Beiträge von beggo

    Hallo,
    1. Wie groß war denn der Kern ca. bevor er zerbrochen ist?
    2. Wie hoch ist die aktuelle Geschwindigkeit von Holmes?
    3. Welche Periodizität hat das Teil?
    4. Gibt es irgendwo ne Graphik, die den Weg durchs Sonnensystem darstellt?


    Gruß
    Beggo


    <font color="limegreen"><font size="1">Vom EInsteigerforum ins richtige Forum verschoben. Stathis</font id="size1"></font id="limegreen">

    ... Danke für den Link. Das Gewicht pro Tag (40 Tonnen) wäre geklärt.


    Bleibt noch die Größe VOR dem Atmosphäreneintritt offen, darüber stand nix drin.


    Wer weiß wie groß ein Meteorit ca. sein muss, damit er NOCH die Oberfläche erreicht (auch als Krümel). Die meisten verdampfen ja beim Eintritt.


    Gruß
    Beggo

    Hallo,
    1. Wie groß muss ein Meteorit (durchschnittlich) vor dem Atmosphäreneintritt ca. sein, damit er auf dem Boden noch ankommt. Tippe auf Faustgröße und größer. (Bis zu welcher Größe kommt nix mehr an?)
    2. Wie viele Meteoriten treffen täglich die Atmosphäre? Wie viel Gewicht nimmt die Erde dadurch ca. pro Jahr zu?
    Gruß
    Beggo

    Hallo,
    wenn sich der Raum im Universum seit dem Urknall nach allen Richtungen ausdehnt, müsste dann nicht auch der Raum (Abstand) zwischen z.B. Sonne und Alpha-Centauri oder Sonne und Erde größer werden?


    Gruß
    Beggo

    Vielen Dank,
    die Skizze hat mich weitergebracht. Aber wie schon von dir angedeutet, gibt es anscheinend mehrere Möglichkeiten, das Ding richtig zusammenzubauen.
    Hatte nach mehreren Versuchen die dicke Linse unten und es gab auch ein scharfes Bild.
    Habe es allerdings jetzt genau so wie auf der Skizze montiert - sicher ist sicher.
    Danke nochmals
    Gruß Beggo

    Hallo,
    mir ist beim Verbessern der Innenschwärzung der leichtsinnige Fehler unterlaufen keine Skizze der Linsenanordnung zu machen.
    Wie werden die inneren Linsen nun angeordnet.
    1. dicke Linse mit Einstich am Rand.
    2. dünne Linse mit unterschiedlicher Wölbung.
    Was kommt zuunterst mit welcher Wölbung nach unten?
    Wäre für Hilfe beim richtigen Zusammenbau dankbar.
    Gruß
    Beggo


    <font color="limegreen"><font size="1">Verschoben vom Einsteigerforum. Bitte nicht jedes noch so spezielle Thema einfach in's Einsteigerforum stellen! Stathis</font id="size1"></font id="limegreen">

    Danke für die Tipps,
    das 2" TSWA32mm wäre vielleicht eine Anschaffung wert. Vor allem, da mein Sprung aufs 25mm TAL Plössel dann von 40mm nicht mehr ganz so groß wäre. Werde es so machen wie empfohlen.
    Clear Skys.
    Beggo

    Hallo,
    nutze seit langer Zeit an meinen 8" Galaxy Dobson f6 als 2" Übersichtsokular ein einfaches RK 40mm (Lieferumfang) und war auch immer ganz zufrieden (Keine Vergleichsmöglichkeit)...
    Bietet das TSWA 38 gegenüber dem einfachen RK40 nennenswerte Vorteile/Nachteile?
    Überlege nämlich ein besseres zu kaufen, oder sollte ich bei dieser Qualitätsklasse gleich bei meinem alten RK40 bleiben?
    Gruß
    Beggo

    Danke erstmal für die Antworten.
    Die ntv Erklärung leuchtet nicht ganz ein. Wenn Stoffe, die ihre Elektronen fest an den Kern gebunden haben, also nix mit der Frequenz anfangen können, folglich nix absorbieren und daher die Welle durch den Stoff ohne Probleme durchgeht - warum ist dann Kunststoff undurchsichtig? Hat ja laut ntv dann Elektronen-eigenschaften wie Glas, da es auch keinen Strom leitet.
    Wo sind die Physiker die es mir erklären können?
    Gruß
    Beggo

    Hallo,
    warum kann Licht eigentlich durch Glas durchstrahlen? Glas ist ja Siliziumoxid und Silizium an sich ist Lichtundurchlässig. Was geschieht beim Glas auf Atomarer Ebene, dass die Elektomagnetische Welle hindurchgelangt? Glas ist ja immerhin ein Festkörper! Müsste die Strahlung nicht von den Atomen irgendwie absorbiert werden?
    Gruß
    Christian


    <font color="limegreen"><font size="1">Verschoben vom Technikforum Linsenteleskope, da allgemeine Optik</font id="size1"></font id="limegreen">

    Hallo,
    bewegt sich unser Stern eigentlich alleine durch den Raum, oder hat er gravitativ gebundene Begleiter in Form eines offenen Sternhaufens. Welche wären die Begleiter?
    Gruß
    Beggo

    Hallo,
    habe mich vor kurzem mit nem Kollegen über mein Hobby unterhalten und was Berufsastronomen so machen. Mein Kollege war sehr contra eingestellt, Geldverschwendung und so. Wie kann man eurer Meinung die Forschungsbereiche Astronomie und vor allem Raumfahrt "verteidigen" (außer dass es Spass macht[:D]), bzw. welchen praktischen Nutzen gewinnt die Menschheit dadurch?
    Bin auf eure Meinung gespannt.
    Gruß
    Beggo


    <font color="limegreen"><font size="1">Verschoben vom Einsteigerforum. Stathis</font id="size1"></font id="limegreen">

    Hallo,
    habe in dieser Nacht stundenlang den klaren Sternenhimmel durchs Fenster beobachtet.
    Habe, in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch, ganz grob um diese besagte Zeit (vielleicht eher später als früher) zwei sehr sehr helle Meteore im Sekundenabstand gesehen, der Zweite (hellere) hatte sogar eine Art "Rauchspur" (Nachleuchten der Bahn) hinterlassen.
    Beobachtungsrichtung war Westen auf ca. 45 Grad Höhe.
    Wohne allerdings in Schleswig-Holstein (Heide).
    Gruß
    Beggo

    Hallo,
    ich habe mir zuerst den Rückl zugelegt (deutsche Ausgabe bei intercon spacetec). War mir aber für den Beginn zu informativ. Benutze daher vom Kosmosverlag den Lacroux Mondführer 6,95€ ganz gerne - da er eine tolle Auswahl an Beobachtungsobjekten enthält, die auch noch zeitlich gegliedert sind.
    Gruß
    Beggo

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Willy</i>
    <br />hallo beggo,


    nachdem du die abstände und dimensinsverhätnisse von atomen und atomkernen ausgerechnet hast,prüfe doch mal wieviele atome in 1 mm^3 eisen z. b.enthalten sind. ich nehme an, daß neben der starken und der schwachen kraft, hier die quantität der atome eine entscheidende rolle spielt. gruß willy



    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hey,
    da kommt auf alle Fälle eine rießige Anzahl raus - die Frage ist nur eine Anzahl von was? - wahrscheinlich eher eine rießige Menge von NICHTS, wenn man ein Atom als eigentlich "Leer" bezeichnen will.


    Ich denke, die Erklärung von Martin kommt der Sache doch recht nahe.
    Gruß
    Beggo

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: MartinB</i>
    <br />...in der subatomaren Welt ist unsere Vorstellung von "Teilchen" belanglos.Wenn wir von einer Teilchengröße sprechen, dann ist das eigentlich ein Wirkungsquerschnitt. Und der ist nicht mal scharf begrenzt.


    Das, was wir als "Festigkeit" empfinden, sind letztlich Kräfte auf atomarer und subatomarer Ebene, die eben auch von den Wirkungsquerschnitten abhängen.


    Statt "Teilchenoberflächen" muß man sich in der Atomphysik eher Potentialflächen (von Wellenfunktionen?) vorstellen.
    Ganz verrückt wird es, wenn man mit ganzen Atomen das Doppelspalt-Experiment durchführt. Da breiten sich komplette Atome im Raum wie Wellen aus.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Der Begriff des "Teilchens" ist mir noch nicht wirklich klar.


    Heißt das erwähnte im Endeffekt, dass es so etwas wie solide feste Partikel gar nicht gibt, sondern eher alles sowas wie Potentialraum, Felder und Wellen in Wechselwirkung sind?
    Gruß
    Beggo

    (==&gt;)mesiahs
    heißt das, dass der Feldbegriff eigentlich über Teilchen zu erklären wäre, die zwischen Körpern ,zwischen denen ein Feld existiert, ausgetauscht werden? ... also so eine Art Actio=Reactio bzw. die Masse der Teilchen erzeugt beim Austausch die abstoßene Wirkung?
    Gruß
    Beggo

    Hallo alle zusammen,
    mich beschäftigt seit geraumer Zeit eine Frage, zu der ich im Netz keine Antwort gefunden habe.
    Wie wir wissen, bestehen Atome zum größten Teil aus leerem Raum und nicht aus einer greifbaren Substanz!
    Wenn man in Gedanken ein Atom so weit vergrößert, dass es die Ausmaße des Münchner Olympiastadion hat, dann befindet sich der Atomkern in Größe eines Balls in der Mitte des Stadions und die Elektronen in Kirschkerngröße sausen in einer Entfernung des Stadiondaches herum - also dazwischen NICHTS.
    Wie kommt es aber, dass uns Materie als solide Substanz erscheint?
    Gruß
    Beggo

    Hey,
    die Sonne besitzt einen 11-jährigen Zyklus bezüglich ihrer Flecken bzw. der magnetischen Aktivität. Ich meine aber, dass ich mal irgendwann etwas davon gehört habe, dass es noch einen größeren Zyklus gibt, der diesen 11jahres Zyklus überlagert. Dieser größere Zyklus soll auch das Klima (Temperatur)auf der Erde nachweisbar beeinflussen und hat auch irgendetwas mit Neutrinoausstrahlung zu tun. Wenn ich mich recht entsinne, dann lag die Periode bei so ca. 275 Jahren.
    Weiß darüber irgendwer genau Bescheid?
    Gruß
    Beggo