Beiträge von Pegasus

    Ein US-Geschäftsmann wird der nächste Tourist in der Internationalen Raumstation (ISS) sein. Wie die russische Raumfahrtbehörde mitteilte, soll Gregory Olsen im Oktober an Bord einer Sojus-Kapsel ins Weltall starten. Kosten des einwöchigen Vergnügens: 20 Millionen Dollar.
    Der Vertrag sei in den vergangenen Tagen unterzeichnet worden, zitierte die russische Nachrichtenagentur Interfax einen Behördensprecher. Olsen will während seines Aufenthalts im Weltraum mehrere Experimente machen. Er ist Gründer und Chef von Sensors Unlimited, einem Hersteller von optischen Geräten. Vor ihm reisten bereits der US-Multimillionär Dennis Tito und der Südafrikaner Mark Shuttleworth ins All.
    Teures Vergnügen: Dritter Tourist fliegt zur ISS RP-online

    Der zuletzt für den 11. Juli vorgesehene Start einer Ariane-Rakete vom Weltraumzentrum Kourou in Französisch-Guyana ist erneut um mehrere Tage verschoben worden. Es seien Anomalien bei Geräten am Boden aufgetreten, teilte die Betreibergesellschaft Arianespace in Paris mit.
    [url="http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/GoArt!200104,203116,924265/SH/0/depot/0/index.html"] Handelsblatt[/url]

    Europäisches Satellitennavigationssystem soll die militärischen Systeme GPS und Glonass im Zivilbereich ersetzen
    Ein Wanderer in unbekanntem Gelände orientiert sich meist an hochgelegenen Punkten, die man von möglichst überall sehen kann, etwa markanten Berggipfeln oder Kirchtürmen. Auch die Sonne ist eine Orientierungshilfe. Da sich die Erde dreht, sind jedoch Informationen über die Zeit erforderlich, um die Sonne für die Positionsbestimmung zu nutzen.
    Die Welt


    siehe auch:
    http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=24637

    Vergleichsweise lächerlich war der Einschlag des "Impactors" der Raumsonde "Deep Impact" in den Kometen Tempel 1. "In der Sonne laufen Prozesse ab, die milliardenfach gewaltiger sind als der Einschlag", meinen die Wissenschaftler.
    Stern.de


    Von dem Einschlag auf den Kometen Tempel 1 gehen nach Ansicht von Astronomen keine Gefahren für die Erde aus. „In der Sonne laufen Prozesse ab, die milliardenfach gewaltiger sind als der Einschlag“, sagte Missionsanalytiker Michael Khan vom Europäischen Raumfahrtkontrollzentrum (Esoc) in Darmstadt am Mittwoch in einem dpa-Gespräch. „Der Komet ist über 130 Mill. Kilometer von der Erde entfernt, das ist fast so viel wie die Entfernung zwischen Erde und Sonne.“
    [url="http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/GoArt!200104,203116,923922/SH/0/depot/0/index.html"] „Deep Impact“ ist keine Gefahr[/url] Handelsblatt

    Eine Stadt im Orbit, eine Militärbasis auf dem Mond, ein Trip zum nächsten Stern - in den Kindertagen der Raumfahrt schien nichts unmöglich. Der Raketen-Pionier Wernher von Braun etwa wollte den Mars erobern. Die Astronauten hätten seinen Plänen zufolge vor 23 Jahren eintreffen sollen.
    Zwist kennzeichnete die Gemeinde der Planetenforscher am Ende des 19. Jahrhunderts. Kriegsgott Mars hatte Unfrieden unter den Wissenschaftlern gesät.


    Waren die schnurgeraden Linien, die Astronomen wie Giovanni Schiaparelli und Percival Lowell emsig in ihre Marskarten einzeichneten, real oder nur ominöse optische Täuschungen überanstrengter Forscher am Fernrohrokular? Handelte es sich womöglich um Kanalbauten einer in globaler Dürre siechenden Mars-Zivilisation? Fragen, die über Jahrzehnte kein Experte beantworten konnte und den Nachbarplaneten zum Schauplatz von allerlei Schauergeschichten machten.


    Auch Wernher von Braun erlag der seltsamen Anziehung des Planeten. Schon als Jugendlicher richtete er den Blick zu den Sternen und jagte Modellraketen in den Berliner Himmel. Mit einer zur Geheimsache erklärten Dissertation über Raketenphysik wurde er, gerade 25 Jahre jung, technischer Direktor des V2-Projekts in Peenemünde - und damit zu einer der wichtigsten Figuren im "Vergeltungswaffen"-Programm der Nazis.


    Tausende starben durch Brauns Raketen


    Tausende Zwangsarbeiter wurden zu Tode geschunden, um Hitlers Vision vom Endsieg durch Wunderwaffen zu verwirklichen. Tausende Zivilisten starben bei den deutschen V2-Attacken auf Städte in England, Belgien, Frankreich und den Niederlanden. Braun und seine Kollegen nahmen dies billigend in Kauf, um ihre Forschung voranzutreiben.


    Doch nach der Kapitulation Deutschlands waren die Berufsaussichten des Ingenieurs nur kurzzeitig getrübt: Die Amerikaner, in der Raketentechnik weit hinter den Deutschen zurück, sicherten sich die Dienste des Deutschen. Braun stieg bald zum obersten Raketenentwickler der USA auf und brachte es 1970 gar zum stellvertretenden Direktor der Nasa.


    Anders als in der Peenemünder Raketenschmiede hatte Braun im Frieden des Kalten Krieges mehr Zeit für Visionen. Sein Mars-Projekt entstand: eine Gewalttour zum Roten Planeten auf Basis der Fünfziger-Jahre-Technik. Dabei schöpfte er aus dem Vollen, wie es nur Theoretikern vergönnt ist. Mit insgesamt zehn Raumschiffen sollten sich die Planeten-Pioniere den Weg bahnen.


    Aus seiner Skepsis gegenüber automatischen Sonden machte Braun keinen Hehl, bei der Eroberung des Alls setzte er auf Astronauten. "Der Mensch ist der beste Computer an Bord eines Raumschiffes", bemerkte er süffisant, "und im Übrigen der einzige, der ohne besondere Kenntnisse in Serienproduktion hergestellt werden kann." Siebzig Mann sollten die Mars-Invasion bewerkstelligen.


    Flottenmontage im Erdorbit


    Als Aufmarschgebiet der Forscher-Flotille sah Braun die Erdumlaufbahn vor. Rund 950 Flüge mit Transportraketen waren nach seinen Vorstellungen nötig, um dort die Raumschiffe für die Mars-Truppe zusammenzubauen. Nach der monatelangen Reise zwischen den Planeten und eingehender Suche nach geeigneten Landegebieten sollten drei geflügelte Raketen zur Oberfläche des Roten Planeten herabsteigen.


    Astronomen hatten zwar Marskanäle erspäht, von Rollbahnen wusste hingegen niemand zu berichten. Deshalb ging der Raumfahrtpionier von einer horizontalen Landung auf Kufen aus. Ein ruppiges Unterfangen, denkt man an die felsigen Ebenen, die Landesonden mittlerweile vor Ort abgelichtet haben. Nach mehr als einem Jahr auf dem geheimnisumwitterten Planeten begeben sich Brauns Marsflieger auf den Rückflug zur Erde. Gesamtdauer der Mission: zweieinhalb Jahre.


    Die Großtat würde nicht billig werden, das war dem Raumfahrtpionier bereits 1952 klar. Nach seinen Berechnungen sollte der Aufwand immerhin "einer kleineren militärischen Operation auf einem begrenzten Kriegsschauplatz" entsprechen.


    In den kommenden Jahren feilte Braun immer wieder an seiner Mars-Vision und verabschiedete sich vom anfänglichen Hang zu Übergrößen. Kurz nach der gelungenen Mondlandung von "Apollo 11" schlug er US-Präsident Richard Nixon eine aus der Apollo-Technik weiterentwickelte Mission vor: Sechs bis sieben Flüge der umgebauten Mondrakete "Saturn V" hätten ausgereicht, um das Marsschiff für ein kleines Team im Erdorbit zu montieren.


    Für Planetenmissionen sei die "Saturn V" mit "einer dritten Stufe mit Atomkraft zu verstärken", schrieb Braun damals. Die Ankunft von Armstrongs Erben auf dem Mars sah er für das Jahr 1982 vor. Nixon, bereits von schwer kalkulierbaren finanziellen Verpflichtungen in Vietnam geplagt, lehnte ab.


    Es sollte 22 Jahre dauern, ehe ein politischer Enkel Nixons die amerikanische Vision einer bemannten Mars-Mission wiederbeleben sollte: US-Präsident George W. Bush gab der Nasa pünktlich zum Wahlkampf 2004 den Auftrag, bis 2020 Astronauten zum Mond und später zum Mars zu schicken.
    [url="http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltraum/0,1518,355606,00.html"] Spiegel.de[/url]

    Der Einschlag auf den Kometen Tempel 1 hat eine riesige Wolke aus Staub und Gas ins Weltall geschleudert. Astronomen wollen aus den Daten des Experiments Erkenntnisse zur Entstehung unseres Sonnensystems vor 4,6 Milliarden Jahren gewinnen. Viele Astronomen nehmen an, dass Kometen Grundbausteine des Lebens auf die Erde gebracht haben.
    [url="http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/artpage/0/cn/GoArt!200104,203116,923172/SH/0/depot/0/Neue_Erkenntnisse_aus_einem_uralten_Kometenkern.html"] Neue Erkenntnisse aus einem uralten Kometenkern[/url] Handelsblatt



    Pasadena - Forscher haben nach der Kollision einer Sonde mit dem Kometen Tempel 1 die ersten Fotos ausgewertet. Danach hat der Aufprall eine enorme Staub- und Schuttwolke produziert. Das zeige, daß über dem Eiskern des Kometen weiches Material liege, so Nasa-Vertreter Pete Schultz gestern in Pasadena (Kalifornien).
    Der beschossene Komet hat eine weiche Hülle Die Welt

    Als 1995 mit 51Pegasi der erste Exoplanet entdeckt wurde, glaubten die Astronomen noch, die meisten Planetensysteme ferner Sterne würden stark unserem Sonnensystem ähneln. Doch es zeigten sich erhebliche Unterschiede. Insbesondere bewegt sich die Mehrheit der beobachteten Exoplaneten, die praktisch alle zu den Gasriesen gehören, nahe den Zentralsternen und auf langgestreckten Bahnen. Die Gasriesen des Sonnensystems dagegen befinden sich fern der Sonne auf Kreisbahnen. Nun haben die Forscher einen Exoplaneten entdeckt, der ebenfalls nicht in das herkömmliche Bild paßt. Er hat ein Drittel der Jupitermasse, besteht aber (ähnlich der Erde) mehr aus schwereren Elementen als aus Gas.
    Ein zu dichter Riesenplanet FAZ

    <b>Handelsblatt-Spezial zum Thema Deep Impact:</b>


    Erstmals in der Geschichte ist ein von Menschen gemachten Geschoss in einen Kometen eingeschlagen. Das kühlschrankgroße Projektil der US-Raumsonde „Deep Impact“ prallte mit einer Geschwindigkeit von rund 37 000 Kilometern pro Stunde am Montag um 7.52 auf den Kometen Temple 1.
    [url="http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/artpage/0/cn/GoArt!200104,203116,921913/SH/0/depot/0/_%84Deep_Impact%93-Projektil_trifft_auf_Kometen_auf.html"] „Deep Impact“-Projektil trifft auf Kometen auf[/url]


    Kometen gehören zu den kleinsten Objekten im Sonnensystem. Sie bestehen aus einer Mischung von Eis, Staub und Gestein und werden deshalb oft auch schmutzige Schneebälle genannt.
    [url="http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/GoArt!200104,203116,922526/SH/0/depot/0/index.html"] Stichwort: Kometen und bisherige Kometenmissionen[/url]


    Zum ersten Mal in der Geschichte haben Forscher einen absichtlichen Zusammenstoß einer Sonde mit einem Kometen inszeniert. Das Ziel der Raumsonde „Deep Impact“ war der Komet Tempel 1. Dieser wurde am 3.
    [url="http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/GoArt!200104,203116,922525/SH/0/depot/0/index.html"] Hintergrund: Einschlag auf Riesenkartoffel[/url]


    Bildergalerie: Nasa-Mission Deep Impact




    Die von der Nasa inszenierte Himmelskollision mit dem Kometen Tempel 1 hat Wissenschaftler in aller Welt in Begeisterung versetzt. Schon die erste Bilderauswertung habe erstaunliches zu Tage gefördert, sagte Pete Schultz am Jet Propulsion Laboratory in Pasadena.
    [url="http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/GoArt!200104,203116,921913/SH/0/depot/0/index.html"] Wissenschaftler begeistert nach Himmelskollision [/url]

    Am Montag ist ein von einer US-Raumsonde abgefeuertes Geschoss auf einem Kometen eingeschlagen und hat ein kosmisches Feuerwerk ausgelöst. Weltraumforscher in aller Welt feierten das bislang einzigartige Raumfahrt-Experiment als spektakulärer Erfolg.
    [url="http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/artpage/0/cn/GoArt!200104,203116,922735/SH/0/depot/0/%22Deep_Impact%22_z%FCndet_ein_kosmisches_Feuerwerk.html"] "Deep Impact" zündet ein kosmisches Feuerwerk[/url]

    Ein kühlschrankgroßes Geschoss der US-Raumsonde "Deep Impact" ist am Montagmorgen wie geplant auf dem Kometen Tempel 1 eingeschlagen. Das mehr als 370 Kilo schwere Kupfer-Projektil prallte um 07.52 Uhr (MESZ) auf die Oberfläche des 133 Millionen Kilometer entfernten Kometen.
    Komet unter Beschuss N-TV


    Das Projektil der Nasa-Sonde „Deep Impact“ ist am Montag früh um 0 752 Mesz auf dem Kometen „Tempel 1“ eingeschlagen. Der Fernsehdienst der US-Weltraumbehörde Nasa zeigte erste Bilder von dem spektakulären Aufprall des Geschosses.
    [url="http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/artpage/0/cn/GoArt!200104,203116,921913/SH/0/depot/0/_%84Deep_Impact%93-Projektil_schl%E4gt_auf_Kometen_ein.html"] „Deep Impact“-Projektil schlägt auf Kometen ein[/url] Handelsblatt


    Jubel bei der Nasa: Wie geplant hat die Sonde "Impactor" ein Loch in den Kometen "Tempel 1" geschossen, nachdem sie von ihrer Muttersonde "Deep Impact" gestartet war. Wissenschaftler hoffen auf neue Erkenntnisse - und spektakuläre Bilder.
    Einschlag auf der Riesenkartoffel Stern.de



    Ein von der Raumsonde „Deep Impact” abgeschossenes Kupferprojektil ist am Montag wie geplant auf dem Kometen Tempel 1 eingeschlagen. Die aufgewirbelte Wolke soll nun von einem Satelliten analysiert werden.
    Tiefer Einschlag auf Tempel 1 FAZ


    Die erste Nasa-Mission zur Erforschung eines Kometenkerns ist gestern in ihre entscheidende Phase getreten. Nach einer Reise von 431 Millionen Kilometern setzte die Raumsonde "Deep Impact" ein Raumfahrzeug aus, das sich mit seinem schweren Kupfermantel auf den Kometen Tempel 1 stürzen und ein Loch sprengen soll.
    Kometenbombe gestartet Die Welt


    Washington (rpo). Riesenjubel bei der Nasa! Am Montagmorgen ist erstmals ein Himmelskörper von Menschen beschossen worden. Pünktlich um 7.57 Uhr ist das Kupfergeschoss der US-Raumsonde "Deep Impact" auf den Kometen "Tempel 1" eingeschlagen. Der beim Einschlag entstehende Krater soll Wissenschaftlern Aufschlüsse über die Entstehung des Sonnensystems liefern.
    Kosmischer Crash geglückt! RP-online


    Mit der Raumsonde "Impactor" hat die Nasa einen Krater in den Kometen "Tempel 1" geschossen. Rund 134 Millionen Kilometer von der Erde entfernt suchen Wissenschaftlern dort nun nach dem Ursprung des irdischen Lebens.
    Spurensuche im Kometenkrater FTD


    Nach der geglückten Kollision mit dem Kometen "Tempel 1", hält die Begeisterung der Wissenschaftler über "Deep Impact" an. Obwohl die ersten Daten nur sehr ungenau sind, wird munter drauflos interpretiert.
    Was ist des Kometen Kern? Stern.de

    In Großbritannien ist ein verschollen geglaubtes Manuskript des berühmten Physikers Sir Isaac Newton (1 643-1 727) über die Alchemie aufgetaucht. Das 22 Seiten umfassende Dokument wurde bei Katalogisierungsarbeiten in der Bibliothek der Royal Society, der britischen Akademie der Wissenschaften, entdeckt.
    [url="http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/GoArt!200104,203116,921946/SH/0/depot/0/index.html"] Handelsblatt[/url]


    Newton-Manuskript entdeckt Die Welt


    In den Tiefen ihrer Bibliothek hat die Londoner Royal Society ein verschollen geglaubtes Manuskript Isaac Newtons gefunden. Der große Physiker beschäftigt sich auf 22 Seiten mit einer aus heutiger Sicht bizarren Kunst: der Alchemie.
    [url="http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,363221,00.html"] Geheimnotizen Isaac Newtons entdeckt[/url] Spiegel.de

    Zweieinhalb Jahre nach dem tödlichen Unglück der Raumfähre „Columbia“ wird am 13. Juli erstmals wieder ein Spaceshuttle starten. Das gab der Direktor der US-Weltraumbehörde Nasa, Michael Griffin, am Donnerstag in Cape Canaveral (Florida) bekannt.
    [url="http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/GoArt!200104,203116,921227/SH/0/depot/0/index.html"] Erster Shuttle-Start nach „Columbia“-Tragödie am 13. Juli[/url] Handelsblatt



    Zweieinhalb Jahre nach dem tödlichen Unglück der Raumfähre "Columbia" wird wieder ein Space-Shuttle starten. Am 13. Juli soll die "Discovery" ins All fliegen - allen Sicherheitsbedenken zum Trotz.
    [url="http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltraum/0,1518,362846,00.html"] Erster Shuttle- Start nach Columbia- Tragödie[/url] Spiegel.de



    Zweieinhalb Jahre nach dem tödlichen Unglück der Raumfähre „Columbia” wird am 13. Juli erstmals wieder ein Spaceshuttle starten. Das gab der Direktor der Nasa, Michael Griffin, am Donnerstag in Cape Canaveral bekannt.
    Am 13. Juli fliegt ein Spaceshuttle ins All FAZ



    Zweieinhalb Jahre nach dem tödlichen Unglück der Raumfähre "Columbia" wird am 13. Juli erstmals wieder ein Spaceshuttle starten. Der neue Nasa-Chef Griffin ist optimistisch.
    "Das wird der problemloseste Flug, den wir je hatten" Stern.de



    Cape Canaveral (rpo). Die US-Raumfahrtbehörde NASA will ihre seit der "Columbia"-Katastrophe ausgesetzten Space-Shuttle-Flüge am 13. Juli wieder aufnehmen. Das gab NASA-Direktor Michael Griffin am Donnerstag in Cape Canaveral bekannt. Eine sehr gründliche Prüfung habe ergeben, dass einer Wiederaufnahme des "Discovery"-Programms nichts mehr im Wege stehe.
    Erster Shuttle-Flug nach "Columbia"-Absturz RP-online


    siehe auch:
    http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=24596

    Erstmals haben Forscher einen Blick ins Innere der Himmelsscheibe von Nebra geworfen. Ein Computertomograf hat das berühmteste archäologische Fundstück Deutschlands durchleuchtet. Eine echte Überraschung brachte aber erst die Untersuchung zweier Schwerter, die mit der Scheibe gefunden worden waren.
    [url="http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,362723,00.html"] Himmelsscheibe von Nebra durchleuchtet[/url] Spiegel.de

    Heute steht noch was im Handelsblatt zu dem Thema



    Eines der teuersten und größten Forschungsprojekte der Welt entsteht in Frankreich. Nach monatelangem Tauziehen steht nun fest, dass der internationale Kernfusionsreaktor Iter im südfranzösischen Cadarache gebaut wird. Ein Projekt, das ohne Einstein Thesen nicht möglich gewesen wäre.
    [url="http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/artpage/0/cn/GoArt!200104,203116,919977/SH/0/depot/0/Start_frei_f%FCr_gr%F6%DFten_Fusionsreaktor_%0D%0A.html"] Start frei für größten Fusionsreaktor[/url] Handelsblatt



    Der internationale Fusionsreaktor Iter wird im südfranzösischen Cadarache gebaut. Japan darf den Generaldirektor stellen.


    Eingang zum Gelände des neuen Forschungsreaktors IterEnergie, sicher und unerschöpflich. Das ist die Vision der Fusionsforscher. In riesigen, reifenförmigen Reaktoren wollen sie das nachvollziehen, was im Inneren der Sonne passiert: Dort verschmilzt Wasserstoff zu Helium, dabei wird eine Menge Energie frei. Das Konzept klingt einfach, die Technik ist kompliziert. Um zu beweisen, dass die Kernfusion als Energiequelle taugt, wollen die Industrienationen gemeinsam einen Versuchsreaktor namens Iter bauen. Jahrelang gab es Gerangel um den Standort des Giganten. Gestern einigten sich die Partner: Das milliardenteure Experiment soll im südfranzösischen Cadarache gebaut werden.
    Sonnenenergie aus der Provence FTD

    <b>Shuttle-Arbeitsgruppe: Nicht alle Sicherheitsempfehlungen erfüllt</b>
    Wenige Tage vor der Nasa-Entscheidung über den Termin für den ersten Raumfähren-Start nach der „Columbia“- Katastrophe 2003 hat eine Arbeitsgruppe festgestellt, dass nicht alle Empfehlungen zur Shuttle-Sicherheit erfüllt seien.
    [url="http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/GoArt!200104,203116,919458/SH/0/depot/0/index.html"] Handelsblatt[/url]


    Trotz jahrelanger Arbeit ist es der Nasa nicht gelungen, alle Sicherheitsempfehlungen für das Space Shuttle umzusetzen. Eine unabhängige Kommission kritisierte, beim Start abgesprengte Isolierschaum- oder Eisstücke könnten die Fähre nach wie vor schwer beschädigen.
    [url="http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltraum/0,1518,362683,00.html"]Nasa verfehlt Sicherheitsziele[/url] Spiegel.de


    siehe auch:
    http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=24596

    Der Streit um den Standort des internationalen Kernfusionsreaktors Iter ist beendet. Die Partner haben sich für das südfranzösische Cadarache entschieden. Das zehn Milliarden Euro teuren Projekt soll die Energiegewinnung revolutionieren.
    [url="http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,362624,00.html"] Spiegel[/url]


    Im Rennen um den internationalen Kernfusionsreaktor Iter hat Japan den Kürzeren gezogen: Die beteiligten Staaten einigten sich in Moskau darauf, das Milliardenprojekt zur Zukunft der Energiegewinnung in Südfrankreich zu realisieren.
    [url="http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/artpage/0/cn/GoArt!200104,203116,919404/SH/0/depot/0/Frankreich_gewinnt_Rennen_um_Fusionsreaktor.html"] Frankreich gewinnt Rennen um Fusionsreaktor[/url] Handelsblatt


    siehe auch:
    http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=22452

    Nach knapp zweieinhalbjähriger Unterbrechung aller Spaceshuttle-Flüge rechnet die US-Weltraumbehörde Nasa fest mit einem Start der Raumfähre „Discovery“ in der zweiten Juli-Hälfte.

    [url="http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/GoArt!200104,203116,918468/SH/0/depot/0/index.html"] Nasa plant Shuttle-Start im Juli[/url] Handelsblatt


    Nach mehrfachen Verschiebungen will die Nasa im Juli das überarbeiteten Space Shuttle "Discovery" ins All schicken. Ob das passieren darf, entscheidet allerdings eine unabhängige Expertengruppe.
    Nasa hofft auf einen Shuttle-Start im Juli Stern.de



    Über zwei Jahre sind seit dem tödlichen Absturz des Space Shuttles "Columbia" vergangen - nun will die US-Weltraumbehörde Nasa entscheiden, ob die Raumfähre "Discovery" wie vorgesehen Mitte Juli abheben darf.
    [url="http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltraum/0,1518,362304,00.html"] Nasa berät kommende Woche über Shuttle-Start[/url] Spiegel.de



    Nach mehr als zweijähriger Unterbrechung ihrer Spaceshuttle-Flüge will die US-Weltraumbehörde NASA am kommenden Donnerstag entscheiden, ob die Raumfähre "Discovery" wie vorgesehen Mitte Juli starten wird.
    Skepsis vor Shuttle-Start NTV



    Die Nasa will sich von den immer noch bestehenden Sicherheitsmängel nicht davon abbringen lassen, das Space Shuttle "Discovery" noch im Juli zu starten. Das Risiko sei auf ein akzeptables Maß reduziert worden.
    [url="http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltraum/0,1518,362846,00.html"] Nasa- Chef will "Discovery" ins All schicken[/url] Spiegel.de



    Die Nasa hält trotz Bedenken der Stafford-Covey-Gruppe daran fest, in der zweiten Julihälfte die Flüge der Raumfähren zur Internationalen Raumstation wiederaufzunehmen: „Meines Wissens ist man uneingeschränkt starbereit”, sagte Nasa-Chef Griffin.
    Für Nasa-Chef Griffin ist die Discovery startbereit FAZ


    Zweieinhalb Jahre nach dem tödlichen Unglück der Raumfähre "Columbia" ist die US-Weltraumbehörde NASA zum ersten Start eines Space-Shuttles Mitte Juli bereit. "We are ready to go" (Wir sind startbereit), sagte NASA-Direktor Michael Griffin dem Wissenschaftskomitee des US-Repräsentantenhauses in Washington.
    "Ready to go" NTV

    Die US-Regierung plant einem Zeitungsbericht zufolge, erstmals seit dem Kalten Krieg wieder Plutonium-238 herzustellen. Das hochradioaktive Material diente bisher vor allem als Energiequelle für kleinformatige Hightech-Spionagegeräte.
    [url="http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,362458,00.html"] Spiegel.de[/url]

    Moskau (rpo). Eine russische Trägerrakete hat vom Weltraumbahnhof in Baikonur einen Kommunikationssatelliten ins All gebracht. Der "Express-AM3" erreichte seine vorgegebene Umlaufbahn am Samstagmorgen.
    Das berichten die Nachrichtenagenturen ITAR-Tass und Interfax unter Berufung auf die russische Weltraumbehörde. Der Satellit soll für die Übertragung von digitalem Fernsehen und Rundfunk sowie von Daten genutzt werden. An seiner Entwicklung war das französische Unternehmen Alcatel Space beteiligt.
    RP-online

    <b>Wenn im Star-Trek-Universum "Science" wegmaterialisiert wird</b>
    Im faszinierenden, keineswegs trivialen und dank zahlreicher außerirdischer Lebensformen höchst lebendigen Star-Trek-Universum reisen Erdlinge und Außerirdische wie selbstverständlich überlichtschnell durch Raum und Zeit, somit also auch als Zeitreisende quer durch die vierte Dimension – bisweilen aber auch als reiner Materiestrom von Punkt A nach Punkt B.


    Heute hat sich dieser mit dem Terminus Beamen beschriebene Vorgang umgangssprachlich als kaum mehr wegzudenkender Anglizismus etabliert. Dennoch, so schön und praktisch diese Teleportationsmethode auch immer sein mag – ihr Realitätsfaktor ist gleich null. Nichts, aber auch rein gar nichts spricht dafür, dass diese einmal in ferner Zukunft für Menschen zum gängigen Transportmittel reifen könnte. Vielmehr scheint die Zeit reif, eine möglichst lebendige Diskussion über den Sinn und Unsinn des Beamens à la Enterprise zu entfachen, ohne dabei die Schönheit und Faszination des Star-Trek-Kosmos auch nur im Ansatz in Abrede stellen zu wollen.


    Telepolis

    Die europäische Sonde "Mars Express" beginnt in wenigen Tagen mit der Suche nach Wasser auf dem Roten Planeten. Mit einer speziellen Antenne soll der Stoff des Lebens ausgemacht werden.


    "Mars Express" sucht Wasser Stern.de


    Die europäische Sonde „Mars Express“ beginnt in wenigen Tagen mit der Suche nach Wasser auf dem roten Planeten. Die Probleme mit den Radarantennen seien behoben worden, teilte das Kontrollzentrum Esoc am Donnerstag in Darmstadt mit.
    [url="http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/GoArt!200104,203116,917019/SH/0/depot/0/index.html"] Wassersuche auf rotem Planten[/url] Handelsblatt