Beiträge von swausd

    Hallo zusammen,


    hier noch die angekündigten Bilder:


    1. Reihenfolge des Zusammenbaus

    • Zwei Gummidichtungen, für die Klemmung der Okularverlängerung im Objektivadapter von innen.
    • Der Objektivadapter "Leica-R Objektiv auf Fuji-X Kamera" von K&FConcept
    • Zwei weitere Gummidichtungen, um den Abstand der Okularverlängerung zur Schärfebene herzustellen.
    • Die 56mm Okularverlängerung von Neewer.


    2. Zusammengebaut

    Die Okularverlängerung steht etwas vor und ragt beim Ansetzen an das Objektiv in dieses hinein. Das ist bei dem verwendeten 800mm Spiegelobjektiv kein Problem, weil noch genügend Platz auch für Filter vorhanden ist. Für anderen Leica Tele-Objektive ist es so zu lang, da die hinteren Linsen in der Regel zu weit vorstehen. Absägen der hier verwendeten Okularverlängerung wäre eine Option. Dabei würde man allerdings das Filtergewinde aufgeben müssen.



    3. Einsatzbereit



    Nun muss noch ein längerer Praxistest zeigen, dass das Ganze dauerhaft in Position verbleibt. Ansonsten werde ich die Gummiringe durch aus Platinenmaterial für die Leiterplattenherstellung ausgesägte Ringe austauschen und diese einkleben.


    Gruß

    Siegfried

    Hallo KanaTchi,


    da ich noch nicht "geblickt" habe, wie Sternchen und Pokale vergeben werden, möchte ich hier ein kurze, positive Rückmeldung "in Prosa" zu Deinen DIY-Beiträgen geben.


    Ich finde es einfach großartig, dass es noch Menschen gibt, die mit einfachen Mitteln gut brauchbare Lösungen erstellen und ihr Wissen dazu mit anderen teilen. Oft werden diese Menschen und Ihre Arbeitsergebnisse belächelt, weil man doch für jedes technische Problem oder jeden Wunsch für kleines Geld ein fertiges Produkt auf den globalisierten Märkten kaufen kann. Dabei wird oft übersehen, dass bei einer DIY-Lösung auch der Weg das Ziel sein kann, man sich selbst etwas beweisen möchte, man nicht weiteren "Sperrmüll" produzieren möchte oder das Geld für eine marktübliche Lösung einfach nicht verfügbar ist. Letzteres war in meiner Jugend in den 60er und 70er Jahren oft der Grund für den Selbstbau. Mein Vater war berüchtigt für seine "Schießdraht-Patente". Das waren Reparaturen mittels Teilen von Schrott und Verbindungen mittels ausreichend verfügbarem, zusammen gedrehtem ca. 2mm dickem Eisendraht. Unkonventionell, doch oft wirksam und langlebig. Diese Historie hat bei mir letztlich zu einem Ingenieurstudium geführt.


    Heute ist die Maker-Szene salonfähig und Repair-Cafés sind gern besuchte Anlaufstellen.


    Ich habe die oben von Dir verlinkten DIY-Beiträge mit großem Interesse durchgestöbert und einige Anregungen vorgemerkt.


    Bitte weiter so!


    Dir und den Mitlesenden ein schönes Wochenende.


    Gruß

    Siegfried

    Hallo zusammen,


    zunächst vielen Dank für die verschiedensten Anregungen. Einige davon waren mir neu.


    Ich habe gerade einen Adapter zur Adaption von Leica-R Objektiven an Fuji-X Kameras sowie eine 56mm lange 1,25“ Okularverlängerung von Amazon erhalten. Die Adaption auf Fuji-X habe ich gewählt, weil die kameraseitige Öffnung für Fuji-X wegen des APSC Formats relativ klein ist. Somit passt die Okularverländerung durch die Öffnung, nicht jedoch die Verdickung für die Okularklemmung, die liegt plan auf dem Rand des Bajonetts auf.


    Ich habe nun zwei flache Sanitärdichtungen, die einen etwas kleinere Innendurchmesser als die Okularverlängerung haben bis zur Versickung der Klemmung aufgeschoben. Das Ganze dann von der Kammeraseite des Adapters in diesen eingesteckt. Auf der anderen Seite, also im Adapter, habe ich ebenfalls eine Dichtung aufgeschoben, so dass die Okularverlängerung nun einigermaßen mittig und plan im Adapter klemmt. Diese Konstruktion lässt sich nun problemlos an das Bajonett des Objektivs anbringen.


    Schnell mal ein Okular eingesteckt und durchgeschaut. Passt! Der Fokuspunkt liegt sehr nahe an der bisherigen Einstellung. Meine mittlerweile drei 1,25 Okulare lassen sich am Okular fokussieren. Das ist zwar etwas fummelig, geht aber durchaus. Das visuelle Ergebnis ist wesentlich besser, als mit meinem Discounter-Teleskop. Insbesondere heller.


    Mission accomplished :)


    Ich muss das nun noch in Ruhe mechanisch etwas optimieren. Danach werde ich mal ein Foto der Konstruktion einstellen. Das schaffe ich heute nicht mehr.


    Gruß

    Siegfried

    Hallo Rudi,

    hallo Ralf,


    danke für Eure Anregungen. Die Russentonnen haben meinem Verständnis nach einen M42 Anschluss, den man leicht adaptieren kann. Mein Objektiv hat das leider nicht. Ich habe daher bereits den Ansatz verfolgt, den Ralf aufgezeigt hat. Habe mir dazu einen Leica auf Fuji Adapter sowie ein Okularverlängerungsrohr bestellt. Diese möchte ich dann so miteinander verbinden (kleben oder klemmen), dass ich eine möglichst nichtinvasive Ankopplung herstellen kann. Dabei soll dann das Okular möglichst tief in das Objektiv eintauchen, damit wie von Ralf beschrieben, der bisherige Fokuspunkt erhalten bleibt. Für Gerade-Einsicht sollte das zu machen sein, mit Spiegel wohl nicht - mal sehen.


    Der heute von Amazon gelieferte Adapter Leica auf Fuji, war allerdings für die Tonne, da zu viel Spiel am Objektiv. Da sind 18 EUR wohl zu niedrig angesetzt gewesen. Mal sehen wie das nächste Exemplar für 35 EUR passen wird. Adapter von Novoflex will ich hier nicht einsetzen, weil das wäre vom Preis nicht mehr angemessen.


    Ich werde über den Fortgang berichten…


    Gruß

    Siegfried

    Hallo zusammen,

    ich habe ein 800mm, F8, Minolta Spiegelobjektiv mit Leica R Kamerabajonett (das ist ein echter Exote und ist nicht sooo weit verbreitet). Daran habe ich seit Jahren ein über das Bajonett adaptiertes 12,5mm Okular mit Umkehrprisma, das auch an jedes andere Objektiv mit R-Anschluss passt. Das Okular hat zu DM-Zeiten ein Schweinegeld gekostet. Diese Kombination habe ich eine zeitlang als Teleskop für Himmelsbeobachtung genutzt.


    Nun stellt sich mit die Frage, ob nicht auch „normale“ 1,25“ Okulare adaptiert werden können.


    Schaut man hinten in das Objektiv, so sieht man das Kamerabajonett. Darin integriert ist ein Einsteckfilterhalter. Das Filterglas hat ca 32,5mm lichte Weite. Tiefer im Objektiv befindet sich ein Gewinde für ein 39mm Einschraubfilter. Noch Tiefer im Objektiv ist ein Gewinde, dass ich auf 32mm schätze, dessen Funktion mir aber nicht bekannt ist. Dokumentation zum Objektiv habe ich keine gefunden. Wenn ich an das innerste Gewinde ein 1,25“ Okular anhalte und durchschaue, kann ich mit der Objektivfokussierung ein scharfes Bild im Okular sehen. Für eine praktische Nutzung ist das so jedoch nicht sonderlich geeignet ;)


    Kennt jemand von Euch eine verfügbare Adaptierung, um hier 1,25“ Okulare nutzen zu können? Dann wäre das ein optisch hochwertiges, kompaktes Teleskop.


    Gruß

    Siegfried

    Hallo zusammen,


    hier eine Zusammenfassung meiner aktuellen Erkenntnisse.


    Gestern habe ich von Amazon ein SvBony aspherical 23mm Okular erhalten (21 EUR). Habe es am Nachmittag gleich mal durch Fokussieren auf ein ca. 200m entferntes Auto ausprobiert und mit dem ursprünglich dem Teleskop beigepackten H20mm verglichen. Das SvBony zeigt einen deutlich höheren Kontrast sowie ein Gesichtsfeld mit doppelten Durchmesser. Jetzt habe ich den Begriff „Tunnelblick“ verstanden ;)


    Gegen 22:00 Uhr habe ich bei diesigem Himmel das Teleskop auf Jupiter ausgerichtet. Der Mond war hinter der Bewölkung zu erahnen, aber nicht sichtbar. Der Himmel war entsprechend aufgehellt. Das Auffinden von Jupiter war mit dem großen Gesichtsfeld des 23mm kein Problem. Zunächst konnt ich nur drei Monde erkennen. Nach etwas Aufklaren dann auch einen weiter entfernten 4. Mit Stellaris anschließend abgeglichen, dass es keine optische Täuschung oder Wunschdenken war ;) Nach Einsetzen des alten H20mm Okulars waren deutliche Konstrastunterschiede erkennbar. Außerdem zeigte das H20mm leichte blaue bzw. orange Farbränder am hellen Jupiter.


    Ich denke, die 21 EUR sind gut angelegt. Habe nun noch das 10mm aspheric von SvBony für weitere 20 EUR geordert. Für einfache Einstiegsbeobachtungen sollte ich nun ausgerüstet sein. Im nächsten Frühjahr kann ich dann vielleicht entscheiden, wie es weiter geht.


    Vielen Dank an Euch alle, die Ihr mir hier Input gegeben und so meine Meinungsbildung unterstützt habt!


    Euch ein schönes Wochenende

    Siegfried

    Hallo Peter,

    hallo Seraphin,


    schön, dass Ihr mich vor unnötigem Frust bewahren wollt, damit ich diese schöne Hobby nicht vorzeitig aufgebe. Das finde ich wirklich nett von Euch! Da ich Zeit habe, stehe ich auf dem Standpunkt „nicht jedes Problem mit Geld zu erschlagen“. Ich lege auch gerne Hand an, um mechanische Probleme technisch oder organisatorisch zu lösen. Ich will nicht nur den Himmel beobachten, sondern mich dem Thema „ganzheitlich“ nähern. Auch Selbstbau eines Teleskops oder Teile davon wäre für mich eine interessante Option. Nicht um Geld zu sparen, sondern als ergänzendes Lernen und „Einfühlen“ in das Themengebiet.


    Ich hatte vor Jahren schon einige Male beeindruckende Gelegenheiten in großen Volkssternwarten im Ballungsraum Ruhrgebiet durch imposante Teleskope zu schauen und kann daher durchaus einschätzen, was ich verpassen würde.


    Aktuell geht es mehr darum mir selbst aufzuzeigen was mit den aktuellen Geräten machbar ist und welchen Komfort dann „richtige“ Teleskope bieten können.


    Da Lebenszeit auch im Ruhestand begrenzt ist, muss ich meine verschiedenen Interessen priorisieren. Das wäre ein Grund, die Astronomie nicht weiter zu vertiefen.


    Also Danke für Euren Input. Er wird nicht sinnlos verpuffen.


    Gruß

    Siegfried

    Hallo Winni,


    Danke für die netten Worte. Das mit dem persönlichen Kontakt ist eins meiner nächsten Ziele. Komischerweise ist das akademische Wissen zur Astronomie in Heidelberg hochkonzentriert, die Volkssternwarte Schriesheim, die in meiner Nähe war, hat aber leider vor wenigen Jahren meines Erachtens mangels Interesse geschlossen. Sonst wäre ich heute wohl schon etwas weiter. War damals bei einer der letzten öffentlichen Treffen noch zu Besuch.


    Na ja … muss mich da wohl mal aufraffen ;)


    Gruß

    Siegfried

    Hallo PeterSurma,


    Deine Aussage ist sicher korrekt, jedoch bin ich mir noch nicht sicher, ob ich so einer bin, der „wirklich was am Himmel sehen will“ - zumindest mittelfristig. Um das zu klären, möchte ich zunächst mit den vorhandenen Gerätschaften mit geringer Investition einen Erkenntnisgewinn herbeiführen.  Wenn ich dann bereit bin Nächte zu investieren und das Ganze kein Strohfeuer ist, werde ich das Geld für besseres Gerät in die Hand nehmen. Dann kann ich vielleicht auch schon einschätzen, ob ich mehr visuell oder fotografisch unterwegs sein möchte.


    Bisher habe ich durch den Input hier im Thread schon einiges an Informationen mitnehmen können.


    Gruß

    Siegfried

    Hallo Stefan-h,


    vielen Dank für die tiefergehenden Erläuterungen. Da muss ich mich wohl noch etwas tiefer mit der Materie beschäftigen, um die von Dir aufgezeigten (scheinbaren) Widersprüche und deren Auswirkungen zu verstehen. Ich dachte, bei 32mm ist bei 1,25“ Schluss mit der sinnvollen Nutzbarkeit.


    Gruß

    Siegfried

    Hallo Stephan,


    vielen Dank für den Input und die Begrüßung.


    Bei meinem Discounter-Refraktor habe ich die Standardokulare H20, H12,5 und SR4mm, die ursprünglich dabei waren. Das 4er ist wie zu erwarten unbrauchbar, weil zu stark vergrößernd und man nahezu reinkriechen muss, um etwas zu sehen. Das 12,5er ist nur unwesentlich besser. Das 20er ist halbwegs nutzbar, ich möchte es dennoch austauschen, weil wir es bisher am häufigsten benutzt haben und ich mir einen deutlich besseren Einblick erhoffe. Da werde ich wohl für 20 EUR das von AR_Nr2 aufgezeigte 23mm von SvBony anschaffen.


    Am 800mm Minolta Spiegelobjektiv, habe ich ein qualitativ hochwertiges 12,5mm Okular mit integriertem Umkehrprisma. Damit kann man alle Objektive mit dem entsprechenden Kamera-Anschluss zum Teleskop machen. Leider kann man die Okularbrennweite nicht ändern/tauschen.


    Da ich in der Vergangenheit auch mit größeren Kameras fotografiert habe, stehen mir stabile Stative mit Kugelkopf bzw. Neiger zur Verfügung. Die sind für meinen Refraktor ausreichend stabil. Die Handhabung ist nicht optimal, aber für den Einstieg ohne zusätzliche Kosten OK.


    Wenn ich diesen Winter etwas Erfahrung damit gesammelt habe und mich das Thema weiterhin fesselt, werde ich wohl etwas leichter zu handhabendes Gerät besorgen. Mal sehen…


    Gruß

    Siegfried

    Hallo Jiri,

    hallo AR_Nr2,


    vielen Dank für die sehr hilfreichen Anregungen! Gebrauch werde ich zunächst nicht kaufen, da ich die Angebote noch nicht einschätzen kann. Auch Direktimport aus China mache ich nach schlechten Erfahrungen im Elektronikbereich nur noch selten. Sind zu viele Fälschungen am Markt.


    Werde mir wohl nun das 23mm aspheric von SvBony anschaffen. Damit sollte erkennbar sein, ob ich den vorhandenen 60/700 Refraktor eine Zeit lang weiter verwenden möchte. Wenn das Ergebnis nicht deutlich besser ist als mit den vorhandenen billigst Okularen, dann kann ich die 20 EUR verschmerzen und als Lehrgeld abschreiben.


    Das 32mm (Super) Plössl hatte ich mir auch schon vorgemerkt. Da hätte ich ohne den Hinweis von AR_Nr2 aber nicht gemerkt, dass es 4 und 5 Linser gibt.


    Aktuell lässt das Wetter keine Beobachtungen zu, so dass ich Zeit habe, mich mit dem Thema weiter zu beschäftigen.


    Gruß

    Siegfried

    Hallo AR_Nr2,


    vielen Dank für Deine schnelle, umfassende Antwort. Insbesondere den Hinweis auf sinnvolle Vergrößerungen. Zunächst zu Deiner Frage. Der Refraktor hat einen 1.25“ Auszug. Damit werden die gängigen Okulare passen.


    Von den Okularen abgesehen, möchte ich zunächst keine zusätzlichen Teleskope anschaffen, da ich noch nicht sicher abschätzen kann, was mich zukünftig interessieren wird.


    Die Daten der von Dir verlinkten SVBony Okulare schaue ich mir mal an. Von Kunststofflinsen bin ich jedoch nicht sonderlich begeistert. Eventuell muss ich dann etwas mehr Geld in die Hand nehmen, was jetzt nicht das große Problem wäre.


    Deine Web-Seiten werde ich mir auch ansehen. Da werde ich sicher noch einige Anregungen finden.


    Gruß

    Siegfried

    Hallo zusammen,


    mein Name ist Siegfried, ich bin neu hier, wohne in der Nähe von Heidelberg im dörflichen Odenwald und bin mittlerweile im Ruhestand. Ich habe beim Aufräumen einen alten 60/700 Discounter-Refraktor (Visiomar AstroScope) meiner Kinder wiedergefunden. Das Teil war ein Geschenk und ist mit einem Alu-Stativ ohne spezielle Montierung und mit gruseligen 1 1/4“ Okularen ausgestattet. Der Preis war vor 15 Jahren so um 70 EUR, wenn ich mich richtig erinnere. Benutzt wurde es so gut wie nie. Die Kinder waren nicht so fürchterlich interessiert. Beobachtet haben wir damals einige Male mit einem hochwertigem 10x50 Fernglas bzw. mit einem 800mm f8 Minolta Foto-Spiegelobjektiv und einem 12,5mm Okular mit Kameraobjektivanschluss und integriertem Umkehrprisma. Das Ganze dann auf einem 10 Kg Manfrotto Stativ mit Kugelkopf ohne Montierung.


    Mit dem Spiegelobjektiv haben wir die Saturnringe erahnen können und mit dem Fernglas den Mond und den Himmel allgemein beobachtet. Das war interessant. Zeitlich war damals nicht viel möglich.


    Heute sind die Kinder aus dem Haus, ich habe keine beruflichen Verpflichtungen mehr, daher mehr Zeit und möchte mich nun an dem Thema Astronomie erneut versuchen. Zunächst jedoch ohne ein Teleskop kaufen zu wollen.


    Daher meine Frage: mit welchen Okularen (Brennweite, Hersteller, Modell) könnte ich das Discounter-Teleskop nachrüsten, um mein Fernglas und das Spiegelobjektiv sinnvoll zu ergänzen? Bezüglich der fehlenden Montierung bin ich zunächst leidensfähig bzw. kann Fotostative verwenden. Wenn ich mich etwas „umgesehen“ und orientiert habe, werde ich vielleicht später ein wertigeres Einsteiger-Teleskop anschaffen. Dann wäre es hilfreich, wenn die nun zu beschaffenden Okulare verwendbar wären.


    Würde mich über Eure Okular-Vorschläge freuen.


    Gruß

    Siegfried