<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Ulrich_Hennecke</i>
fehlender Servicezugriff in der Umlaufbahn sowie mögliche Auswirkungen durch Störeinflüsse im Umfeld macht eine in allen Belangen zuverlässige Mechanik/Optik zwingend
erforderlich.
Eine Arge Schott - Zeiss zu beauftragen
würde das Projektgelingen sicherstellen.
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Ja ich zweifle nicht, daß eine Gruppe von Profis ein weltraumtaugliches Teleskop machen können. So wie ich das verstehe, soll das aber gerade die Leistung des Instituts für Luft- und Raumfahrt sein. Dabei ist ein 50cm f5 schon ein Riesending, verglichen mit der 10 cm Optik, die bisher für die Tubsats verwendet wurde. Die Anforderungen gehen schon in Richtung Hubble, ohne daß hier die Möglichkeit einer Reparaturmission besteht.
Die Frage hier ist doch hier, wo bekommt man einen guten leichten Spiegel her. Übrigens finde ich da die Idee, ein Newton zu verwenden gar nicht so schlecht. Lediglich den Fangspiegel muß man letztlich justierbar machen und so könnte man im Kreis um den Fangspiegel herum mehrere Instrumente anordnen.
Wie groß und schwer darf denn so ein Satellit werden, damit er als Beilast transportiert werden kann? (Und da fällt die Ähnlichkeit mit den Dobsons doch ins Auge, wir versuchen ja auch, möglichst große Öffnungen in möglichst kleine Autos zu bekommen[:)])
Grüße Martin Trittelvitz