<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: MartinB</i>
<br />...in der subatomaren Welt ist unsere Vorstellung von "Teilchen" belanglos.Wenn wir von einer Teilchengröße sprechen, dann ist das eigentlich ein Wirkungsquerschnitt. Und der ist nicht mal scharf begrenzt.
Das, was wir als "Festigkeit" empfinden, sind letztlich Kräfte auf atomarer und subatomarer Ebene, die eben auch von den Wirkungsquerschnitten abhängen.
Statt "Teilchenoberflächen" muß man sich in der Atomphysik eher Potentialflächen (von Wellenfunktionen?) vorstellen.
Ganz verrückt wird es, wenn man mit ganzen Atomen das Doppelspalt-Experiment durchführt. Da breiten sich komplette Atome im Raum wie Wellen aus.
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Der Begriff des "Teilchens" ist mir noch nicht wirklich klar.
Heißt das erwähnte im Endeffekt, dass es so etwas wie solide feste Partikel gar nicht gibt, sondern eher alles sowas wie Potentialraum, Felder und Wellen in Wechselwirkung sind?
Gruß
Beggo