<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Frank_Gasparini</i>
<br /><u>Schaut euch das an.</u>
Es handelt sich um ein Duran50 Rohling von Schott. Durchmesser 356 mm, ursprünglich gut 70 mm dick. Wurde mittig in zwei ca. 35 mm dicke Scheiben geteilt.
Was ihr seht ist ein Teilstück, auf ca. F5 geschliffen, auspoliert und fertig zum Parabolisieren. <b>Und dann das !!</b> Die Aufnahme wurde vor dem TFT-Monitor mit einem Polfilter vor der Kamera erstellt. Das Spannungsbild sieht aus wie aus dem Lehrbuch. Ich könnte [:(!]
Zu Beginn des Schleifens konnte ich keine Spannung feststellen. Entweder gab es keine (was ich nicht glaube), oder es war nicht erkennbar, da eine Seite der Scheibe sägerauh und damit nicht durchsichtig war.
Was tun?
Kann man die Spannugen durch Tempern / Feinkühlen entfernen?
Wenn ja, wer hat die Möglichkeit dazu?
Einfach ignorieren und versuchen zu Parabolisieren?
Die Scherbe auf die Straße werfen?
Einen vernünftigen Rohling besorgen und das Ding als Tool benutzen?
Verspannte Grüße,
Frank
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Hi Frank,
soweit ich weiß, hat nur Albert Engert (Englert?) versucht jemals einen dieser dicken Schottdinger zu zerteilen.
Wenn dies die eine Hälfte von ihm ist, dann hast du meinen Exrohling in der Hand. Ich trauere heute noch[V], daß ich ihn verkauft habe.
Selbst wenn der Rohling Spannungen hätte, so würde ich ihn ab dieser Stelle doch noch weiterpolieren. Denn wenn du hin zur Sphäre keine Probleme hattest, dann wird die Parabel auch nicht so schwer.
Aber Alois hat ja schon eine beruhigende Antwort gegeben.
Bei meinen extra verspannten Sichtscheiben (Bullaugen) war das Spannungsbild wesentlich farbenfroher. Irgendwie sah es da auch nicht so symmetrisch aus.