Beiträge von flatratte

    Ein früher Obelix hat'n Faustkeil geworfen ... und der kehrt jetzt erst aus dem Orbit zurück.


    Müßte man mal bei den Flintstones recherchieren.


    In jedem Fall ein schönes Stück, bitte gut verwahren! :)



    Neulich kam ja sogar ein Hinkelstein vorbei, Omuhmuha, oder wie der heißt.

    In einen dichten (dicken) Müllsack, Auszug offengelassen, Dose Silicagel rein, abgedeckt mit Kaffeefilter gegen Staub... geht auch. Evt. ganz leicht erwärmen zur Anregung der Kinetik ... Zimmertemperatur. Die Staubsau zur schnelleren inneren Durchlüftung würde ich nicht loslassen wegen der Gefahr da zusätzlich Staub aus der Luft reinzuziehen.


    Bei einem russischen Nachtsichtgerät ist schon eine immer wieder regenerierbare Silikagel-Patrone eingebaut, ganz winziges Teil.

    Filmdose mit Silicagel gefällt mir. Würde das Silicagel in einen Kaffeefilter eintüten gegen Staub. Möglichst Silicagel mit Indikator, notfalls mehrmals auswechseln ... nur wenn nötig. Kann man in der Micro regenerieren.


    Habe vor vielen Jahren Silcagel mit Indikator in Kg-Packs gekauft. Ging allerdings nur über gewerblichen Einkauf. Also auf Namen unserer Fa. bestellt. ... und dann nicht nur homeopathische Dosis.

    Möglicherweise versucht das Gerät anfangs Sirius als derzeit hellsten Stern anzufahren, natürlich vergebens. Wäre dann Deine Aufgabe zu korrigieren und auf Sirius einzustellen ... dann mit Align oder sowas Position bestätigen ... danach sollte vermutlich automatisch ein zweiter Stern gesucht werden, der diesmal immerhin in der Nähe des Suchers sein dürfte ... korrigiern und bestätigen ... dann Wunschobjekte anfahren und freuen ... *denk* Wenn das nicht automatisch läuft, mußt Du's manuell nach gleichem Prinzip machen.


    Das könntest Du auch testweise am Tag durchspielen ohne Sirius wirklich zu sehen. Einfach auf eine annähernd richtige Position fahren ... zweiten Stern bestätigen und guggen, ob er per GOTO nachher die fiktive Position von Sirius wieder findet. Das macht man mit Hocker und Kaffee in aller Ruhe ...


    Reale Beobachtung immer mit längster Okular-Brennweite anfangen wegen dem größeren Gesichtsfeld. Sowas teste ich auch üblicherweise vorher am Tag an einem Objekt, was möglichst >500m weit weg ist. Scharfstellen verlangt einige Übung.

    Hallo DerSalzburger,


    willkommen hier im Forum!


    Eine User-Karte findest Du oben im Kartenbereich.


    Gruß

    Stephan


    PS: Wer zu spät kommt, straft die Anderen mit Langweile ... 8|

    Üblich ist es ein Objekt erst mit der niedrigsten Vergrößerung aufzusuchen und zu betrachten ... dann Vergrößerung erhöhen ...


    Wenn Du bisher nur schwarz gesehen hast, teste mal am Tag ... und probiere die Schärfe-Einstellung aus bei einem Objekt besser mehr als 500m weit weg.


    Habe ich heute übrigens mit meinem Spektiv auch gemacht ... dann erst kurzbrennweitiges Oku rein ...


    Mache ich auch immer so.


    Gruß

    Stephan

    Telrad , Radiant etc. sind auch fein. Sind alles Reflexsucher ... einfacher Leuchtpunkt täte es mM. nach auch. Benutze selbst nur noch sowas obwohl ich auch Telrad-Sucher irgendwo habe. An dem Punkt gehen hier die Meinungen auseinander ... Ich gebrauche den Red Dot (Rotpunkt)- Sucher auch nur zum anfänglichen Alignment ... Rest per GOTO.


    32mm Plössl ist optimal! Damit nutzt Du das maximal mögliche Gesichtsfeld eines 1 1/4" Auszuges aus.


    Natürlich gibt's immer Alternativen. Meine Empfehlung wäre immer möglichst einfach und vielleicht preisgünstig, bleibt aber immer nur Empfehlung.


    Gruß

    Stephan

    Aus Wikipedia 'Expansion des Universums':


    1998 veröffentlichte Beobachtungen weit entfernter Supernovae vom Typ Ia im Rahmen des Supernova Cosmology Project und High-Z Supernova Search Team, für deren Auswertung die Astronomen Saul Perlmutter, Brian P. Schmidt und Adam Riess den Nobelpreis für Physik des Jahres 2011 zugesprochen bekamen,[3] zeigen, dass die relative Expansion des Universums heute beschleunigt abläuft. Diese Ergebnisse stimmen überein mit Untersuchungen der kosmischen Hintergrundstrahlung, beispielsweise mittels des WMAP-Satelliten. Als Ursache wird Dunkle Energie angenommen, eine zeitlich variable Verallgemeinerung der kosmologischen Konstante. Dunkle Energie konnte bislang nicht direkt nachgewiesen werden; ihre einzigen derzeit beobachtbaren Auswirkungen beziehen sich auf die Expansion des Universums sowie die Strukturbildung im Universum.

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    Wo war da ein Unbekannter???


    Warum darf man nicht später mehr wissen, als man ursprünglich wußte? Und wenn das 'passend' sein sollte, wer hat das 'passend' gemacht?


    Ist ja noch schöner, ein Unbekannter Passendmacher! :P


    Gruß

    Stephan

    Hast ja recht! :P Alpher und Gamow haben '48 die Primordiale Nukleosynthese, zumindest die relativen Häufigkeiten der Wasserstoff- und Heliumisotope und die Hintergrundstrahlung vorher gesagt, die dann 'passend' von Penzias/Wilson 1964 gefunden wurde. Selbst Fred Hoyle, von dem das 'BB' stammt und der ein Mitentwickler der Steady State war, war davon überzeugt und ab dann ein Verfechter des heißen Urknalls. Das ist das 'Gerüst' der derzeitigen Standardtheorie und immerhin erstklassig belegt. Die 'Inflation', Zeitraum 10^-35 bis ~10^-33 sek wurde nach Vorarbeiten von Linde von Alan Guth 1981 vorgeschlagen, und auch dafür finden sich ständig positive Indizien. An weiteren Stufen besteht noch Unklarheit, wie Übergang vom Dunklen Zeitalter ... wie oben bereits erwähnt. Selbst wenn es da zu Fehleinschätzungen, Fehlmessungen, komischen Presseberichten, ... kommen sollte, kratzt das dennoch nicht an der Theorie des heißen Urknalls.


    Was dagegen spricht, die Zeugenaussage der Echse ... und möglicherweise auch von matss ... die ja beide bereits beim Urknall dabei waren ... :D


    Gruß

    Stephan

    MC 127/1500 SkyMax BD AZ-S GoTo

    Hallo Dietrich, hast Du den Tubus alleine gekauft oder og. Set. Alleine wurde der Tubus zumindest früher (auch an mich) in der Tasche als Spektiv verkauft.


    Unter der Bezeichnung im obigen Zitat wird das Teil aber mit zwei Okus, Barlow (die darf net fehlen ;) ) und Zenitspiegel angeboten. Möglicherweise ist da auch der Sucherfuß auf der anderen Seite(?).


    Und Taukappe hat recht, das Bedienteil sieht verdächtig nach Meade aus. War Synta womöglich auch schon mal Eigentümer von Meade?



    Gruß

    Stephan

    Vor weiterem Zubehör würde ich erst mal das Teil zum Laufen bringen - ich jedenfalls. Ob der Zenitspiegel funktioniert, kann man am Tag feststellen ... wenn man ein einigermaßen scharfes Bild bekommt, geht er. Ob er gut ist, kann man später feststellen. Der Sucher ist nicht Anfänger-freundlich. Den würde ich tatsächlich durch einen ganz einfachen Red Dot Sucher ersetzen, für möglichst den vorhandenen Fuß, damit man wieder wechseln kann. Das 25mm Oku würde ich bald mit einem 31mm (Pössl) 1 1/4" um etwas mehr Gesichtsfeld zu bekommen. Da ist der MAK nämlich sehr knapp.




    Webseite: https://astronomy.tools/calculators/field_of_view/


    Sehr empfehlenswert selbst mal zu probieren. Allerdings zeigt das Programm nicht das Bild am Teleskop, nur das Gesichtfeld.


    Gruß

    Stephan

    Nö ...


    Der Übergang vom 'Dunklen Zeitalter' ins derzeit 'Helle' ist noch ziemlich unklar, wie sich Massen gesammelt haben, der Effekt Dunkler Materie, Galaxien, erste Sterne (=kurzfristigst SN's, Quasare?), Kugelhaufen ... damit müssen wir derzeit leben. :)

    Ich denke mal, daß Skywatcher, Celestron das GOTO nicht von Meade übernommen hat. 8o


    Einen Klappspiegel hat evt. der 100'er, C4 et altera, aber nicht der 127'er.


    Empfehlung: Stell' das Teil mal auf die Straße mit mindestens 500m Sichtweite. Gugg' mit dem Okular mit größter Brennweite (25mm?) auf ein entferntes Auto, Dach, Kirchturm ... Vor dem Okular reinstecken solltest Du bereits merken, ob der Strahlengang durch's Teleskop frei ist, sonst bleibt's hinten dunkel. Am Scharfsteller langsam hin und herdrehen (mit Geduld ...!), ob Du irgendwann ein scharfes Bild bekommst. Hast bei dem Fernrohr einen langen Drehweg! Bitte KEINE SONNE ... nur mit speziellem, dafür geeigneten Filter! Wenn das nicht tut, Fehlersuche ...


    Zumindest mein Tubus ist fein, von schlechten habe ich noch nicht gehört oder gelesen!


    Erst als zweiter Teil, Durchtesten der Monti ... Guggen, ob das Teleskop entsprechend den Bildern im Web nach der richtigen Seite zeigt. Sucherschuh nach oben, wenn Du das Gerät als Set gekauft hast. Wenn nicht, kann es sein, daß Du besser erst mal ohne Sucher probierst. Tagsüber würde das voraussetzen, daß Du irgendwelche fiktiven (dh. nicht sichtbaren) Align-Sterne anfährst und bestätigst. Ungefähre Positionen von Sternen könntest Du mit einer App ermitteln, zB. Sky Map von Google ... Nachts natürlich an realen Sternen.


    Gruß

    Stephan


    Nach Norden ausrichten dürfte entfallen bei dem geringen Alter der Montierung. War früher tatsächlich nötig, bis Celestron, obwohl selbst erfunden, dafür Lizenzgebühren an Meade bezahlen mußte (alte GT-Montierungen). Haben dann schnell ein neues System entwickelt. Die Anleitung für das Gerät dürfte ja im Web verfügbar sein.

    Ohne genaue Ahnung, was passiert ist ... probiere mal Dein Teleskop in die andere Richtung zu setzen ... hast doch eine Schiene am Teleskop. Vermutlich hast Du nur die Schiene von der falschen Seite in die Führung der Monti geschoben. Dann guggt das immer anstelle von oben immer nach unten ...


    Tags oder im Haus mal probieren, bzw. testen. Wenn es das war, das ist ein häufiger Fehler.


    *daumendrück*


    Ach ja, willkommen hier im Forum! :)


    Gruß

    Stephan