Beiträge von sef3000

Hi

nach meinem letzten Beitrag habe ich weiter mit dem Foucault versucht die Oberfläche zu bestimmen.

Die Foucaultbilder sahen aber alle gleich aus, egal in welcher Orientierung der Spiegel war. Ich konnte die Achse des Astigmatismus nicht finden.
Also schloss ich daraus dass mit meinem Messaufbau etwas nicht stimmt und entschied mich dazu meinen Bath-Interferometer fertigzubauen.
Etwas nervig war die Konstruktion des XY-Kreuztisches. Am ende habe ich einfach Zugfedern verbaut die den Bock immer auf Spannung halten.

Tatsächlich wollte ich einfach nur wissen ob ich auf einem guten Weg bin oder zurück zum Feinschliff muss bevor ich mit der Politur fertig bin.

Ich denke aber das ist ok so. Bin eher überrascht das es nicht ganz verhunzt ist trotz der fehlerhaften Foucaulttests.
Ich schätze ich habe noch 4 Stunden Politur vor mir. Sollte machbar sein.

Auf die Parabel direkt wollte ich natürlich nicht. Ist jetzt halt so.

Erstmal kommt der Asti raus, mal schauen wie es dann aussieht.

Gruß Sergej

Jemand hat doch tatsächlich dieses Buch bei Medimops aufgegeben. Da musste ich einfach zugreifen

Irgendwie überrascht es mich nicht das unsere französischen ATM Freunde ihre Spiegel auf Weinfässern schleifen wollen

Gruß Sergej

Hallo Leute,

letzten Samstag wurde K320 ausgeschliffen.

Den Sonntag habe ich mit AlO2 verbracht, 25µ bis 5µ habe ich durchgeschliffen. Jeweils etwa 2 Stunden.

Am Montag habe ich 3µ in 3 Stunden durchgeschliffen.

Bilder habe ich leider keine gemacht.

Sei dem Donnerstag bin ich am polieren und habe mittlerweile 6 Stunden hinter mir.

Seine Schleif- und Poliermittel in ausgedienten Liquidflachen aufzumischen hat den Vorteil das man am Geruch erkennt was man gerade auf seien Spiegel draufmacht

Das Pech wurde in einer Keksdose aufgekocht. Außer ein wenig Zeitung wurde nichts verkleckert.

Und hier ist mein Poliertool. Es hat einen Durchmesser von 15cm, also etwas kleiner als der Spiegel mit seinen 18cm.

Als Pechträger diente ein Kaffetassenteller

Mein eigentliches Schleiftool ist achteckig, da Pech aufzugießen schien mir nicht richtig.

Erste behelfsmäßige Foucaulttests habe ich auch schon gemacht, kann aber nichts damit anfangen.
Sieht ziemlich übel nach Asti aus.

Ich muss aber sagen das der Spiegel aus freien Stücken einfach nur aufrecht gestanden ist. Ich habe noch keinen Spiegelhalter.
0°-----------------------------------------------------------------------------90° nach links gedreht

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Hier sind noch ein paar Bilder vom Polieren. Diese habe ich durch ein Artesky 9mm Okular gemacht.
3µ

nach 2 Stunden polieren

nach 4 Stunden polieren

nach 6 Stunden polieren

Gruß Sergej

Moin,

weiter geht es mit semi schlechten Nachrichten

Dienstag war ich 3/4 der Zeit TOT unterwegs. Mit W- und Ovalen Strichen. ca 3 Stunden

Der Radius hob sich auf 2170mm an. Sehr schön

Am Mittwoch stieg ich auf K320 um. auch etwa 3 Stunden

Der Feinschliff ging sehr schnell.

Bei dem letzten MOT hatte ich wohl einen Schwächeanfall

Mir ist mir der Spiegel beim abziehen vom Tool runtergeknallt.

Das Resultat:

Das Loch ist 3mm tief, 25mm breit und 10mm hoch.

Ich hoffe das ist nur ein Schönheitsfehler den ich einfach abblende und gut ist.

Kann man irgendwie herausfinden ob dieser Schaden ein tieferer struktureller Schaden ist und ob es sich auf die Abbildung auswirkt?

Ich versuche gleich da eine Fase reinzumachen und weiterzuschleifen.

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Bilder von Carbooberflächen habe ich auch gemacht. Selbes vorgehen wie letztes mal

K180 -------------------------------------------------------------- K320

Gruß Sergej

Hallo Leute,

und weiter geht es

am Freitag wurde sehr aggressiv geschliffen. Viel auf der Kante sowie ovale und W Striche. Etwa 2 Stunden.

Ich bin sehr schnell bei 1,8mm Pfeiltiefe gelandet. Das Sphärometer zeigte in der Mitte 0,152mm am Rand 0,145mm.

Genauere Vermessungen ließen ein Loch in der Mitte vermuten.

Das hat sich dann im Reflextest bestätigt.

Man kann das Loch in der Mitte deutlich sehen.

Der Radius im Außenbereich lag bei 2100mm.

Damit beendete ich den Grobschliff und wechselte auf K180.

Samstag, Sonntag und heute habe ich mit W Strichen mit halbem Überhang in alle Richtungen geschliffen. Jeweils 2 Stunden.

Zunächst alle 3 Wets (15 min) zwischen MOT und TOT gewechselt, mittlerweile mache ich das aber alle 30 Minuten.

Das Bild entstand heute am ende meiner Messungen, da fing das PG schon an zu verlaufen und auszutrocknen.
Der Spiegel ist schön sphärisch. Ich konnte keine Zonen ausmachen.

Der Radius hat sich auf 2040mm verkürzt. Ich glaube einfach das bei MOT ich mich mehr traue zu drücken. Ich werde einfach etwas mehr TOT machen

Übel finde ich die Pits.

Ich habe K180 mit 1,3mm Fase begonnen, mittlerweile habe ich nur 0,5mm und einige Pits sind immer noch da.

Sind Pits wirklich so tief? Mache ich was falsch oder sind die wirklich so hartnäckig?

Neue Pits kommen nicht hinzu.

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Und weil es im Internet so wenige Bilder von Karbo-Oberflächen und Pits gibt habe ich einfach welche gemacht.

Die Bilder wurden mit dem Handy durch das umgedrehte TS Planetary HR 25mm gemacht.

Maßstab ist gleich.

K80 mit Pit -------------------------------------------------------------- K180 mit Pit und kleineren Pits

Gruß Sergej

Hallo Stathis,

bei den Rillen ging es mir nur darum das diese zu groß waren. Das Karbo ist mit dem Wasser einfach abgelaufen. Ob es da einen großen Unterschied gibt weis ich nicht. Ist ja mein erster Spiegel 🏆

Den Taschenlampentest habe ich eben angewendet.

Aber der Reihe nach

Gestern während ich hier geschrieben habe ist mein Spiegel am Tool festgetrocknet Das Paar habe ich mit ein paar Spritzern Wasser getrennt.

Bei einem schlechten Film mit Pierce Brosnan habe ich den Rand abgetragen.

Hauptsächlich mit ganzen W Strichen über das ganze Tool und ovalen Strichen.

Nach 2 Stunden war ich bei 1,4mm Pfeiltiefe.

Das Sphärometer zeigte in der Mitte 0,14mm am Rand 0,11mm. Ohne irgendwelche Stufen.

Ziel ist immer noch 0,145mm am Sphärometer und 1,875mm Pfeiltiefe.

Heute das ganze mit Punk Musik.

Ich wollte an die Pfeiltiefe ran und den Rand etwas mitnehmen.

Das habe ich mit W Strichen und ganzem bis halbem seitlichen Überhang gemacht.

Das letzte drittel eines Wets habe ich mit ovalen und W Strichen über das ganze Tool beendet.

Nach knapp 3 Stunden sind es jetzt 1,75mm Pfeiltiefe.

In der Mitte zeigt das Sphärometer 0,155mm am Rand 0,127mm.

Der Taschenlampentest zeigt in der Mitte eine Brennweite von etwa 2100mm, am Rand etwa 2300mm.

Man konnte die Gegenbewegung der beiden Zonen deutlich sehen.

Ich habe eine 3mm LED verwendet damit ich die Zonen besser sehe.

Ein Tipp (weil ich es noch nirgends gelesen habe):

Propylenglycol trocknet wesentlich langsamer als Wasser. So kann man den Taschenlampentest wesentlich entspannter und genauer machen.

Morgen wird der Rand abgetragen und hoffentlich auch die Sphäre bilden.

Gruß Sergej

Hallo Alex,

sorry, wollte dir früher antworten und auch mehr berichten, es kommt aber immer was dazwischen.

ich habe die Vorderseite ausprobiert aber das war echt nix. Das Wasser hat das Karbo einfach ausgespült.

In die Rückseite habe ich mit dem Dremel dünne Rillen reingemacht. Das hat funktioniert, die sind jetzt schon wieder weg, die muss ich nachziehen.

Mittlerweile hat der Spiegel eine Pfeiltiefe von 1,3mm. Ziel ist 1,875mm.

Mein Sphärometer zeigt in der Mitte 0,13mm an, Ziel ist 0,145mm

Der Wert steigt auf 0,1mm bei 70% Radius.

Zum Rand geht geht es auf 0,05mm rauf.

Ich habe zunächst mit 50% seitlichem Überhang und 1/2 Bewegungen ein Loch in die Mitte gebuddelt (0,1mm Sphärometer Messung),

danach den seitlichem Überhang reduziert und die Bewegung auf 2/3 erhöht.

Das alles nach 4 Stunden, von denen ich die ersten 2 getrödelt habe, mich mit dem Glas vertraut gemacht.

Sphärometer hat 25mm Radius.

Gruß Sergej

martin68

nö, ich muss nur das Karbo weglassen

Ich stelle es eh immer auf null vor jeder Messrunde, die Messungen sind reproduzierbar. Passt also

Hallo Martin,

auch wenn nichts gesagt wird so weis ich das es jemand liest

Ich habe eh den Eindruck das dass halbe Forum auf SoFi Urlaub ist.

Ich habe jetzt die Rückseite genommen, der Spiegel saugt sich aber immerwieder fest. Ein paar kleiner Rillen werde ich wohl reinflexen müssen.

Gruß Sergej

Eben angekommen als kleine Hilfe fürs Spiegelschleifen

Nach rund 20 Minuten ist es ein Sphärometer.

Mir ist natürlich klar das es kein Präzisionsinstrument ist, nur eine kleine Hilfe

Habe das Tool fertiggestellt

Habe einfach aus einer Granitplatte einen Quader rausgeflext, dann zum Achteck und dann die verbleibenden Ecken abgesenkt.

Die Vorderseite:

Ich hatte den Eindruck das ich zuviele und zu tiefe Rillen reingeflext hatte, weshalb ich auch die Rückseite vorbereitet habe:

Vorder- und Rückseite sind jeweils Ovale geworden: die Vorderseite zwischen 185mm und 180mm, die Rückseite zwischen 175mm und 185mm.

Was meint ihr, soll ich die Vorderseite oder die Rückseite verwenden?

Gruß Sergej

Hallo zusammen,

ich gebe mal ein Lebenszeichen von mir.

Beim Stathis habe ich zwei 180mmx25mm bestellt. Die sind auch schon da, mit genügend Schleifmittel.
Der zweite Rohling ist für alle Fälle oder für ein Folgeprojekt
Eine Granitplatte für das Tool ist auch schon da. Über die Feiertage will ich aber die Nachbarn nicht belästigen.

Und ich konstruiere auch schon fleißig einen Bath Interferometer.

Ein paar weitere Gedanken habe ich mir auch gemacht:

Bei diesem Teleskop werde ich mit die Spiegelzelle sicher nicht aus dem Drucker ziehen, sondern eine aus Metall bauen. Dafür wird eine Fräsmaschine angeschafft. So ein Gerät wollte ich eh schon immer haben.

Gruß Sergej

Hallo Alex,

was glaubst du wo ich die Idee her hab

Schönes Gerät übrigens

Gruß Sergej

Hallo Leute,

ich melde mich wieder mit einem neuen Projekt.

Es wird ein Solarnewton werden bei dem ich den Spiegel selbst formen werde.

Das Teleskop wird nach dem selben Muster wie der vorherige Newton 4,5" F4 gebaut werden.

Hier das angedachte Layout:

Ich finde das Projekt interessant weil 7" als ersten Spiegel, nur mit Youtube und Stathis Webseite, mich nicht überfordern sollten.

Und 7" sind auch schon ordentlich für die Sonne.

Den Solarnewton möchte ich visuell und photographisch einsetzen. Deshalb die etwas größere Obstruktion von 27%.

Jeder Input ist gerne willkommen Die einzige Einschränkung ist das der Tubus nicht länger als 1m werden darf, sonst passt er nicht mehr in den Teure-Hobby-Schrank.

Messgerät werde ich mir auch bauen müssen. Ob Foucault oder Bath werde ich noch entscheiden.

Soll ich für das Spiegelschleifen und den Messgerätebau jeweils einen eigenen Thread aufmachen oder doch alles in diesem Thread belassen?

Gruß Sergej

ja, TPU ist ein sehr interessantes Material. Vor allem sehr strapazierfähig.
Genau richtig für Staubschutzkappen.
Oder Fahradlichthalter. Meiner ist kaputt gegangen.
Da werde ich mir einen Ersatz ausdrucken statt einen neuen aus China einfliegen zu lassen.

Hallo und weiter geht es...

was habe ich gemacht

ich habe eine 110mm Spiegelblende ausgedruckt um den abgesunkenen Rand auszublenden. Den Unterschied sah man am künstlichen Stern sofort.

Hier ist ein Fokusstack näher am Fokuspunkt (Stern ist Kocab)

Edit: Habe gesehen das die JPG übel komprimiert wurde. Hier eine kleinere Version

Zusätzlich habe ich mal die D5000 mit dem Syntha Korrektor drangemacht. Die hat einen APSC Sensor.
Das ganze Bild und die Ecken

Es ist übel dejustiert. Es scheint das die Koma und der Astigmatismus auf verschiedenen Achsen die Sterne deformieren.
Es ist mindestens verkippt.

Ich glaube aber das mein größtes Problem der Fangspiegel ist.
Ich habe keine Ahnung wie man den wirklich so richtig justiert bekommt.
Die Anleitungen im Internet sind einfach gehalten und laut diesen ist bei mir alles gut eingestellt.

Nur, nun, das scheint nicht der Fall zu sein.

Trotz all der Dejustage habe ich vor ein paar Tagen ein DeepSky Bild gemacht. Man sieht die deformierten Sterne auch da. Da war die Spiegelblende schon drauf.

Das ist NGC 7000. Bild ist auch in der Galerie wenn Aufnahmedaten interessant sind.

Gruß Sergej und danke für die Unterstützung

Hallo, da bin ich wieder

trotz der Schleierwolken habe ich gestern mal ein Bild gemacht.

Kamera war die Omegon C2000, mit kleinem Sensor und kleinen Pixeln. Filter war ein Baader UHC-S.
Mit dem Filter wollte ich blau und rot trennen um die Justierung besser zu sehen.

Man sieht auch das immer noch was verkippt ist.

Ich glaube das mein e Spine bzw. der Fangspiegel noch nicht richtig justiert sind.
Kann wer helfen?
Hier ist ein intrafokales ---------- extrafokales Bild

BTW ich finde es krass das die HS Halterung solche drei schwarzen Streifen vom Stern weg verursacht (sieht man am oberen Bild).

Ist das der abgesunkene Rand den Stathis erwähnt hat?

Gruß Sergej

Ja Hallo,

ich wollte ja noch ein wenig was zu den Kosten und zum Bau schreiben.

Die Kosten:

Der Titel ist "Bau eines Newton" aber so viel wurde nicht gebaut.

Ich saß die meiste Zeit an freeCAD, habe immerwieder gemessen, konstruiert dann gedruckt.

Nach dem Drucken die Teile an den Tubus angelegt, die Bohr- und Frässtellen markiert, fräsen/bohren und fertig. Der Plan ist in diesem Punkt soweit gut aufgegangen

Den Tubus habe ich mit Velour ausgekleidet.

Nix wildes

Die gesamte Druckzeit belief sich auf 25 Stunden.

Die Zeitfresser waren die Tubusabschlussringe mit jeweils 3 Stunden (2 Stück), Rohrschellen jeweils 2,5 Stunden (4 Stück).

Konstruktionszeit in freeCAD war um die 9 Stunden, Zusammenbau etwa 4 Stunden.

Es gab keine Fehldrucke

Einen Konstruktionsfehler gab es.

Eine Schellenverschraubung ist an der falschen Stelle.

Dadurch kann der Tubus nur begrenzt gedreht werden.

Und wie gesagt, ein Deckel fehlt noch.

Ich kann aber freeCAD die nächsten paar Monate nicht mehr sehen

Am der Spiegelzelle kann man die Schraubenköpfe sehen. Eine Spiegelblende könnte ich noch ausdrucken.

Ansonsten freue ich mich über jeden Input. Vielleicht habe ich ja was übersehen.

Auf gutes Wetter warte ich auch. Da wird sich zeigen was es kann

Gruß Sergej

Boah, geil

Sieht man meine Signatur nicht? oder ist diese grundsätzlich unsichtbar??
Bei anderen Leuten sehe ich sie

Es ist soweit, mein erster Eigenbau ist fertig

Wenn es etwas gibt was immer zu wenig ist, dann ist es Montierung.
Hier ein 4,5" auf der CEM70 beim Justieren an Vega (der visuell nicht mehr sichtbar ist wegen der Wolken)

Es gab fast keine Probleme.

--

Eines dieser "fast keine Probleme" war Glück. Ich wäre sonst nicht in den Fokus gekommen.

Der Tubus ist ein Ofenrohr 140mm x 500mm. Am Tubusende hat das Rohr sowas wie einen Stopper.
Der ist etwas dicker, weshalb ich den Spiegel 7mm weiter vorne eingebaut habe.

Dadurch komme ich in den Fokus. Muss den OAZ etwa 5mm ausfahren.

--

Meinen Baader MPCC habe ich nicht gefunden, aber ich habe noch einen kurzen Syntha Korrektor.
Wird sich zeigen was er leistet.

--

Einen Deckel habe ich noch nicht ausgedruckt. Den möchte ich als ein Bajonett umsetzen.
In den Bildern sieht man am vorderen Tubusabschlussring noch abstehende Schrauben.
Die werden noch unterfüttert und auf die wird sich der Deckel eindrehen können.

Ich bin echt happy. Wollte eigentlich direkt mal, trotz des Mondes, den Ringnebel ablichten. Aber die Wolken zogen perfekt unpassend auf.
Sorry für das schlechte Wetter die nächsten Tage

Eine genaue Kostenaufstellung folgt noch. Müssten so um die 450€ sein.

Lieber Hannes, du bringst mich auf dumme Gedanken

Sowas muss ich mir auch mal basteln

Hallo Stathis,

danke für die Aufklärung. Dann sind es 4,2mm in Richting A.

Den Spiegel habe ich günstig aus der Bucht vom Chinesen erworben. Man kriegt was man bezahlt

Ich habe leider noch keine genauere Messeinrichtung, weshalb ich den Spiegel nicht genauer vermessen kann.

Hi,

ich habe an meinem Projekt weitergebastelt.

Die Schablone für die Spinne und den OAZ sind konstruiert und ausgedruckt.

Die HS-Zelle ist auch soweit fertig.

Die Zelle

Zentrierschrauben und Halterung gegen das Rausfallen des Spiegels. Alles was den Spiegel berührt habe ich aus 80A TPU gedruckt. Alles andere aus PETG.

Die Zug- und Pressschrauben. In die Zelle habe ich Unterlegscheiben eingefasst, damit die Pressschraube nicht auf das Plastik drückt und der Druck etwas verteilt wird.

Für die Spegelauflage habe ich sowas wie eine mini-Wippe ausgedruckt. Auch auch aus 80A TPU. Sechs-Punkt Auflage bei 45mm Radius.
Möchte noch anfügen das ich für die Zug- und Pressschrauben nicht die richtigen Schrauben parat hatte. Ich will da Sechkantschrauben verwenden. Diese kann man easy in Rändelschrauben verwandeln. Ist dann einfacher zum justieren.

Es fehlt noch eine Schablone für die Spiegelzelle und Tubus. Damit ich an der richtigen Stelle die Löcher bohre.

Weitere Sache die noch gedruckt werden müssen sind Tubus-Abschlussringe, Deckel, Tri-Bahtinov Maske, Rohrschellen.

Ich habe auch eine Frage:
Wie misst man den Offset richtig? bzw in welche Richtung muss ich den Spiegel versetzen damit es passt.

A oder B?

Dieses Bild finde ich am beeindruckendsten.

An der richtigen Stelle zur richtigen Zeit ein Bild machen

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