Einen schönen guten Morgen in die Runde!
Gerd, Alex, Frank, Stephan, Alfons, Dietrich und Wolfram, vielen Dank für Eure Tipps und Links (der vdsastro-Vergleich ist prima) !
Also, wenn ich generell freie Hand, Platz und Garten hätte, würde ich sofort den TS-Optics 102 mm f/11 SD vorbestellen !
(Aber ich muß gucken, daß das Geraffel übersichtlich bleibt, sonst gibt das nur Stress mit dem Weibchen.)
Mit dem kleinen Teleskop soll, wie gesagt, die Vergrößerung der Ferngläser nach oben erweitert werden an Mond und Sonne (gern auch Planeten). Wenn es statt den anvisierten bis 100fach nur bis 70fach geht, ist das auch in Ordnung.
Ich spechtel gern schnell bei freiem Himmel abends und morgens auf dem Balkon 5 - 30 min und nehm mein Equipement auch gern bei Wanderungen mit. Darum soll es auch bei einem Photostativ samt Neiger bleiben und das Teleskop sollte auch so kompakt sein, daß man es im Rucksack transportieren kann.
Die Hemmschwelle etwas mitzunehmen wird mit jedem Zentimeter und jedem 100 g Gewicht größer. Ich merke es jetzt schon mit den Ferngläsern, daß ich das Große meist daheim lasse, weil das Gewicht mich abschreckt.
(Ich hatte vor zwanzig Jahren mal den Lidl Skylux 70/700. Der war nicht so übel, bis auf die wackelige Montierung. Jedoch nahm ich den nie wohin mit, aufgrund des schon anständigen Gewichts und Sperrigkeit.)
Daß es den kleinen Refraktor bei TS auch als günstigeren ED gibt, hatte ich gar nicht gesehen. Ich kannte nur die SD-Variante. Preislich wenig Unterschied zum 102 Mak, in der Tat und nur 300g schwerer. Habt Ihr Erfahrungen, wie weit man so einen kurzbrennweitigem (420 mm?) Refraktor in der Vegrößerung betreiben kann?
Die Lange Brennweite war ja auch der Grund, warum ich erstmal beim Mak rausgekommen war.
Vielen Dank Euch und beste Grüße!
Johannes