Hallo Melchior,
meinen Glückwunsch für die erste Hürde. Was für ein Konzept hast Du für die Fangspiegelbefestigung vorgesehen? wegen fehlener mechanischer Belastung würde sicherlich eine 2-armige Spinne voll und ganz ausreichen.
Beste Grüße
Achim
Hallo Melchior,
meinen Glückwunsch für die erste Hürde. Was für ein Konzept hast Du für die Fangspiegelbefestigung vorgesehen? wegen fehlener mechanischer Belastung würde sicherlich eine 2-armige Spinne voll und ganz ausreichen.
Beste Grüße
Achim
Hallo Miteinander,
Firmen, die für Hobbyastronomen Spiegel beschichten sind sicherlich nicht sonderlich zahlreich.
Meinen ersten Selbstschliff (208mm f/7,9) hatte ich bei Befort/Wetzlar beschichten lassen und bin sehr zufrieden mit der Qualität. Von Befort habe ich vor einiger Zeit gehört, das es (zumindest in der Vergangenheit) ab und zu Probleme bei größeren Spiegeln gab.
Namentlich kenne ich noch die Sternwarte Hamburg, dann hört es bei mir aber auch schon auf.
Wenn man so viel Zeit und Energie ins Schleifen, Polieren und Parabolisieren steckt, will man nicht auf der Ziellinie - bei der Beschichtung - Probleme bekommen.
Gesucht wird die Eierlegende Wollmilchsau [;)]:
> Gute Arbeit
> Hochwertige Beschichtung, wenn möglich über 92% im visuellen Bereich
> günstiger Preis
Gibt es den Lieferanten, oder welcher kommt dem Nahe?
Beste Grüße von
Achim
... der einen 108mm Sucherspiegel (f/4,1, 350mm (f5,1) fertig zum Beschichten hat und momentan an einem 315mm (f/4,74) poliert.
ich habe mit großem Interesse deinen Bericht gelesen und Fragen dazu.
1) Ist die Ausleuchtung für die Schattenprobe nicht problematisch, wenn einerseits die Strecke A-L bis zum Okular, und dann noch bis zum Spiegel und dem Brennpunkt zurückgelegt werden muß?
2)was für einen (billig) Feldstecher sollte man ausschlachten, um an ein geeignetes kleines Prisma und Korrekturlinse zu kommen?
Beste Grüße
Achim