Beiträge von Wolfgang

    Hallo Reiner,
    Farbwechsel von Satelliten sind durch die gleichmäßige Drehung der Objekte und der verschiedenen Oberflächen begründet. Leichte Farbwechsel habe ich schon mit 4"-Öffnung gesehen.
    Gruß Wolfgang

    Hi Matthias,
    heute Überweisung abgesandt, muß wohl Gedankenübertragung gewesen sein und Asche über mein Haupt wegen Vergesslichkeit.
    Gruß Wolfgang
    PS: Die Bank zur BLZ 300 20 900 ist übrigens die Citibank.

    Hallo Sandro,
    calsky.com finde ich eine starke Seite (Dank für den Tipp). Hier kann man sehr viel einstellen. Etwas umständlich ist der Weg um die genauen Koordinaten einzugeben. Aber Fernsehprogramm, Dämmerungen usw. mit in eine Tagesübersicht zu nehmen, allerhand. Leider ist damit die Bedienung schwieriger.
    Fazit meinerseits, beide Seiten sind in meinen Astro-Favoriten.
    Gruß Wolfgang

    Hallo Ohso,
    ich stelle meine GP DX nur grob ohne Gewichte ein, dann alle Last auf die Monti und einstellen. Das Problem mit der Polhöhe habe ich auch. Stell Polaris etwas oberhalb der Markierung ein und ziehe mit der nordgerichteten Polhöhenschraube Polaris auf die Markierung. Die Konterung reicht für die gleichen Gegengewichte und 4,3 Kg Refraktor bei mir.
    Gruß
    Wolfgang

    Hallo zusammen,
    erstmal allen AFTlern auch von mir einen herzlichen Dank für die viele liebevolle Arbeit. Meine Frau war z.B. von dem Namensschild ganz angetan.
    Leider hatte ich nur am Freitagabend Zeit gefunden das AFT zu besuchen. Alles war gut organisiert und wir haben nett geklönt.


    Beim nächsten AFT bin ich wieder dabei.


    Gruß
    Wolfgang

    Soso,
    "Milchstrassen"-Parkplatz an der B434 und ich als GvA-ler bin ahnungslos, gut dass es dies Forum gibt. Olli sag´mal Bescheid.
    Gruß
    Wolfgang

    "Mit dem eingebautem 60°-Prisma stelle ich mir zenitnahe Objekte schwierig vor, weil der Einblick dann von schräg unten ist."
    Beim Refraktor sitzt man halt andächtig vorm Rohr, aber es geht schon.
    Gruß Wolfgang

    Hallo aths (warum eigentlich kein Name unter deinen Fragen/im Profil),
    ein früherer Astrokollege von mir hat ein 60°-Baader-Bino an einem 127/1080 Starfire betrieben. Ich habe häufiger durchgesehen.
    - Geisterbilder und Reflexe konnte ich nie beobachten
    - Glaswegkorrektor wird bei Baader für jedes Fernrohr gerechnet und hat gepasst.
    - Wie jetzt? 60° Bino + 90° Spiegel, warum 150° Umlenkung? Nein der Lichtweg würde dann noch länger und es macht keinen Sinn.
    - Das Bino hat zwei 1,25" Okularaufnahmen und die Bilder haben sich immer gedeckt. Der Kumpel, habe keinen Kontakt mehr zu ihm, hatte nur Baaderokulare benutzt.
    Wolfgang

    Wer wollte denn auf den Aschberg?
    Nach den Wetterberichten von heute morgen sollte man von Freitag auf Samstag zum Aschberg fahren. Kachelmann und das Dänische Meterologische Institut (DMI) sagen ab Samstagmittag Regen voraus. Gerade vom DMI kommen gute Vorhersagen, wie die Leonidenjagd mal wieder bestätigt hat.
    Ich überlege ernsthaft Freitag rauf zufahren.
    Wolfgang

    Hallo zusammen,
    nach dem hier im Forum immer mal wieder nach Vergrößerungen, Gesichtsfeldern und Okularen gefragt wird, eine kleine, nicht vollständige, Zusammenstellung meinerseits. Vielleicht könne wir ja eine Art Hilfebereich zusammenstellen. Ich habe noch ne Tabelle mit der alles berechnet werden kann aber keine Homepage.
    Gruß Wolfgang


    <b><u>Vergrößerungen am Teleskop</u></b>
    <b>Formel:</b>
    Öffnungszahl (N) = Durchmesser des Objektiv [in mm] (D) / Brennweite [in mm] (fOb)


    Vergrößerung (V) = Brennweite [in mm] (fOb) / Okularbrennweite [in mm] (fOk)


    Austrittspupille (Ap) = Durchmesser des Objektiv [in mm] (D) / Vergrößerung (V)



    <b>Vergrößerungen:</b>
    Die schwächste Vergrößerung (V) sollte in Abhängigkeit der maximale Austrittspupille für 20 Jährige 8 mm und für über 50 Jährige ca. 5 mm betragen (Auszug aus Tipps&Tricks von Baader). Wobei ich 5 mm für die untere Grenze nehmen würde.


    Austrittspupillen von ca. 3 mm und 2 mm sind gut für Galaxien und Nebel.


    Eine Austrittspupille von 1 mm wird oft als maximale sinnvoll Vergrößerung bezeichnet.


    Eine Austrittspupille von 0,5 mm, entspricht zweifacher Objektivdurchmesser [in mm] sollte nicht überschritten werden. Persönlich bin ich der Meinung, dass eine Vergrößerung mit einer Austrittspupille von 0,7 mm als maximale Vergrößerung genommen werden sollte.


    <b>Zusammenfassend würde ich empfehlen:</b>
    Okulare kaufen die Austrittspupillen von 8 – 5 mm je nach Alter, 3 mm, 2mm, 1 mm und 0,7 mm am Teleskop ergeben.



    <b>Okularetypen:</b>
    Huygens (H) haben ein scheinbares Gesichtfeld von ca. 30°
    Mittenzwey (M) haben ein scheinbares Gesichtfeld von ca. 50°
    Kellner (K) haben ein scheinbares Gesichtfeld von ca. 40°
    Orthoskopische (O) haben ein scheinbares Gesichtfeld von ca. 45°
    Erfle (E oder W) haben ein scheinbares Gesichtfeld von ca. 65°
    Eudiaskopische (Eu) haben ein scheinbares Gesichtfeld von ca. 50°
    Super Plössl haben ein scheinbares Gesichtfeld von ca. 70°
    Nagler haben ein scheinbares Gesichtfeld von ca. 80°



    <b>Okulareauswahl:</b>
    Das wahre Gesichtsfeld (wG) in Grad [°] im Okular ergibt sich aus scheinbarem Gesichtfeld [sG] in Grad [°] / Vergrößerung (V)


    Ein Okular sollte des weiteren für Sonnen- und Mondbeobachtung so gewählt werden, dass Sonne und Mond in das wahre Gesichtsfeld formatfüllend passt, ca. 0,6°.


    Okulare mit großem scheinbaren Gesichtsfeld sind sehr zu empfehlen. Der Nachteil ist ein hoher Preis und oft eine leicht verzerrte Abbildung der Sterne am Rand. Großes scheinbares Gesichtsfeld des Okulars bedeutet jedoch ein großes wahres Gesichtsfeld am Himmel. Die gesuchten Objekte lassen sich leichter finden. Mein größtes wahres Gesichtsfeld beträgt 3,4 ° bei 20facher Vergrößerung, deshalb besitze ich weder Sucherfernrohr noch Telrad oder ähnliches Gerät zum Finden der Objekte. 3,4° reicht meistens.

    Gestern habe ich im nördlichen Hamburg zwei farbenprächige Nebensonnen in der Zeit zwischen 19:30 Uhr und 19:50 gesehen. Die rechte Nebensonne war deutlich heller und bunter. Andeutungsweise konnte man den 22° Bogen erkennen.


    Weitere Infos zu Halos, Nebensonnen usw. unter http://www.meteoros.de/tour.htm
    Die rechte Nebensonne war fast so hell wie auf dem Foto.
    Gruß Wolfgang

    Hallo,
    also meine 4"-Version besteht aus Pappe und Tesaband (nicht Tesafilm).


    Ein 5cm breiter Pappstreifen wird fest um den Tubus legen und mit Tesaband richtig fest umwickeln. Die Kante, über die die Folie liegt, dabei miteinbeziehen. Folie locker fixieren und vorsichtig rundherum mit Tesaband befestigen. Als Schutz und zur Stabilität habe ich einen zweiten Pappstreifen um das Ganze gelegt und wieder mit Tesaband fest umwickelt. Das Teil hält schon seit ca. 5 Jahren und ist nie heruntergeweht.
    Gruß Wolfgang

    Hallo Jens,
    erstmal Willkommen im Forum. Mit deinem Teleskop kannst Du schon eine Menge sehen. Nur das mit dem Finden ist halt zu Anfang schwer. Mitten aus der Stadt siehst Du noch weniger und bei Vollmond lasse ich das Teleskop im Keller. Außer Planeten/Mond geht nichts oder wenig bei Vollmond.
    Schau mal in hier http://www.astrotreff.de/topic…_ID=2646&SearchTerms=find zum Thema finden und hier http://www.astrotreff.de/topic…_ID=2092&SearchTerms=find
    Gruß Wolfgang