Beiträge von voxxell99

    Vielen Dank für die positiven Äußerungen!
    Ich bin nun wieder etwas schlauer geworden, denn eine Sonnensäule kannte ich als atmosphärische Erscheinung noch nicht. Sie war auch wirklich sehr intensiv, wie ein Strahler. Leider habe ich nur schnell die alte Dimage Z1 meiner Freundin gegriffen, daher blutet das Orange so aus.


    Verglichen mit den Vulkanbildern scheint meine Säule intensiver gewesen zu sein. Habe sie auch erst nach dem eigentlichen SU gesehen, kam also grade noch rechtzeitig vor die Tür.

    Hallo, Leute.


    Ich hab ja schon so manchen SU gesehen, aber so einen noch nicht!

    Der "Strahl" ist kein fotografischer bzw. CCD Effekt, sondern mit bloßem Auge so zu sehen gewesen! In Natura wirkte er noch gleichförmiger, ohne diese "Verdickung".


    Wie kommt so was zustande?

    Ich glaube, dass die Einführung eines eigenen Faches Astronomie schon deshalb nicht nötig ist, weil das Interesse an Fragen jenseits des Tellerrands automatisch bei jedem Menschen auftaucht, dessen natürliche Neugier nicht zuvor zerstört wurde. Darauf sollte heute geachtet werden: dass die ganz eigenen Impulse der Kinder gefördert und nicht abgetötet werden.
    Lukas´ merkliche Ausrichtung auf Zweckdenken zeigt hier schon einen gewissen erlittenen "Schaden", finde ich. Das ist Erwachsenen-Denke, was ich da bei dir raushöre. Im negativen Sinne.
    Bei Schule geht es nur zum Teil um die Vermittlung konkreten Werkzeugs zum Leben (Lesen, Schreiben, Rechnen); der andere Teil ist Anregung (Kunst, Religion, Sport), und das ist für manche Kinder, die das zuhause überhaupt nicht bekommen, viel wichtiger!

    Hallo, allerseits!


    Von mir mal ein kleiner Querschuss...


    So verständlich die allgemeine Begeisterung über diesen Vorstoß hier im Forum sein mag - ich denke, da gäbe es einige Fächer, die dringender wären: z.B. Medienkompetenz oder Sozialkompetenz (!).
    Unsere Gesellschaft kann ganz gut leben ohne allgemeines Wissen über Neutronensterne, aber wenn immer mehr Kids keine Anhnung mehr haben über grundlegende emotionale und soziale Gesetzmässigkeiten, dann wirds gefährlich, auch für uns "alten Säcke"!


    Anders gesagt: wer ernsthaft Astronomie als Pflichtfach vorrangig vor o.g. fordert, sollte sich dann über eine Zunahme von Jugendgewalt, Komasaufen, Tenniemüttern und Amokläufen nicht wundern.....


    meine bescheidene Meinung.
    Rainer

    Also, ohne jetzt ins Kleinkrämerische abdriften zu wollen... ich halte den Ausdruck von "Signalverstärkung" für in die Irre führend. Hier werden Verluste veringert, nichts verstärkt. Eine Vertärkung ist i.d.R. die Anhebung eines schwachen Signals über seine Ausgangsstärke. Aber selbst die beste Vergütung bedeutet immer noch einen gewissen Lichtverlust, wenn auch einen kleinen. [:)]

    Ich vermute mal, du denkst fälschlicherweise, die Energie stecke im einzelnen Wellenberg oder -tal. Dem ist aber nicht so. Die Energie steckt quasi in der gesamten Welle, nicht nur in der Zone der destr. I.!
    Eigentlich ist das jetzt aber schon ein neues physikalisches Thema! [;)]

    Ja. Welchen Behelfscharakter viele optische Schul-Erklärungen haben, wurde mir selber klar, als ich ein Buch von Richard Feynman über Quantenphysik las und darin endlich, endlich eine Erklärung für das Phänomen der Beugung fand. Im Schulunterricht ging es mir damals so wie hier mit einigen Beiträgen: da wird manchmal Behauptung mit Erklärung verwechselt.
    Allerdings war mir nach der Lektüre auch klar, warum im Physikunterricht auch der gymnasialen Oberstufe ein so großer Bogen um die wirkliche Erklärung der Beugung gemacht werden muss.
    Wir erinnern uns: erst wird uns lang und breit erklärt, dass Licht sich gradlinig ausbreite, und dann sollen wir die Tatsache der Beugung klaglos hinnehmen. Es werden zwar tolle Versuche und Zeichungen gemacht, die das Phänomen <b>vorführen</b>, aber von Erklärung keine Spur!


    Wer übrigens noch tiefer in die Realisation moderner Mehrschichtvergütung eingeführt werden möchte, kann sich hier http://www.minolta-forum.de/fo…sion/index.php/t9773.html
    einige erhellende Beiträge zu Gemüte führen...

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: stefan-h</i>
    <br />
    Da kein Restlichverstärker eingebaut ist, kann das ja nur durch die entsprechend gute Vergütung erreicht werden- damit beweist die Praxis das eine Vergütung offenbar genau so funktioniert wie es Kurt und Andreas beschrieben haben [;)]
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Beschrieben ja, erklärt nein! Es ging im Originalpost ja gerade um die <b>Erklärung </b>des Effekts, der aus den üblichen Erläuterungen zur Wirkweise von Vergütung nicht unbedingt hervorgeht!


    Als eine solche Erklärung verstehe ich im Moment, dass eine Vergütungsschicht die Brechung an der Glasoberfläche "abmindert" und damit das Entstehen von Reflexion vermindert. Nach Fresnel hängt der Grad von Reflexion von dem Unterschied der Brechungsindizes der beteiligetn Medien (Luft/Glas) ab. Hier wirkt die Vergütung sozusagen "vermittelnd" oder "abmildernd".
    Und damit leistet eine Vergütungsschicht zweierlei: ihr zwischen Luft und Glas liegender Brechungsindex verringert zum einen die Reflexion an der Grenzfläche (und erhöht so die Transmission!), und zum zweiten verschiebt sich durch ihre passende Dicke die Phasenlage der 2 Reflexionen (an der Glas- und der Vergütungsoberfläche) so, dass diese sich gegenseitig auslöschen.


    Ich für meinen Teil bin jetzt zufrieden, wie gehts dir, Nancy50?? [:D]

    Halo, Holger!
    Nach deinem Einstieg mit ehrfurchtgebietenden Fachwörtern ist deine anschließende vereinfachende Darstellung trotzdem nicht plausibel: sie unterstellt, dass die reflektierte Welle sozusagen erstmal schaut, ob sie sich in der angepeilten Richtung (zurück) ungehindert (also interferenzfrei) ausbreiten kann, und wenn nicht, überlegt sie sichs anders und reflektiert eben nicht, sondern marschiert "gradeaus" weiter. Bischen viel Intelligenz für so eine einfache Lichtwelle, oder? [;)]
    Nach dieser "Erklärung" dürfte es ja gar keine Reflexe geben, die durch Interferenzbildung ausgelöscht würden! Man hätte es vielmehr mit einer idealen Linsenoberfläche ohne jede Reflexion zu tun.
    Da finde ich den Text aus dem Minolta-Forum doch einleuchtender.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: nancy50</i>


    Aber für mich ist auch neu, dass bei der destruktiven Interferenz die Energie erhalten bleibt.
    Wo geht die denn dann hin ?, kann sich ja nur in Wärme verwandeln oder so .
    Mit Wellen kann man ja Energie erzeugen wie im Wellenkraftwerk, wenn nun zwei Wellen sich auslöschen wird da ja wohl nichts, oder wie seh ich das ?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Die Wellenberg-Auslöschung bei der Interferenz bedeutet ja nicht, dass die Welle selbst ausgelöscht wird! Nur die Amplitude ist in der Interferenz Null, wenn ein "gleichhoher" Wellenberg ein -Tal trifft. Schau dir mal 2 Wasserwellen an, die interferieren! Die Wellen an sich laufen weiter, also wird keine Energie vernichtet oder in Wärme umgewandelt oder so was!

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: maul-wurf</i>
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    Das was vorne durch auslöschende Interferenz nicht reflektiert wird, kommt dem durchgehenden Licht zugute.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Was nancy50 und mir fehlt, Kurt, ist die schlüssige Erklärung dieser nun schon x-mal geäußerten Behauptung! Du lieferst auch keine leider. Wenn obiger Satz von dir wenigstens richtig formuliert wäre! Ist er leider nicht: denn es wird nicht "nicht reflektiert", sondern die bereits erfolgte Reflexion durch Interferenz unterdrückt.
    Etwas Vorhandenes (Reflexe) wegzunehmen ist nicht dasselbe wie es gar nicht erst entstehen zu lassen. Letzteres kann Vergütung aber, wenn die Wikipedia recht hat, nicht leisten!


    Im Minolta-Forum fand ich dies:


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Die Hauptfunktion einer Vergütung aber ist nicht das Auslöschen von Reflexen, sondern erst einmal die Verhinderung derselben. Das Auslöschen der Reflexe, die doch noch entstehen, ist ein zusätzlicher Nebeneffekt. Reflexe entstehen immer dann, wenn ein Lichtstrahl von einem optischen Medium in ein anderes übertritt und die beiden Medien unterschiedliche Brechungsindizes haben. Je größer der Unterschied der Brechungsindizes, desto heftiger die Reflexionen. Eine Vergütungsschicht hat stets einen Brechungsindex, dessen Wert zwischen denen der beiden Medien (i. d. R. Luft und Glas oder Glas und Luft oder zwei verschieden dichte Glassorten) liegt und den Lichtstrahl sozusagen stufenweise übertreten läßt. So entstehen zwei kleine Übergänge (bzw. bei Mehrschichtvergütungen viele noch kleinere) statt eines großen, und das gibt mehrere geringe Reflexe statt eines starken. Und die Summe der kleinen ist geringer als der eine große Reflex wäre. Und durch den Trick mit der Phasenverschiebung durch genau bemessene Dicke der Vergütungsschicht (en) schwächen sich die kleinen Reflexe auch noch gegenseitig ab oder löschen sich im Idealfall sogar aus.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Das ist zumindest ansatzweise etwas wie eine Erklärung, in der tatsächlich von einer teilweisen Verhinderung von Reflexion die Rede ist. Dann wäre in der Tat eine Transmissionssteigerung die Folge.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: andi77</i>
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    Der "naive" Denkfehler liegt hier darin, den Begriff der destruktiven Interferenz mit einer "Vernichtung" von Licht bzw. Energie gleichzusetzen. "Vernichtet" wird nur der Reflexionsprozeß!
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Sorry, aber ich habe in Physik auch nicht nur gepennt. [;)]
    Es ist mir wohl bekannt, dass Energie weder erschaffen noch vernichtet werden kann!
    Und jetzt wollen wir mal gaaanz laaangsam schauen, wer hier naiv denkt...


    1. Fresnels Formelverhau beschreibt die Tatsache, dass an einer Glas-Luft-Fläche immer ein gewisser Anteil reflektiert wird, statt durchzugehen. So weit so gut. Bestreitet wohl keiner.


    2. AR-Beschichtung wirkt NICHT dadurch, dass es dies Gesetz aushebelt. Gemäß der Grafik in der Wikipedia ganz anschaulich erklärt, wird durch die AR-Beschichtung ein weiterer Reflexionsanteil, aber phasenverschoben erzeugt. Dadurch löschen sich per Interferenz die beiden störenden Lichtwellen aus. Es ist hier wenig hilfreich, von Energie zu reden, denn das führt zu dem Denkfehler, dass hier Energie vernichtet würde, was NICHT der Fall ist! Denn Interferenz zweier Wellen bedeutet nicht ihr Verschwinden! Soweit auch mit dir einer Meinung, Andi.


    3. Wo 2 Wellen (s.o.) reflektiert werden und sich per Interferenz gegenseitig auslöschen, kann nicht plötzlich geisterhaft eine dritte Welle ganz anderer Richtung entstehen und das Mehr an Transmission erzeugen! Denn hierbei würde ja Licht aus dem Nichts erzeugt!


    4. Anders herum formuliert: es ist nicht dasselbe, eine bereits erfolgte Reflexion in ihren störenden Auswirkungen zu mindern wie diese Reflexion in eine Transmission zu verwandeln. AR-Beschichtung kann schließlich keine physikalischen Wunder vollbringen!


    5. Betrachtet doch mal die Grafik in dem von mir verlinkten Wikipedia-Artikel genau und zeigt mir dort den Pfeil, der die angeblich dazugewonnene Transmission symbolisiert! [;)]


    6. Oder im Text: "Betrachten wir einen Strahl einer bestimmten Wellenlänge #955;, der senkrecht auf die Fläche auftrifft (im Bild zur besseren Erkennbarkeit schräg gezeichnet). Er wird teilweise an der Oberfläche der Vergütungsschicht reflektiert (r1), und teilweise passiert er die Schicht und wird dann an der nächsten Grenzfläche teilweise reflektiert (r2). Damit die beiden Teilstrahlen r1 und r2 vollständig destruktiv interferieren, müssen ihre Amplituden gleich groß sein, und sie müssen gegenphasig sein (Phasenunterschied #960;)."
    Wo bitte ist hier von einem erhöhten Strahlanteil in Ursprungsrichtung die Rede?? Ich kann da nichts entdecken, sorry.


    Ich schließe also: Vergütungen verwandeln mitnichten auf magische Weise Reflexe in Transmission, sondern unterdrücken Erstere nur mehr oder weniger gut. Es geht also immer Licht, also Transmission verloren, aber man gewinnt an Kontrast durch die Reduktion des Störlichtes.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: DK279</i>
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    EDIT: Achso, ganz anschaulich ist es natürlich auch erklärbar: vernachlässigt man mal Absorption, so muss natürlich der gesamte Energiestrom durch die Fläche erhalten bleiben. Das bedeutet wenn man die Reflektivität vermindert muss automatisch die Transmission ansteigen...
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Also, die Formeln im Fresnel-Artikel sind mir echt zu hoch, sorry.


    Der obige Satz scheint mir aber nicht selbstverständlich, vor allem, wenn man die Erklärung zur Wirkung von Vergütungsschichten betrachtet: die Reflexionen werden ja durch Vergütung nicht verhindert (was sie nach deinem Satz ja müssten!), sondern durch phasenverschobene Reflexionen ausgelöscht, so dass sie nicht mehr so stören.


    Also, ich sehe das so: entweder stimmt der Satz nicht, dass Vergütung die Transmission erhöht, oder die Erklärung der Wirkung von Vergütung stimmt nicht. Beides zugleich kann nicht richtig sein. [?]

    Hmmm, wenn man sich http://de.wikipedia.org/wiki/Antireflexbeschichtung
    zu Gemüte führt, frage ich mich dasselbe wie Nancy50. Nach der Erklärung insbesondere in der ersten Grafik führt eine AR-Beschichtung bzw. Vergütung nur zu einer Verminderung von Störlicht, aber nicht zu einer Verstärkung des Nutzsignals, also der Transmission. Der 1. Satz von Kalle66 deckt sich damit nicht. Wenn er stimmte, dann würde ja die Beschichtung grade die Fresnelschen Formeln außer Kraft setzen!
    Daher mal die Frage: wo steht eigentlich, dass Vergütung die Transmission erhöht? Ich denke, es müsste genauer heißen, dass Vergütung das Verhältnis von Nutzsignal zu Störlicht verbessert.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: AnkeMo</i>
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    Soweit ich weiß, gibt es noch keine Displays, die an PC UND TV eine gute Figur machen. Da musst du schauen, wo deine Prioritäten sind und welche Anschlüsse du brauchst.
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    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Zum Monitor: Es gibt zwar monitore die man als PC und TV monitor nutzen kann aber die haben alle noch die üblichen Kinderkrankheiten.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Kann man so nicht mehr sagen! Selbst die kritischen Jungs von der c´t halten das mittlerweile für passe. Habe mir auf den Test hin den LG M237WD gekauft (23", 250 €) und finde ihn sowohl als TV als auch als Monitor klasse. Einzig der systembedingte Mangel der schwachen Bässe bleibt, weil das Gehäusevolumen eben zu klein ist. Ich nutze externe Boxen für den Sound.
    Test: http://www.heise.de/ct-tv/Hint…webcast/pruefstand/140521

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Torsten Krahn</i>
    auf dem AFT hatten wir auch schon Fernseh-Teams. Die haben bei Dunkelheit mit Infrarotlicht gefilmt und deshalb keinerlei Störungen verursacht. So gehts auch, genau [:)]
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Nur, dass es aus Sicht des TV-Teams einen Unterschied macht, ob man sich in eine laufende Großveranstaltung einklinkt oder einen vorgeplanten Beitrag mit einer kleinen Gruppe macht. Da möchte man natürlich die Bildgestaltung fürs TV in den Vordergrund stellen. Ich denke, der Beitrag geht ok als Kompromiss aus unserer Sicht und der einer nicht-astronomischen Redaktion.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">In einer SuW gab es vor ein paar Jahren mal die Anregung "Partnerguck". Das waren zwei starr miteinander verbundene Papphuelsen mit ca. 1 m Abstand. Der Fuehrende richtet das Teil aus, der Gefuehrte guckt dabei durch die andere Roehre.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ne coole Idee eigentlich! Effektiv, billig und Ernsthafte-Astrofotografen-kompatibel [:D]