Beiträge von TomCat911

    Meine Reperatur vorhin um acht, hab ich genau so gemacht.


    Spiegel ließ sich in der Fassung kaum drehen. Nun hat der genug spiel.
    Die Halterungen lassen sich noch wackeln, also können die auch keinen Druck mehr ausüben.



    Tja, bleibt zu hoffen, das die Verspannung wirklich nicht dauerhaft bleibt.
    Und der sich wieder erholt.

    Ja, weil nun mal beim letzten mal doch schon bei warmen Wetter beobachtet wurde und gestern warns ja auch keine Minusgrade. Von daher schloss ich mal aus, das es der FS sein könnte.
    Denn wenn der schon bei +20° verspannt, hätte der im Winter ja ein echtes Problem.


    Zu dem las ich damals, dass diese Verspannung auch nur bei kälte vorkommt, also bei Winterwetter und nicht Sommerwetter.



    Zu dem war mir ja schon klar, anhand der Form vom Defucusiertem Stern, dass es der HS sein muss.
    Hatte das damals schon beim Astronomie.de Forum gefragt, obs der FS oder HS ist.
    Von daher war ich mir Gestern schon verdammt sicher und schrieb nun mal "Asti beim HS" (als ich noch nicht wusste, das Asti nix mit Verspannung zu tun hat).


    Ich hoffe mal, dass der sich jetzt erholt. Genug Spiel und Freiraum hat der nun.


    Konterschrauben sind nur "angelegt", Halterungen haben so viel spiel nun, dass die sogar etwas wackeln, wenn man sie bewegt. Und die Korkseitenabstandshalter können den Spiegel nun auch nicht mehr weh tun.


    Wenn ich nun immer noch dieses Dreieck habe, weiss ich auch ned mehr weiter.
    OK. HS drehen, zum testen nochmal am Schluss, ob vielleicht doch nen komischer FS ist, der Dreiecke macht.

    öhm, versteht ich jetzt nicht


    Meine Aussage sagt doch: wenns kalt ist Verstpannung, und wenns warm ist ned.
    Hast du nicht gerade das selbe Beschrieben?


    Bei Kälte sieht sich das Plaste vom FS Halter zusammen und klemmt den ein.
    Bei Wärme dehnt der sich auch und FS bekommt platz und keine Verspannung.



    So. Habe bewusst nicht Asti gesagt, da das was anderes sein soll, als eine Verspannung von einem Spiegel.



    PS: Operation ist beendet. Mal schauen ob morgen früh schon was von einer "Entspannung" zu sehen ist. So etwa 6h "Entspannung" sollten doch schon bringen oder?

    (==>) Funfood


    Schön das du den Text gleich mitlieferst, um zu zeigen, dass du nur die Hälfte gelesen hast.


    Der Text beschreibt, was ich machen will:


    1 Das ich nun weiss, wie die Halteschrauben befestigt sein müssen (halt mit bissel abstand vom Spiegel
    2 Das ich die Konterschrauben nocht etwas lösen werde (könnten ja auch die Spiegelzelle verspannen)
    3 werd ich schauen, ob die Spiegelzelle irgendwo auf den HS drückt und ihn Verspannt.



    (==>) Martin


    Die Anzahl der Beiträge, sagt nix über Qualität, Art und Themenbereich aus und schon lange nicht, was der User alles gelesen hat und wie viel. Ein User mit 10 Beiträgen kann ein Experte sein und einer mit 1000. Beiträgen, der nur Off Topic pinselt.



    Zum Asti, mein Wissen habe darüber von der Grafik bei Pteng`s Newton Justage Seite.
    Zitat:
    Astigatismus: Verspannung von Fang- oder Hauptspiegel.
    Von daher ging ich halt davon aus: Verspannung = Asti.
    Hat sich irgendwie im Hirn festgebrannt.

    Nach dem ich das Teil bekommen habe, hatte ich natürlich die Justage überprüft.
    Und der Laser zeigte, das dat nun nicht hinhaute.


    Also Justierte ich den. Doch verwirrten mich die 6 Schrauben da etwas und in der Anleitung fand ich diesen kleinen Merksatz erst viel später. Hatte das nur überflogen, da ich mir schon die Justage Tips bei pteng anschaute. Doch halt das mit den Schrauben wusste ich natürlich ned.
    Dachte halt: Die mit den Federn ziehen nach unten und die anderen sind zum hochdrücken da.
    Tja und schon war der Hausgemachte Asti Perfekt. Zu dem waren die Halterungen vom Spiegel auch natürlich festgezogen, damit der nicht wackelt und die Justage na nem schubs wieder verstellt ist.


    Doch die letzte "richtige" Justage wurden eigendlich um einiges Ordentlicher gemacht.
    Konterschrauben wurden nur sehr sanft angezogen, bis ein erster Wiederstand kam.
    Genauso die Halteschrauben vom Spiegel. Sprich nur gedreht bis zum ersten Wiederstand, der dann sagte: Kontakt mit Material.


    Von daher dachte ich mir eigendlich, dass der Spiegel nun entspannt sein sollte.
    Auch war nix zu merken, dass der in der Fassung klempt.



    Das mit den Halteschrauben, wusste ich bisher auch nicht, dass die nun garnicht angezogen sein sollen und etwas abstand haben sollten zum Spiegel. Die Konterschrauben werden ich dann mal noch etwas Lose drehen. Dann mal kucken, ob der Spiegel von der Fassung doch irgendwo geklempt wird.

    Kommt durch Verspannung nicht nen Asti?




    Zur Justage: Ich suchte und suchte und fand keinen Hinweis, welche Schrauben hinten nun wie zu drehen sind. Tja und da wurden halt die Konterschrauben etwas "missbraucht".
    Tja, später fand ich dann die stelle in der Anleitung. (sah wohl den Wald vor lauter Bäumen damals ned ?!?) Zu dem hätten die Spiegelhalterungen auch zu fest sein können, bei ner neu Justage, wurden jene nur noch sehr leicht angezogen, genau wie die Konterschrauben.

    Tja, warum fällt mir das jetzt erst auf, weil ich das Teleskop am Anfang falsch Justiert habe und dadurch selbst eine Asti hätte verursachen können und seit der neu Justage, war ich nur einmal draußen und da war der Himmel wohl mist, so das nur Matschsterne zu sehen waren.
    Dennoch war selbst hier eindeutig schon ein HS Asti weiter erkennbar.


    Bei Unscharfstellung, wurd der Stern leicht dreieckig.
    Und da kanns sicher nicht mehr am Auge selbst liegen, wenn ne größere Scheibe ne Dreieckform bekommt.


    FS kann auch ned sein, da dieser Asti, wenn, nur bei hoher kälte und nicht beim warmen Wetter kommt.


    Und nach dem, stand der erstmal den Sommer über oben in der Wohnung.
    Doch bekam ich wirklich nen Schock.
    So extrem, wie beim Mars, hatt es sich noch nie gezeigt. Als wenn sich der Asti durchs rumstehen vom Teleskop nochmal verstärkt hätte.

    Hi


    Hatte mir mal vor etwa 10 Monaten einen 10" GSO bestellt.
    Doch wies immer ist, bekommt man voll das Schrottteil.


    Trotz sorgfältiger Justage, Innenschwärzung und Zwangsbelüftung, wird das ganze Planetenjagen zum Planetenfrust.


    Der Hauptspiegel hat wohl den schönsten Asti, den man sich vorstellen kann. Hab nun nach einigen Monaten wieder mal durchgeschaut, nach dem das Teil dem Sommer über oben im Zimmer stand und dachte mich tritt nen Pferd. Selbst beim 12er Oku, bekam ich den Mars nicht zum Punkt.


    Entweder waren da mehrere übereinander oder matsch.



    sorry, aber so ist das Teil Schrott, wenn selbst bei nur 100x keine scharfstellung möglich ist.



    Gibts da möglichkeiten den Asti wieder wech zu bekommen, oder kann man den Spiegel mit nem Hammer bearbeiten und nen neuen Teleskop bestellen? Die Garantie ist ja wohl wech, nach der Innenschwärzung und Mittelpunktmarkierung.

    Ich hoffe doch sehr, dass diese Entdeckung auch eine bleibt, in Punkto: größer Pluto.



    Denn dann, müsste man endlich klähren, wie man das da draußen richtig einstuft.


    Sind die Dinger hinter Neptune Planeten oder nicht?
    Oder nur: größere Felsen, die um die Sonne kreisen in komischen Bahnen.

    Was mich anstelle der Nasa ankotzen würde wäre, dass sie nicht über den Buran verfügen von den Russen.



    Denn wie man weiss, kann der Buran auch problemlos ohne Besatzung starten und landen. So könnte man die Atlantis ohne Besatzung starten und "wenn" diese unbeschädigt hochkommt, könnte man die Discovery per Autopilot zurückführen und hoffen, dass die doch heile runter kommt.



    Fall die US Fähren doch schon solchen Autopilot haben, vergest das hier. [:D] Bisher kenn ich das nur bei der Buran.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: MartinB</i>
    <br />Hallo Thomas,
    Du wohnst aber eigentlich astronomisch gesehen recht günstig. Dort gibt's bestimmt dunklen Himmel!....
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">



    Naja vom Dunklem Himmel habe ich bisher noch nicht viel sehen können, da ich ja "in" Perleberg wohne und nicht 3-4km weiter wech wie auf der Karte.


    Einen Spechtelplatz habe ich mir noch nicht gesucht, da das Teleskop noch nicht so recht will. Mein dicker 10" GSO macht noch keine gute Figur bei über 100x, von daher war ich noch nicht außerhalb der "Lichtglocke". Ich muss den erst mittels Künstlichen Stern richtig auf die Pelle rücken und schauen, ob der überhaupt Planetentaugliche 200x schaft. (140X war bisher meine größte mögliche Vergrößerung, darüber kam nur Matsch)


    War aber recht überrascht und erfreut, dass ich doch so ideal wohne und nur ein paar km fahren muss, bis es richtig duster wird.
    Nur fehlt das richtige Teleskop. [V]

    Jub, kann mich da nur anschließen, Super Karte.



    Die Idee mit den Spechtelplätzen und der Lichtverschmutzungskarte finde ich auch sehr gut.




    Aso, Irgendwie werde ich etwa 3Km von meiner Stadt weggebeamt.
    Eingetragen wurde ich unter Perleberg, aber ich wohne in Perleberg.
    Die Koordinaten habe ich von der genannten Webseite auf der Ersten Seiten hier.




    PS: Schön das ihr alle über 100km weit weg wohnt. [xx(]

    Doch doch, wissen tut die das schon, nur leider konnte ich die genaue Position nicht vergleichen, da die Software auf meinen alten PC noch läuft, welchen ich erst ne Stunde mal anmachte um mal zu schauen, ob ich da irgendwo einen Stern finde, der so verdammt hell ist.


    Doch alle in der nähe hatten so etw 2Mag nochwas. Und der Mars hatte wohl schon bei 0Mag nochwas.



    Habe heute Nacht mal versucht von der Wohnung aus zu gucken.
    Also ein minikleines rotoranges Planetenscheibchen konnte ich erkennen. Doch dank Fenster, konnte ich den nich scharf stellen.
    (Teleskop ist noch im Umbau, daher ist es oben in der Wohnung)

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: poseidon</i>
    <br />Hi Tomcat,


    hast du denn bei deinem Rollenlager keine Blechscheiben über und unter das Lager eingesetzt? Läuft das Lager bei dir direkt auf dem Holz der Rockerbox? So hört sich deine Schilderung nämlich an [;)]
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">



    Das Teil ist so aufgebaut wie es kam, also mit diesen beiden Metallringen. Dennoch kommt es vor, dass man das Teleskop in bestimmten stellungen festhalten muss, sonst hauts ab.

    Nachdem ich Gestern endlich mal die Bilder machen konnte, will ich die euch nicht vorenthalten:



    Das Hinterteil, wo man reinschraut:




    Hier leicht von der Seite. Beim schwarzen Punkt hinten ist die Buchse vom 3,5 mm Klinkenstecker.




    Die Frontansicht:






    Und zum Schluß die beiden Seitenansichten:



    Wenn ich zur Zeit morgens (so ab 3 Uhr) in richtung Osten schaue, kommt da ein sehr heller rötlicher Leuchtpunkt empor.



    Im meiner Astrosoftware konnte ich leider keinen Stern ausmachen, der so hell ist wie der beobachtete, welcher später wirklich der einzigste ist, welchen man in weiter Umgebung deutlich sehen tut.
    Einzig der Mars wird bei mir in der Region eingezeichnet, wo dieser rötliche Leuchtpunkt ist.



    Soll das wirklich schon der Mars sein?
    Wenn ja, ist der ja wirklich schon verdammt hell.


    Oder doch nur ein anderer sehr heller Roter Stern?

    Kann dir nur was zum GSO 10" GSD 250E Dobson sagen.




    Also ein wichtiger Kritikpunkt ist das Rollenlager.
    Das ist alles andere als gut, ehr mangelhaft.


    Denn öfter beim Beobachten, draußen aufm Hof, wenn ich mich auf die Wiese stellen muss, kommt es vor, dass beim nachstellen auf der Achse der Rollenlager nicht immer angenommen wird, daher der Dobson schupst sich nach dem loslassen nochmal von selbst nen stückel nach links oder rechts, je nachdem wie blöd die Rollen gerade sind.


    Jenes ist schon sehr nervend, wenn man nen Planeten beobachtet und man erwischt gerade so eine stelle und das Teleskop kann erst ein stückel weiter losgelassen werden wie gewollt, da sonst der Planet aus dem Bild schwingt.



    Der Lüfter hinten, bringt zwar etwas Zeitplus beim Auskühlen, aber ein geschlossenes System hätte da echt mehr Sinn und Nutzen, und wär nur um ein paar Euro teurer.


    Will man dem Tubusseeing ein Ende machen, muss man selbst die Umbauarbeit b.z.w diese Erweiterung machen.



    Das Höhenlager hat durch den Federn den Nachteil, dass man Nachts immer erstmal die Schrauben mit den Federn festdrehen muss.
    Ist doch ne unangenehme Sache. Eine andere Lösung wär hier auch nicht verkehrt.


    Der Okularhalter ist auch kein Plus.
    Die TS SWM Okulare, welche doch etwas groß/lang sind, tut beim herausnehmen des Okulars die Federbefestigungsschraube doch etwas im Weg stehen.


    Hier müsste die Halterung doch ein stückel tiefer festgeschraubt werden als angegeben, wenn man größere Okulare benutzen will.
    Zu dem habe ich das Ding nun ganz weg gelassen und lege meine Okulare unten auf dem Holzrand von der Rockerbox hin.
    Da stehen die auch recht gut und ich kann all meine Brennweiten dort ablegen. Beim Original lediglich 1x 2" und 3x 1,25".


    Also nicht wirklich ein Kaufgrund.
    Dafür lieber hinten den Lüfter geschlossen gebaut, hätte ein viel größeres Plus.



    Sucher, ist geschmackssache und da man jenen bei TS und anderen sicher auch Tauschen kann, genen sonst was, liegt hier auch keine Kaufentscheidung vor, da man ja nen anderen Sucher haben kann, wenn man will.


    Kleiner Tip, nimm lieber nen Finder anstelle nen Sucher.




    So viel erstmal von mir zum GSO 10" Dobson GSD 250E

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: R_Andreas</i>
    <br />Noch angenehmer als ein Telrad ist ein 8x50 90° Winkelsucher mit aufrechtem und seitenrichtigem Bild. Darin erkennt man bereits einige Messiers und viel mehr Sterne, nämlich ungefähr die, die auf den Aufsuchkarten (z.B. Karkoschka oder Himmelsjahr) drauf sind. Nachteil ist das kleine Gesichtsfeld.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">



    Also dem möchte ich klarr wiedersprechen.
    Ich habe an meinen 10" Dobson so einen Winkelsucher und bin ganz und garnicht zufrieden mit dem Teil. Das ausrichten ist derart kompliziert, dass man manchmal Minuten lang orientierungslos in der Gegend umher Sucht. Ein Telrad hingegen ist schnell auf die Gegend da oben ausgerichtet und man hat ein viel kleines Suchfeld, welches man dann abgrasen muss. Beim Sucher muss man ja erstmal dieses Suchfeld finden, bevor man mit der eigendliche Suche loslegen kann.


    Ich finde das der Telrad + Übersichtsoku die bessere Variante ist als ein 8x50 Winkelsucher + Übersuchtsoku.


    Beides zusammen wäre sicher die beste Lösung - Telrad für grobausrichtung - Sucher für feinausrichtung - Objekt ist schon im Beobachtungsoku sichtbar.


    Jedoch finde ich, das ein 10 Zoller noch recht klein ist für so viel Gepäck auf'm Dach. Hier würde ein kleiner Leutpunktsucher besser sein als Ausrichter als ein großer Telrad.

    Nun wirds interessant:



    Hier sieht ihr das Innenleben meines Telrades, welches eine Länge hat von 25cm, eine Breite von 7cm und eine Höhe von 11,5cm.
    Der Blendschutz soll, wenn es funktioniert eigendlich als Taukappe dienen, und wenn nicht, dient es als Blendschutz gegen störende Seitenlicher.


    Ich hatte mir schon überlegt, ob ich über der Sichtscheibe vielleicht einen 4cm Lüfter einsetze als Tauschutz. Aber dazu ist es jetzt zu spät. Jedoch hätte der seinen Strom prima über den zweiten Kanal des Stromkabels bekommen können. (Stereoklinkenbuchsen [;)] )


    Die Linse wurde aus einem altem ADAC Geschenkfernglass ausgebaut.
    Die Brennweite beträgt etwa ca. rund 11cm.




    Der Umlenkspiegel stammt von dem Lidl Zenitspiegel, welcher ja geradezu dazu geschaffen ist für den Telrad. Jener ruht auf dem Spiegelhalter, welcher mittel Gährungsäge auf 45° gebracht wurde.


    Der Leuchthintergrund besteht aus dem Baumarktbastelglass, welches mittels Schleifpapier schön rau gemacht wurde. Jenes sorgt dafür, dass der Hintergrund schön gleichmäßig ist und einen festen Leuchtpunkt bildet zusammen mit dem Löchern im Dia.


    Die Sichtscheibenablage dient als hilfe zum späteren einsetzen der Sichtscheibe.




    Die LED ist eine Superhelle 10mm LED, U=1,85 V und Imax= 30 mA.
    Sie bekommt ihren Strom über die 3,5mm Klinkenbuche von außen.
    So erspart man dem großem Teil doch noch etwas gewicht für die Batterien und weitere Elektronik.
    Die LED wurde mittels dieser Klebknete auf der Platine fixiert.




    So weit erstmal.
    Morgen, wenn die restlichen Farbanstriche von heute innen getrocknet sind, kommt die Seitenwand rann und es wird dicht gemacht.
    Dann wird das Teil noch schön abgeschliffen und fertig Lackiert.
    Zum schluß fehlt dann nur noch die Justierbare Halterung auf dem Tubus.

    Hey, der Tip mit der Diskette ist ja auch nicht schlecht.


    Schöne schwarze Folie, die nur noch Akupunktiert und zugeschnitten werden muss.
    Ist sicherlich einfacher als das man erstmal eine Folie schwärzen muss.



    Heute wird in meinen Telrad dann der Umlenkspiegel weiter verstärkt mit Knete, nachdem nun der Kleber ausgehärtet ist. Auch kommt dann der "Dia" rein, welcher auch schön mit Kleber und Knete befestigt sein wird, so das beide Optischen Einheiten nicht verrutschen können, da der Telrad leider total geschlossen gebaut wird, wo sich später nur noch mit roher gewalt was öffnen läßt.


    Wenn alles getrocknet ist, kommt dann die Seitenwand rein und es geht ran ans Lackieren.
    Leider war der gekaufte Lack etwas Falsch, so das der Telrad leider ein anderes Grünmetallig bekommt.


    Bilder vom Innenleben kommen dann heute Abend.
    Vom fertigen Telrad wird es in den nächsten Tagen erst Bilder geben, da die Lackierarbeiten ja lange Trocknungsphasen brauchen.

    Nachdem ich mich entschlossen hatte mir ein Telrad zu basteln (vor einigen Monden), geht es endlich in die Endphase.




    Das ganze Teil wurde aus holz gebastelt und wurde aus Teilen vom Lidl, Geschenkfernglass und ein paar Elektronik Teilchen zusammen gebastelt. So das sich die Baukosten, inbegriffen alle Werkzeuganschaffungen, auf etwa 400€ belaufen. Ein echtes Schnäpchen finde ich. [:D]


    Naja aber der Bandschleifer, Stichsäge mit Sägetisch, Drehmelzubehör, Heißluftpistole samt Schrumpfschläuchen und Luftdüsen, wurden ja nicht nur für das Teil gekauft, sondern standen schon lange auf der Heimwerkerwunschliste. [:D] (Nur endlich kam der Grund zum Kaufen)



    Also das Grundprinzip des Telrads wurde beibehalten, nur das die Stromversorgung und Elektronik nach Außen geführt wurden.
    Das sparte etwas Gewicht ein und die Telradstromversorgung kommt nun direkt von der Hauptenergiestation vom ganzem Teleskop, welche aus 3 Akkus besteht: 2x 6V 6,5AH und 1x 12V 7AH.


    Für den Telrad wird die 6V Spannung benutzt.
    Das Telrad enhält einen normalen Kopfhörer Klingenstecker, welchen ich noch samt passender Leitung auf Lager hatte. Diese Leitung wird später am Tubus entlang zur Rockerbox geleitet, wo sich dann, wo die GSO Okuablage war, die Steuereinheit für Lüfter und Telrad befindet.
    So kann man alles von dort aus regeln, ohne erstmal am Telrad selbst den Poti finden zu müssem im Dunkeln.


    Eine passende und beleuchtete Okularablage ist auch schon in planung, welche dann auch von der Hautpenergiestation aus Versorgt wird. Jedoch steht noch nicht fest, wo diese Station verbaut sein wird, ob in der Rockerbox oder bei der Okularablage oder gar ganz Extern zum besseren Entnehmen für Aufladen.




    So, genug Text für`s erste. Hier dann mal die ersten Bilder von der Zielvorrichtung:





    Der einfachheit halber, wurden die Kreise durch die Punkte ersetzt.
    Nicht jeder kann ein passendes Dia oder eine Schablone mit derart feinen Kreisen anfertigen. Die Variante mit den Punkten, war da recht simple.


    Einfache ne Folie genommen, mit den Schultafellack so oft bestrichen, bis kein Licht mehr durch schimmert und werden mit ner Nadel die Punkte gestochen. Fertig ist das "Dia".

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: slyv</i>
    <br />Der 10"er bietet nochmals einiges mehr an Lichtsammelleistung (DeepSky), ist dann aber etwa die Grenze des transportierbaren (Treppenhaus mehr als 1 Stockwerk ist übel!) .....<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">



    Da hat aber einer Wackelpudding in den Knochen. [:D]


    Also Tubus und Rockerbox extra lassen sich eigendlich noch recht gut tragen. Jedoch wird hier das Auto schon mehr zum Problem.

    Soll ich daraus lesen, das du Bilderchen machen willst.



    Hmm, dann wirst du wohl das meiste Geld ins Stativ stecken müssen.
    Das bringt einige abstriche nach sich in Punkto Visuellem Beobachten.



    Ein Fototeleskop in der Preislage würde etwa 6" erlauben.
    Ein reines Beobachtungsrohr könnte gar ein 10"er werden.


    Mit 6" sind Planeten schon genuss, ja. Jedoch hat der 10" beim Visuellem Beobachten von Galaxien und schwachen Nebeln klarr die Nase vorn.



    Willst du mehr Planeten Beobachten und Fotos machen, wäre ein guter 6" mit vernünftiger Montierung die Wahl.
    Willst du aber hauptsächlich Beobachten und auf Galaxienjagt gehen, wäre ein 10" Dobson der Spitzenreiter (jener würde nur bedingt Fotos zulassen).


    Hier wäre dein Erster Entscheidungspunkt.

    Sehr sehr großer Zeitraum.



    Aber gebe uns mal noch ein paar Informationen, was du gerne machen würdest.


    Willst du später auch mal selber Fotos machen oder willst du ein Gerät haben um einfach mal so richtig "gucken" zu können, was da so los ist?


    Wie muss dein Teleskop Transportfähig sein. Oder hast du vor Ort schon sehr gute Möglichkeiten.
    ( Besonders bei Galaxien und Nebeln, ist ein möglichst Dunkler Himmel notwendig)
    Hast du ein Auto oder wie müsstest du das Teleskop (wenn) Transportieren.


    Welche Ausgaben in welcher höhe etwa könntest du dir in naher und ferner Zukunft vorstellen fürs Teleskop.



    Die Antworten haben auf diese Fragen sind im großem Maße Kaufentscheident.



    Zu dem besteht natürlich die Möglichkeit, wenn du später wirklich Bilder machen willst, ein zweites Teleskop mit entsprechnder Montierung zu kaufen. So das du jetzt eins kaufen tust, für die reine Visuelle Beobachtung. Eine Möglichkeit von vielen.