Beiträge von huxtebude
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Hi,
ich glaube kostenlos gibt es auch noch eine Basic-Version von Winlens.
Und dann gibt's noch solche Programme wie Code V oder Zemax. Zemax gibt's mittlerweile glaube ich auch in Deutsch. Um einmal eben was zu rechnen lohnt sich das aber nicht. Kostet nämlich ne ganze Stange Geld und außerdem dauert es ne Weile, bis man sich da wirklich gut eingefunden hat.
Viele Grüße
Florian -
Hallo,
das Pech vom Spiegel runterbekommen: In's Gefrierfach!
Dann lässt es sich vorsichtig abklopfen. Dabei natürlich drauf achten, den Spiegel nicht zu beschädigen.
Reinigungsbenzin dürfte ne ziemliche Sauerei werden...Grüße
Florian -
Ich will es mal so beantworten, wie ich die Frage verstanden habe:
So ein schwarzes Loch kann es deshalb nicht geben, weil die Materie bzw. das Wasser unter der Gravitation selbst nicht stabil wäre und anfängt zu kollabieren.Grüße
Florian -
Auch die Profis stellen die Spiegel nicht im Reinraum her.
Grüße
Florian -
Hallo,
ich biete hier meinen 14" Spiegel zum Verkauf an.
Daten:14" f/5,3
25mm Dicke
Borofloat 33
88% Verspiegelung von BefortDazu gibt es einen passenden Tubus und eine 18-Punkt Spiegelzelle.
Da der Spiegel ein Selbstschliff ist und ich bis auf den Foucaulttest kein Messprotokoll habe sollte der Käufer sich vorher selbst von der Spiegelqualität überzeugen.VB 1000€
Standort ist 56237 Wirscheid.
Viele Grüße
FlorianFotos:
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Hallo,
ich biete hier meinen 14" Spiegel zum Verkauf an.
Daten:14" f/5,3
25mm Dicke
Borofloat 33
88% Verspiegelung von BefortDazu gibt es einen passenden Tubus und eine 18-Punkt Spiegelzelle.
Da der Spiegel ein Selbstschliff ist und ich bis auf den Foucaulttest kein Messprotokoll habe sollte der Käufer sich vorher selbst von der Spiegelqualität überzeugen.VB 1100€
Standort ist 56237 Wirscheid.
Viele Grüße
FlorianFotos:
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Hallo,
ich biete hier meinen 14" Spiegel zum Verkauf an.
Daten:14" f/5,3
25mm Dicke
Borofloat 33
88% Verspiegelung von BefortDazu gibt es einen passenden Tubus und eine 18-Punkt Spiegelzelle.
Da der Spiegel ein Selbstschliff ist und ich bis auf den Foucaulttest kein Messprotokoll habe sollte der Käufer sich vorher selbst von der Spiegelqualität überzeugen.VB 1200€
Viele Grüße
FlorianFotos:
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Hallo zusammen,
ich biete hier meinen 14 Zöller zum Verkauf an.
Das Öffnungsverhältnis ist f/5,3 und er besitzt die Standard-Verspiegelung von Befort.
Dazu gibt es eine passende 18-Punkt-Spiegelzelle und einen Tubus.Er war mal eine Zeit lang in einer Sternwarte montiert, wurde dann aber zugunsten eines kompakteren Geräts abgebaut.
Ich persönlich habe ihn nie richtig testen können, deshalb würde ich dem Käufer auch ein Rückgaberecht einräumen, falls ihm die Abbildung nicht gefällt. Der Foucaulttest war eigentlich sehr vielversprechend, aber ob die Kante nicht evtl. etwas abgeblendet werden muss, kann ich nicht sagen. Daher das Rückgaberecht.Fotos schicke ich bei ernstem Interesse gerne zu. Preis ist VB.
Viele Grüße
Florian -
Hallo,
ich hätte es jetzt mit dem Dremel versucht. Mit der Säge hätte ich bedenken, dass es zu sehr splittert.
Viele Grüße
Florian -
Ich habe auch gute Erfahrungen mit Baumwolltüchern. Gerne auch mal ein frisch gewaschenes T-Shirt. Man sollte die Stelle, mit der man putzt, vorher nicht angefasst haben, dann lässt sich auch ein leichter Fettfilm ohne Probleme entfernen. Entweder mit Alkohol, oder evtl. reicht auch Anhauchen schon.
Wichtig ist, die Flüssigkeit nie auf das Okular direkt geben, sondern das Tuch befeuchten.
Microfaser ist natürlich auch gut. Wichtig ist eben nur, dass vorher kein Staub, Dreck oder sonstige Partikel im Tuch sind, die kratzen könnten.
Und so eine Vergütung hält mehr aus, als man denkt. Da braucht man nicht zu zimperlich zu seinViele Grüße
Florian -
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Mein Objektiv hat eine Blende von 3,5 - 5,6 und ich habe sie auf 5,6 stehen. Jetzt sagt bloß nicht dass ich das durcheinander gebracht habe. Aber klingt eigentlich logisch, wie bei einer Optik mit schneller Öffnung, also muss sie auf 3,5!?
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Hallo Jojo,
3,5-5,6 ist die Angabe für die größte Blende. Es gibt zwei, weil es ein Zoomobjektiv ist. Im Weitwinkel ist die größte Blende 3,5 und in Telestellung ist sie 5,6.Handelt es sich z.B. um das 18-55mm von Canon, so kannst du die Blende bei 55mm nicht auf 3,5 stellen, da 5,6 schon die größt mögliche Einstellugn ist.
Viele Grüße
Florian -
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: hazard230</i>
<br />ausserdem werden eventuelle staubpartikel auch gleich weggeblasen.
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Blas mal Staub auf eine feuchte Scheibe. Der Staub bleibt im Gegenteil sogar eher haften.
Föhn ist zwar praktisch, aber hat man halt leider auch nicht immer zur Hand. Oder zumindest den Anschluss dafür
Grüße
Florian -
Hallo Ch22,
doch irgendwann fängts auch mit Taukappe oder Gegenlichtblende an zu tauen. Hängt davon ab, wie lange man draußen ist, wie stark es nachts abkühlt und wie feucht es ist.
Objektivheizung kann man sich bauen, indem man einfach ein paar Widerstände um die Frontlinse legt und die an eine Batterie anschließt. Heizleistung von einem Watt könnte da evtl. schon reichen.Viele Grüße
Florian -
Hallo Timm,
das dürfte einfach mit den Schichteigenschaften zu tun haben: Schichtmaterial, Schichtdicke, Schutzschicht etc.
Wie der Schichtaufbau genau aussieht, wird der Hersteller vermutlich nicht preisgeben. Es gibt z.B. dielektrische Verstärkerschichten, die die Reflexion in einigen Spektralbereichen erhöhen. Je nach "Rezept" wird eben mal mehr im blauen Bereich reflektiert oder mehr im roten.Ob diese wirklich auch bei der 94% Teleskopspiegel-Beschichtung zum Einsatz kommen, kann ich nicht genau sagen.
Wenn ja, dann bestehen diese Schichten meist aus zwei Materialien, die abwechselnd aufgetragen werden. Durch unterschiedliche Brechungsindexe entstehen Reflexionen an den Schichtübergängen, die sich je nach Schichtdicke und -material konstruktiv oder destruktiv überlagern. So funktionieren auch Antireflexschichten.Und je nachdem welches Schichtmaterial dann am Schluss oben ist, kann sich die Oberfläche rauer oder glatter anfühlen, oder eben unterschiedlich auf Wasser wirken, unterschiedlich hart sein etc.
Wie gesagt, falls es sich hier um zusätzliche dielektrische Schichten handelt.
Viele Grüße
Florian -
Hi,
ich habe gerade noch einen interessanten Thread gefunden:
http://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=786175Das Stichwort ist wohl "focus-by-wire". Dein 85er fokussiert wahrscheinlich auch nicht an der ausgeschalteten Canon manuell, richtig?
Grüße
Florian -
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Dobsenschubser</i>
<br />
Leider fällt mir das zweite Objektiv nicht ein
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Das EF 50/1,0 ?
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Hallo Jens,
ich glaube die Fokussierung funktioniert bei diesem Objektiv elektrisch, sowohl in AF als auch in MF Stellung. Habe ich so zumindest auf Traumflieger gelesen. Ohne Kamera hast du da also wohl keine Chance
Grüße
Florian -
Hallo,
ich biete hier (schweren Herzens) meinen 14 Zoll-Selbstschliff an.
Folgende Daten:Spiegelmaterial: Borofloat 33
Brennweite: ca. 1890mm
Öffnungsverhältnis ca. f/5,3
Verspiegelung: Standard von Befort inkl. Schutzschicht
Dicke: 25mmPassend dazu die Spiegelzelle und der Tubus (OAZ, Fangspiegel und Spinne sind nicht dabei).
Er war eigentlich mal für die Sternwarte gedacht und dort auch montiert, allerdings hat sich dann ziemlich schnell rausgestellt, dass das etwas groß und unhandlich ist für den vorhandenen Platz, daher ist er relativ schnell wieder abgebaut worden.
Da ich zu der Spiegelqualität nichts garantieren kann, nur an Selbstabholer mit vorheriger Prüfung abzugeben!
Ich hatte zwar mit Foucault einen Strehlwert weit über 90% gemessen, aber nachher etwas die Vermutung einer abgefallenen Kante. Ein geringfügiges Abblenden sollte da helfen, das Teleskop wurde aber abgebaut, bevor ich das testen konnte.Anzuschauen wäre er in 56237, nahe Koblenz.
Preis ist dann VB.Viele Grüße
Florian -
Hallo Martin,
das Phänomen hatte ich auch bei meiner H-EQ5. Es ließ sich dort sehr leicht beheben:
Wenn die Montierung im Ungleichgewicht war (in Rektaszension) und die Motoren in die gleiche Richtung nachführten, in die das Gewicht drückt, ruckelte es.
Also das Gegengewicht so einstellen, dass der Motor gegen das (leichte) Ungleichgewicht arbeitet.Viele Grüße
Florian -
Guten Morgen ihr drei!
Dass die Venus beim 4. Kontakt im H-Alpha wesentlich länger zu sehen war, als im Weißlicht, ist mir auch aufgefallen.
Wir standen auf Rügen, ich hatte am PST beobachtet, die anderen im Weißlicht. Als diese schon riefen "das war's" konnte ich die Venus noch eindeutig am Sonnenrand erkennen. Und zwar sogar noch recht lange (1 Minute? 2? Habe nicht auf die Uhr geschaut).Den Lichtring konnten wir nicht sehen. Wir haben mal versucht ihn fotografisch festzuhalten, selbst das scheiterte aber, weil Schleierwolken den Kontrast ziemlich beeinflussten, wenn man die Belichtungszeit erhöhte.
Aber schön war's!
Grüße
Florian -
Hallo,
wo läge denn theoretisch der Strehlwert eines Kugelspiegels dieser Größe und Brennweite?
Ich vermute mal unter 1 % oder?
Grüße
Florian -
Hallo "Data",
du kannst doch ohne Probleme eine Kamera mit kleinerem Chip an ein Objektiv mit größerem Bildkreis anschließen. Wo ist das Problem? Andersrum wäre es schlecht, da hättest du einen schwarzen Rand bzw. Vignettierung, aber so sollte es keine Probleme geben. Müsstest du doch bei deinen Tests doch schon bemerkt haben, oder nicht?
Oder geht es dir eher darum, die Brennweite zu reduzieren? Ob es da was gibt weiß ich nicht, aber ich fürchte, dass du da, wie du schon vermutest nicht mehr auf Unendlich fokussieren kannst.Liebe Grüße
Florian -
Meint ihr das mit dem 60er Sucher als Leitrohr haut hin? Hat der nicht zu wenig Brennweite??
Grüße
Florian -
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: iNiB</i>
für schwarz-weiss Aufnahmen müsste es auch nicht zwingend ein UV/IR-Sperrfilter sein. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Das hängt nicht mit SW oder Farbe zusammen. Die Kameras sind meist auch im IR-/ UV-Bereich empfindlich. So hat man dann die Bilder vom sichtbaren Licht, IR und UV gleichzeitig auf dem Sensor.
Da UV und IR aber stark abweichende Wellenlängen vom sichtbaren Bereich haben, sind die meisten Linsenoptiken nicht dafür korrigiert.Dann ist z.B. das UV-Bild kleiner, das im sichtbaren Bereich "normal" und das IR-Bild größer auf dem Sensor abgebildet.
Und das alles gleichzeitig.
Dann wird's natürlich unscharf.Wie stark der Effekt ist, hängt von vielem ab, von der verwendeten Kamera (wie empfindlich ist sie in dem Bereich, hat sie evtl. schon einen eingebauten Filter vor dem Sensor?), vom Teleskop (beim Reflexionen am Spiegelteleskop tritt der Fehler nicht auf) und wie schon gesagt auch schon von der Atmosphäre selbst (je niedriger der Planet steht, desto schlimmer).
Viele Grüße
Florian