Nachhinein habe ich mich doch etwas darüber geärgert, das ich nur nur Einzelbilder a 10min gemacht habe, 15min wären bestimmt besser gewesen.
    Aber es war die Nacht auch noch recht windig, da dachte ich mir lieber mehr kurzbelichtete Bilder zu machen falls ich ein- oder zwei Bilder wegschmeißen muss, die Nächte sind so verdammt kurz jetzt.