Hallo Andy,
schöne, stimmungsvolle Bilder. Gratuliere.
Meine laß ich erst morgen entwickeln, denn wir haben die Nacht durchgemacht und ich war zu müde um zu einem Stundenlabor zu gehen.
Ich hab mit dem C8 fotografiert. Da paßte die Sonne gerade ins Kleinbildformat.
Gruß
Holger
Hallo Matthias,
auch von mir herzlichen Glückwunsch zu Deinem absolut tollem M13.
Es ist nach meiner Meinung das beste M13 Bild was ich bisher gesehen habe. Absolut Spitze. Es ist schon Wahnsinn wie fein Dein Epsilon die Sterne rüberbringt.
viele Grüße
Holger
Hallo Matthias,
Guide 8 kennt den Namen der Galaxie nicht. Gib doch bitte mal die NGC/PGC oder IC-Nummer an oder aber die Koordinaten.
Auch wenn ich chemisch da wohl nicht rankomme, aber reizen tut es doch. Und wer weiß wann die CCD-Kamera kommt.
Gruß
Holger
Hallo Andy,
die Verwendung des Focal-Reducers ist aus einer Schnapsidee entstanden, auf die man kommt, wenn man auf einem Teleskoptreffen tagsüber mit seinem Zubehör rumspielt und feststellt, das man Sachen zusammen schrauben kann die normalerweise nicht zusammen gehören. Die Bilder waren nur ein Versuch und die Aufnahmen mit dem Aufbau werden wohl keine Fortsetzung finden. Die dafür notwendigen Adapter habe ich, weil ich ja noch ein C8 habe. Ich denke auch mal, das dieser ungewöhnliche Aufbau schuld an dem roten Farbstich ist.
Wenn das Wetter irgendwann mal wieder besser wird, gibt es Bilder mit der vollen Brennweite.
Gruß
Holger
Hallo,
als weiteres meiner ersten Bilder mit dem TS 150/990 Refraktor möchte ich Euch mein M13 Bild vorstellen.
M13
TS 150/990 Refraktor mit Celestron Focal-Reducer bei f/4,1
30min auf Fuji Provia 400, CanonScan, Adobe Photoshop,
Baruth,Brandenburg am 03.05.2003
Gruß und CS
Holger
Hallo Tom,
danke für´s Lob.
Der Test mit dem Reducer entstand aus Versuchen, die man am Tage auf einem TT macht, wenn man mit seinem Zubehör rumspielt. Der 150/990 ist normal ja schon zu kurzbrennweitig für Galaxien. Aber ein angehmer Nebeneffekt durch den Reducer ist die Verringerung des Sek. Spectrums. Aber auf alle Fälle muß die popelige Taukappe des Refraktors verlängert werden.
Was meinst Du mit einem Papprohr am Objektiv?
Gruß
Holger
Hallo,
ich habe mal meine ersten bilder mit dem TS 150/990 Refraktor neu bearbeitet. Ziel der Bearbeitung war es, das Sekundäre Spektrum zu entfernen. Angewendet hab ich dabei die von Matthias Zarp entwickelte Methode. Siehe: http://www.astropictures.de/tips_von_dr__matthias_zarp.htm
M65, M66 und NGC 3628
TS 150/990 Refraktor mit Celestron Focal-Reducer bei f/4,1
30min auf Fuji Provia 400
CanonScan, Adobe Photoshop,Baruth,Brandenburg am 03.05.2003
Das sekundäre Spektrum wurde nicht entfernt
Und die Neubearbeitung
M65, M66 und NGC 3628
TS 150/990 Refraktor mit Celestron Focal-Reducer bei f/4,1
30min auf Fuji Provia 400
CanonScan, Adobe Photoshop,Baruth,Brandenburg am 03.05.2003
Das sekundäre Spektrum wurde entfernt
Kommentare sind gerne willkommen
Gruß und CS
Holger
P.S. warum das 2. Bild hier eine so starke Vignettierung zeigt weiß ich auch nicht. Auf meiner HP und in PhotoShop war die V. nicht zusehen. Siehe: http://www.astropictures.de/ph…628_990_f4_30min_neu1.jpg
Hallo Stefan,
absolut toll.
Gruß und CS
Holger
Hallo faelup,
eine Alternative zu Deinen geplanten Anschaffungen wäre auch der Lumicon-Easy-Guider. Bei dem ist die Shapley-Linse variabel. Du kannst entweder mit f/6 oder f/8 fotografiern. Das Fadenkreuzokular und der Fotoapparat sind je um 360° drehbar. Und visuell geht es mit dem Guider auch noch. Mit dem AlanGee II gibt es da schon Probleme.
Gruß Holger
Hallo Michi,
mit dem 102/500 hab ich den Hantelnebel auch fotografiert. Allerdings auf einem Kodak Royal 1000. Belichtungszeit war 20min.
oder mit einem 200/1000 Newton auf dem alten Kodak Supra 400. Auch hier wieder 20min belichtet.
Auch bei längerer Belichtung zeigt der neue <u>Royal Supra 400</u> kein Rot.
Gruß Holger
Hallo,
Meine ersten Fotos mit dem TS 150/990 Refraktor hab ich auf dem Teleskoptreffen in Johannismühle am 03.05.2003 aufgenommen.
Da wir den ganzen Tag, wie auf solchen Treffen ja üblich, mit unserem Equipment experimentiert hatten, habe ich bei den Bildern den Celestron Focal-Reducer verwendet. Visuell klappt es mit dem Reducer nicht, aber fotografisch ging es. Durch den Reducer wurde die Brennweite des TS-Refraktors von 990mm auf 620mm bei f/4,1 reduziert.
Die Bilder wurden alle 30min belichtet auf Fuji Provia 400F. Gescannt mit meinem Canon FS 4000 und in Adobe Photoshop nachbearbeitet. Das Sekundäre Spektrum wurde nicht entfernt.
M56
Gruß und CS
Holger
Hallo
Meine ersten Fotos mit dem TS 150/990 Refraktor hab ich auf dem Teleskoptreffen in Johannismühle am 03.05.2003 aufgenommen.
Da wir den ganzen Tag, wie auf solchen Treffen ja üblich, mit unserem Equipment experimentiert hatten, habe ich bei den Bildern den Celestron Focal-Reducer verwendet. Visuell klappt es mit dem Reducer nicht, aber fotografisch ging es. Durch den Reducer wurde die Brennweite des TS-Refraktors von 990mm auf 620mm bei f/4,1 reduziert.
Die Bilder wurden alle 30min belichtet auf Fuji Provia 400F. Gescannt mit meinem Canon FS 4000 und in Adobe Photoshop nachbearbeitet. Das Sekundäre Spektrum wurde nicht entfernt.
M13
Gruß und CS
Holger
Hallo,
Meine ersten Fotos mit dem TS 150/990 Refraktor hab ich auf dem Teleskoptreffen in Johannismühle am 03.05.2003 aufgenommen.
Da wir den ganzen Tag, wie auf solchen Treffen ja üblich, mit unserem Equipment experimentiert hatten, habe ich bei den Bildern den Celestron Focal-Reducer verwendet. Visuell klappt es mit dem Reducer nicht, aber fotografisch ging es. Durch den Reducer wurde die Brennweite des TS-Refraktors von 990mm auf 620mm bei f/4,1 reduziert.
Die Bilder wurden alle 30min belichtet auf Fuji Provia 400F. Gescannt mit meinem Canon FS 4000 und in Adobe Photoshop nachbearbeitet. Das Sekundäre Spektrum wurde nicht entfernt.
M65, M66 und NGC 3828
Gruß und CS
Holger
Hallo Antonius,
Tja, die Kodak Farbwelt sind für die Astrofotografie absolut Schrott.
Für NGC 7000 ist der Kodak E200 bestens geeignet. Der Fuji Provia ist nicht ganz so rotempfindlich. Dafür neigt er aber schnell zum Grünstich bei Himmelsaufhellung.
Nach Deinem Bild zu urteilen solltest Du den E200 nehmen.
Für die Bildfelddrehung ist die Aufnahmebrennweite relativ egal, also solltest Du beim nächsten Mal genauer einnorden.
Gruß und CS
Holger
http://www.astropictures.de
Hallo Michi,
der Kodak Farbwelt ist nach meinen Informationen für die Astrofotografie absolut nicht geeignet.
Für die Astrofotografie sind wohl nur noch der Kodak E200 und der Fuji Provia 400 F sowie der Kodak TP zu empfehlen.
Ob da noch einmal was Neues kommt, ist wohl nicht zu erwarten. Also müssen wir wohl alle auf eine CCD Kamera sparen.
Gruß
Holger
Hallo Michi,
Du hast es so gewollt. Nachfolgend zwei Bilder mit dem neuen Kodak Royal Supra 400. aufgenommen mit einem Meyer-Görlitz 400/f5,5 Teleobjektiv
Pferdekopfnebel. Der Flammnebel ist mit etwas gutem Willen zu erkennen.
M 42
Und zum Vergleich ein Foto, aufgenommen mit einem 200mm Teleobjektiv auf dem alten Kodak Supra 400
Gruß und CS
Holger
Hallo Wolle aus Bremen,
Du solltest auf alle Fälle die Daten deiner Aufnahmeoptik mailen, dann kann man dir auch Tips geben. Mein Rosettennebel ist z. B. mit einem GSO 200/800 auf Kodak E200 30min belichtet worden
Schick mir doch mal Dein Bild als email, vielleicht kann ich ja etwas raus holen. Mit dem Bild hier ist nicht viel zu machen. Betreffend der Dateigröße mach dir keine Gedanken, ich hab DSL.
Gruß
Holger
P.S. auf Deiner HP war ich natürlich. Der Weg Dia/Foto/Scanner ist natürlich nicht der Beste.
Hallo Michi,
natürlich hab ich M42 auch aufgenommen. Wenn ich es noch schaffe werde ich sie kurzfristig posten, aber, die sehen so schlimm aus, das man sie normal nicht zeigen kann. Für Kometen und Sternhaufen mag der Royal Supra ja in Ordnung sein, aber sei versichert, er ist absolut unempfindlich im Roten.
Gruß
Holger
Hallo Wolle-HB,
Der Fuji Provia 400 ist, wenn auch nicht so rot empfindlich wie der Kodak E 200, jedoch nicht schlecht. Leider ist er mittlerweile einer von nur noch 3 brauchbaren Astrofilmen. Der Kodak Supra 400, den ich bisher gerne verwendet habe, wurde von Kodak geändert und ist jetzt für die Astrofotografie überhaupt nicht mehr brauchbar. -Testbilder werde ich nachher einstellen-
wie bearbeitest du deine Fotos nach? Auf meiner HP http://www.astropictures.de/bildbearbeitung.htm hab ich mal angefangen Bearbeitungstips von anderen Astrofotografen zu sammeln, vielleicht ist ja etwas für dich dabei.
Gruß und CS
holger
Hallo Freunde der chemischen Fotografie,
Der Kodak Supra 400, den ich bisher gerne verwendet habe, wurde von Kadak geändert und hat jetzt den Namen Kodak Royal Supra 400. Nach den Ankündigungen von Kodak sollte bei dem Film die Rotschicht verändert werden. Und zwar zum Nachteil für uns Astrofotografen. Da ich wie schon erwähnt den alten Supra gerne verwendet habe, wollte ich natürlich auch den neuen Royal Supra testen.
Um es kurz zu machen, es gibt mal wieder einen astrotauglichen Film weniger.
Der neue Royal Supra ist nach meiner Meinung so grottenschlecht für die Astrofotografie geeignet wie ein Billigfilm von Drospa, Schlecker usw.
Am vergangenen Samstag hab ich den Film getestet. Als Testoptik hab ich ein Meyer-Görlitz 400/5,5 Teleobjektiv verwendet. Paralell dazu hatte ich ein Pentacon 200/2,8 auf Blende 5,6 abgeblendet. Als Film hab ich bei dem Pentacon den Fuji Provia 400 verwendet. Die Bilder wurden gleichzeitig aufgenommen und 30min. belichtet. Der Himmel war nicht besonders. Es war leicht diesig.
Doch nun seht selbst:
NGC1499 auf Fuji Provia 400
NGC1499 auf Kodak Royal Supra 400
Gruß und CS
Holger
Hallo Chritoph,
an den langen Ladezeiten ist leider der Server schuld, wo meine HP liegt. Ich hab auch DSL aber z. T. ist die Übertragungsgeschwindigkeit vom Server unter ISDN Tempo. Dies Bild z. B. hat nur 144 KB, das finde ich nicht übermässig groß. Ich werde mir wohl einen neuen Server suchen. Denn auch mich nerven die langen Ladezeiten.
Gruß
Holger
Hallo Christoph,
stimmt, das Bild ist zu groß geraten. Gelobe Besserung. Aber bei DSL macht man sich manchmal zu wenig Gedanken über die Dateiengröße. Aber der Server, auf dem meine HP liegt ist schon einer von der langsamen Sorte.
Der E 200 ist nicht schlecht, vorallen dingen für rote Nebel. Aber im Blauen ist er doch fast blind. Allgemein dürfte nach meiner Meinung der Kodak Supra 400 besser sein. Im Roten ist er fast so empfindlich wie der E 200 aber er hat wesentlich mehr Blau. Und für nicht rote Objekte ist wohl der Fuji Provia 400 das Maß aller Dinge. Den werde ich demnächst testen.
Mein Scanner ist ein Canon FS 4000 US. Auf meiner HP http://wald.heim.at/sherwood/531362/scanner.htm habe ich meine Erfahrungen mit diversen Scannern dargestellt mit einem Scanner Vergleichstest der aber noch nicht ganz fertig ist.
Aber vorsicht, heute schläft der Server bei der Übertragung ein.
Gruß
Holger
Hallo Stefan,
erst mal danke für das Lob zu meinen Bilder. Werde nachher noch einige aus der letzten Woche einstellen.
Sicher bin ich Dir nicht böse wenn Du meine Bilder weiter verarbeitest, denn man kann nur von einander lernen. Aber, um ehrlich zu sein, sind mir Deine Ausarbeitungen zu sehr mit der digitalen Keule bearbeitet.
Nach meiner Meinung sollte man den Finger vom Kontrastregler lassen den der "verschlimmbessert" ein Bild nur.
Vielmehr bringt es, wenn man die Farbkanäle einzeln über die Gradation bearbeitet.
Aber, da hat wohl jeder seine eigenen Methoden um zum "pretty picture" zu kommen. Ich mag zum Beispiel lieber einen schwarzen Himmel und nehme dafür in Kauf, dass das eigentliche Objekt der Begierde etwas schwächer wird.
Aber, Du hast vollkommen recht, das der Rosettennebel länger belichtet werden muß.
Also, mach mal gutes Wetter. 
Gruß und CS
Holger
Hallo Sternfreunde,
Meine beiden letzten Bilder aus der vergangenen Woche.
Daten:
GSO 200/800 mit Koma Korrektor auf EQ6
30min auf Kodak E 200 belichtet,
am 22. und 24.02.03 in Großschulzendorf bei Berlin
und zum Abschluß
Gruß und CS
Holger
