Beiträge von willi112

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    Hallo!
    Ich habe eine eigentlich simple Frage,
    finde aber im Handbuch keine Antwort darauf.
    Wenn ich den Scharfstellknopf des Celestron C9.25
    nach rechts (im Uhrzeigersinn) drehe,
    bewegt sich der Hauptspiegel dann zurück in Richtung
    Okularauszug oder nach vorne in Richtung
    Teleskopöffnung?
    Ich möchte nämlich zum Scharfstellen nur den 2" Okularauszug verwenden und den Hauptspiegel möglichst weit nach hinten bringen,
    um ein Spiegelshifting zu vermeiden.


    LG Willi

    Vielen Dank für die ausführlichen Rückmeldungen.
    Ich hätte ev. auch die DBK41 ins Auge gefasst, da ist die Auflösung höher und der Preisunterschied ist ja nicht so groß.
    Barlowlinse habe ich schon (2,5-fach), ich hoffe, die ist nicht zu stark.
    Klappspiegeleinheit werde ich mir sehr bald zulegen.
    Der Motorfokussierer ist auch sicher nicht schlecht, ich werde ihn im Hinterkopf behalten, der muss allerdings noch etwas warten, die EZB hat momentan ja genug zu tun, die kann nicht auch noch mich stützen[8D][8D].


    Ich versuche mal ein bisschen Erfahrung zu sammeln und stelle mich auch schon auf Rückschläge ein.
    So leicht scheint die Astrofotografie ja nicht zu sein.
    Das wichtigste für mich ist, dass es nicht am Equipment scheitert, wenns dennoch nicht klappen sollte, dann ist wenigstens nur einer Schuld, nämlich ICH!!
    Hat eigentlich die DBK41 gegenüber der DBK21 auch noch andere Vorteile, ausser der doppelten Auflösung?
    Ist die Barlowlinse mit 2,5x O.K., ich meine, wenn ich mit der C9 damit den Mond ablichte, wie stark ist dann die Vergrößerung (Vollmond formatfüllend oder höher)?
    Oder wie groß werde ich den Jupiter damit sehen?
    Nur damit ich eine Vorstellung davon habe, was mich erwarten wird.



    lg
    Willi

    Hallo!
    Ich habe ein Celestron C925 mit 2" Crayford-Auszug auf einer CAM-GOTO Montierung und möchte in die Welt der Astrofotgrafie einsteigen.
    Hauptsächlich möchte ich zunächst Mond- und Planetenaufnahmen machen.
    Ich habe mich schon durchs Forum durchgelesen, bin aber irgendwie auf keinen grünen Zweig gekommen.
    Ich tendiere wegen des geringeren Aufwands eher zu einer Farb-CCD Kamera. Bin ich da auf dem richtigen Weg?
    Brauche ich beim C925 (2350mm Brennweite) einen Brennweitenreducer oder eine Barlow-Linse oder kann ich die Kamera direkt in den Okularzug stecken um bestmögliche Aufnahmen zu erzielen.
    Einen Off-Axis Guider will ich mir erst später zulegen, zunächst möchte ich mit der automatischen Nachführung direkt durch den Okularauszug fotografieren.
    Die Kamera sollte nicht mehr als 500,00 EUR kosten.
    Was wäre für den Einstieg ideal und liefert auch gute Ergebniss?
    vielleicht kann mir ja jemand behilflich sein.


    lg
    Willi

    Hallo!
    Ich benutze den Baader Skyglow Neodymium Filter, ich finde, der hebt den Kontrast ohne die Farben nennenswert zu verfälschen.
    Besonders gut ist er für den Jupiter geeignet, da kommen die Bänder wirklich gut zum Vorschein.


    lg
    Willi

    Hallo!
    Ich höre bei meinem Maksutov (8"), wenn ich ihn waagerecht lege und dann um 90° drehe ein leises klapperndes Geräusch und habe dann bei nähererem Betrachten festgestellt, dass die Korrekturlinse des Maksutovs ein ganz leichtes Spiel im Tubus hat (weniger als 1mm). Mit den Fingern habe ich die Linse vorsichtshalber nicht berührt.
    Ist das normal, bzw. kann das auch eine Art Dehnfuge sein, da sich Glas und der Metalltubus bei Temperaturveränderungen anders ausdehnen oder sollte die Korrekturlinse ganz fest und ohne jegliches Spiel im Tubus sitzen?


    lg
    Willi

    Hallo an alle!
    Ich muss schon sagen, vielen Dank für die zahlreichen und superschnellen Rückantworten.
    Ich war ja heute bis 04.30 Uhr auf und habe mit dem neuen Teleskop gekämpft und mir schon einige Sorgen gemacht.
    (==>)Mathias: Meinst dumit dem zusätzlichen Fokusser einen 2" Okularauszug mit SC-Gewinde, den ich vor das Zenithprisma an das SC-Gewinde des Teleskops schraube. Das wäre eigentlich eine gute Lösung. Nur wird ja durch den Auszug der Weg des Lichts bis zum Prisma um genau die Länge des Auszugs größer. Macht das nichts?


    lg
    Willi

    Hallo zusammen!
    Ich bin mehr oder weniger Einsteiger und habe mit ein neues Maksutov Bosma MK200 200/2400 (EUR 1.400,00)zugelegt und habe leider so manche Schwierigkeiten damit.
    Das erste, was mir aufgefallen ist, ist das Spiegelshifting dieses Teleskops. Ich habe leider vor dem Kauf noch nie etwas von Spiegelshifting gehört, sonst hätte ich es vorher getestet. Soweit ich mich jetzt im Forum durchgelesen habe, ist es bei Maksutovs konstruktionsbedingt und kaum zu vermeiden.
    Bei mir äussert es sich speziell bei hohen Vergrößerungen. Wenn ich ein Objekt schön mittig anvisiere und dann intra- bzw. extrafokal fokussiere, springt das Objekt jeweils bis zur Hälfte des Gesichtsfeldes nach links bzw. rechts. Das ist wie gesagt bei hohen Vergrößerungen (8mm 300-fach)der Fall bei niedrigen Vergrößerungen ist das Shifting dann entsprechend kleiner.
    Ist ein solcher Versatz bei hohen Vergrößerungen noch im tolerierbaren Bereich bzw. normal oder ist ein Versatz in diesem Ausmass ein Reklamationsgrund?


    Das zweite Problem ist folgendes:
    Wenn ich durch das Teleskop z.B. den Mond mit einer Verößerung von 75-fach betrachte, erhalte ich ein scharfes, klares Bild.
    Auch mit der 1,6 fach Barlow (120-fach) ist alles scharf. Sobald ich aber eine größere Vergrößerung z. B 15mm Okular, d.h 160-fach, bzw. 8mm Radian (300-fach) nehme, kann ich den Mond nicht mehr scharfstellen. Ich muss fairerweise dazusagen, dass es der Erstversuch mit diesem Teleskop war und das Wetter leicht föhnig war.
    Heute geht es leider nicht mehr, da der Himmel bedeckt ist, aber es lässt mir halt keine Ruhe.
    Meine Frage wäre nun; kann es an der Optik des Teleskops liegen, wenn bis 120 fach die Abbildung scharf ist und darüber hinaus nicht mehr, oder kann nur ein schlechtes Seeing die Ursache sein , da ja bei kleineren Vergrößerungen das Teleskop sehr gut scharf abbildet und man daraus schließen kann, dass die Optik des Teleskops in Ordnung ist?


    Vielleicht weiss jemand Rat


    lg
    Willi

    Hallo an alle!
    Ich bin noch ziemlich neu hier und möchte mich kurz vorstellen:
    Ich lebe in Österreich besitze ein GSO680 1250/250 Dobson und bin eigentlich Astronomieanfänger (wie man wahrscheinlich gleich an meinen beiden Fragen bemerken wird).
    Nun möchte mir ein gutes 2“ Okular zu einem halbwegs vernünftigen Preis zulegen.
    Habe bei Teleskop-Service geschaut, und da ist mir das Antares modifizierte Erfle 30mm um EUR 149,00 aufgefallen. Es soll bei Öffnungsverhältnis 1:5 besser funktionieren (weniger Newtonkoma) als das Standard Erfle 32mm um EUR 115,00.
    Meine 1. Frage wäre nun:
    Hat das mod.-Erfle 30mm irgendwelche Nachteile bei Verwendung einer Barlow-Linse gegenüber dem Standard Erfle 32mm, da auf den Bildern der Okulare unten deutlich zu sehen ist, das das mod. Erfle (das rechte Okular im Bild) oben beim Einblick einen kleineren Linsendurchmesser im Vergleich zu den den Standard-Erfles hat, oder ist dieser Unterschied nur konstruktionsbedingt und hat mit der Lichtmenge, welches dann beim Durchblick tatsächlich auf das Auge fällt, nichts zu tun.
    Meine 2. Frage wäre:
    Ist das mod.-Erfle auch bei Teleskopen mit kleinerem Öffnungsverhältnis, z.B. f/8 genauso gut geeignet, wie das Standard-Erfle, oder ist das mod-Erfler rein auf Telekope mit großem Öffnungsverhältnis bis f/5 zugeschnitten.


    Ich hoffe, dass ihr mir einige Ratschläge geben könnt,
    lg
    Willi

    Vielen Dank für die Tipps.
    Ich habe ein Super Plössl 1,25" 32mm Brennweite und 52° Gesichtsfeld.
    Würde ich mit einem 2" mehr sehen?
    Und wie verhält es sich mit 2" Zoll Okularen bei kürzeren Brennweiten.
    Haben diese große Vorteile gegenüber den 1,25"?
    Der Preisunterschied bei den Filtern ist ja auch ziemlich groß.
    lg
    Willi

    Hallo Astrofreunde!
    Ich besitze einen GSO 880 10 " Dobson und möchte mir einen Astronomik -Nebelfilter sowie ein passendes Okular zur Nebelbeobachtung zulegen.
    Ich wohne in einem ländlichen Wohngebiet, welches durch Straßenbeleuchtungen jedoch nicht frei von Luftverschmutzung ist.
    Welches Okular wäre zu empfehlen und was wäre der ideale Vergrößerungsfaktor?
    Welcher Filter wäre der richtige?
    Die Auswahl ist ja enorm (UHC, O-III, CLS, H-Alpha, H-Beta...)


    lg
    Willi

    Hallo Astrofreunde!
    Ich habe mir zu meinem Teleskop (GSO 880 10") eine 1,25" Okularsteckhülse mit T2-Gewindeanschluss besorgt und an diesen meine Digitalkamera Olympus Camedia3000 nach entsprechender T-2 Gewindeadaption an der Steckhülse angeschraubt.
    In der Steckhülse befand sich ein 15 mm Weitwinkel Okular und ich versuchte den Mond zu fotografieren.
    Leider blieb dieser nur eine unscharfe Scheibe, denn sämtliche Versuche die Kamera schafzufokussieren (auch manuell) schlugen fehl. Diese Unschärfe ließ sich auch nicht beseitigen, wenn ich am Okularauszug drehte oder ein anderes Okular nahm.
    Was habe ich falschgemacht?
    Ist es überhaupt möglich, auf ein in eine Okluarsteckhüle geklemmtes Okular scharfzustellen?
    Durch die Steckhülse wandert das Okular ja nach aussen, kommt vielleicht daher die Unschärfe?
    Wer kann mir einen Rat geben?


    lg
    Willi

    Hallo Astrofreunde!
    Ich bin leider noch blutiger Anfänger und möchte gerne mit meinem Digitalkamera Bilder von Planeten bzw. ev. Deep Sky machen.
    Ich besitze einen 10´´ GSO Dobson und habe eine Digitalkamera mit 43 mm Fltergewinde.
    Welche Adapter brauche ich um das 1,25´´ Okular mit der Kamera zu verbinden?


    lg
    Willi

    Hallo!
    Ich besitze eine Digitalkamera Olympus Camedia 3000 und möchte gerne Fotos durchs 1,25 Zoll Okular machen. Ich habe festgestellt, dass die Kamera am Objektiv ein Filtergewinde, welches zwar nur sehr kurz ist, hat.
    Ich glaube der Durchmesser ist 43 mm. Gibt es eine kostengünsdtige Methode die Kamera am Okular zu befestigen und Fotos durchs Okular zu machen.


    Grüße


    Willi

    Hallo!
    Ich habe eine Digitalkamera (Olympus Camedia 3000) und würde gerne mit einem Schraubadapter für das Filtergewinde über das Oklular Fotos damit machen.
    Meine Fragen wären nun:
    Brauche ich einen IR-Sperrfilter? Was bringt mir ein solcher? Ist er auch für Aufnahme vom Mond und Planeten notwendig, oder eher was für den Deep Sky Bereich?
    Vielleicht kenn sich jemand damit aus


    lg
    Willi

    Zunächst einmal Hallo, ich bin neu hier im Forum und habe eine grundsätzliche Frage?
    Ich möchte mir den Skywatcher 102/1000 im Set mit der Montierung EQ3 kaufen.
    Hat vielleicht jemand Erfahrung, insbesonders mit der Montierung und Stativ, was die Stabilität und das Schwingungsverhalten betrifft.


    Grüße
    Willi