Beiträge von andi1991a

    Nö, das ist deine Definition von snr.

    Es wurde aber schon ein paar mal gesagt, dass der snr eines bestimmten objektes und eines bildes nicht das selbe sind.


    Habe ja schon ganz am anfang meine vemutung mitgeteilt, dass die f ratio für die snr und die öffnung für die snr arcsecond verantwortlich ist.

    Spielt halt nur keine rolle weil ich bei gleicher öffnung aber schnellerer f ratio und gleichem chip halt mehr himmelsanteil abbilde.


    Gruß

    Andi

    1. nach 10 Seiten und hunderten Beiträgen ist das mein Eindruck. Weiß gerade nicht wie man hier ordentlich zitiert aber mal ein beispiel der letzten seiten:


    „Die größere Öffnung gewinnt.


    2. wie solls bei mangelnder auflösung auch gehen?

    Wenn mir durch zu kleine pixel oder das auflösungsmaximum des teleskops grenzen gesetzt sind, kann ich einzelne sterne halt nicht als einzelne sterne fotografieren. Ich sehe das aber als auflösungsbedingt. Die schnellere f-ratio sorgt trotzdem aufs bild betrachtet für ein besseres snr.


    3. nö tu ich nicht. Weil das bild bei gleichem sensor absolut gleich belichtet ist. Gleich f zahl und größere öffnung bedeuten aber mehr brennweite, auflösung und daher mehr snr je arcsecond.


    Mal ganz allgemein weiß ich nicht wie zielfühend es ist diese diskussion auf die abbildung von sternen zu beziehen. Wie die neue version von blurx eindrücklich zeigt, ist die sache mit den sternen ein auflösungsproblem. Nach einer schärfung mit blurx verdoppeln sich teilweise die detektierbaren sterne im bild. Wer wissen will ob f ratio oder öffnung für das snr verantwortlich sind sollte einfach bilder vergleichen. Damit meine ich aber keine wie hier, wo wahllos bilder verkleiner, vergrößert, gebinnt werden, bis das ergebnis den eigenen vorstellungen enspricht.

    Gleicher sensor, unterschiedliche f ratio und öffnung, gleiche belichtungszeit.

    Die schnellere f ratio wird das bild mit der besseren snr liefern.

    Ich hab bis

    Falls es lediglich an der Öffnung liegen sollte, dann muss man sich doch aber fragen warum z.b. pn jäger nicht einfach mit einem 24 zoll cdk mosaike der gleichen fläche anfertigen. Bei gleicher gesamtbelichtungszeit, sollte dann trotz langsamerer f immer noch mehr erkennbar sein.

    Ich denke allerdings, dass man auf den bildern letztlich kaum was erkennen könnte. Auch das große Gerät braucht entsprechend viel Belichtungszeit.


    Das davor gepostete Bild des Tages hat 50h Belichtungszeit. Ein 24 cdk hat die 10 fache Brennweite und würde 75? Panels für ein Mosaik der selben Fläche benötigen.

    Verbleiben 40 Minuten pro Panel. Ob da was vernünftiges bei raus kommt?


    Gruß

    Andi

    Hey Günther,


    meine Beobachtung ist eine ganz andere.

    Die tiefsten Bilder auf Astrobin, nahezu alle Neuentdeckungen von PNs etc. über die ich die letzten Jahre gestolpert bin, sind mit schnellen (f-ratio) aber dafür oft kleinen Teleskopen wie dem fsq106, epsilon, schnelle Teleobjektive 400 2.8, manchmal noch ein schneller 200mm f4 newton gemacht worden.


    Wie du zu "Aperture rules" kommst, kann ich nicht nachvollziehen. Was große Öffnung und damit einhergehend oft große Brennweite mitbringt, ist Auflösung. Da machen z.B. die Planewave cdks schon ordentlich was her.


    Ich glaube alleine in den letzten 4 Wochen gab es 2 oder 3 Neuentdeckungen von PNs welche alle mit vergleichsweise kleinen Öffnungen gemacht wurden.


    New Discoveries: PN Candidates Ludgate 2/3, and the Circinus OIII Super-Bubble
    An astrophotograph by Mathew Ludgate on AstroBin
    www.astrobin.com

    Hier z.B. das Bild des Tages von Gestern. Aufgenommen mit einem Nikon 400 2.8.


    Ich habe mich über die letzten Seiten hier jetzt auch nicht mehr zu Wort gemeldet aber alles gelesen und ich bleibe nach wie vor dabei:


    1. Die Leute die der "nur Öffnung zählt" Fraktion angehören scheinen Beobachtung und Fotografie durcheinander zu bringen.

    2. Das Öffnungsverhältnis bestimmt die Helligkeit des Bildes und damit auch des SNR und der Tiefe

    3. Mehr Öffnung führt bei gleichbleibender f-ratio dank mehr Brennweite zu einem höheren SNR je Arcsecond.

    4. Letztlich hab ich keine Ahnung und ich will niemanden angreifen


    Gruß

    Andreas

    Du hast doch eben an christophs bildern gesehen, dass das was für dich außer frage steht eben nicht so ist :/


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    Hier ein video von skywatcher zum thema f-ratio. Ums vorweg zu nehmen, die kommen ebenfalls zum ergebnis, dass die f-ratio entscheidet wie viel licht auf den sensor kommt.

    ^^

    Es ist schon der wahnsinn wie wir aneinander vorbei reden.


    An den beiden Fotos von Christoph von gerade eben kann man jetzt herrlich sehen was ich meine.


    1. die öffnung definiert die helligkeit bzw die photonenmenge pro arcsecond himmel.


    2. die f ratio entscheidet wie viel licht auf der sensorfläche landet.


    So liefern z.b. ein 8 zoll f4 und ein 8 zoll f5 die genau gleiche photonenmenge pro arcsecond himmel. Betrachtet man aber das bild des 8 zoll f4 gerätes nicht passend gezoomed sondern auf die volle sensorfläche ist das bild heller bzw hat mehr photonen auf den sensor gebracht.

    Die Diskussion kann auch weiter ruhig und sachlich sein. Evtl. steh ich einfach auf dem Schlauch :D

    und ich tu es nach wie vor und für den Moment ist das ok. Vielleicht macht es ja dann doch nochmal klick bei mir.


    Du belegst hier nämlich nur die erste meiner beiden getroffenen Aussagen:


    Größere öffnung = mehr photonen pro bogensekunde


    Dein Teleskop mit der deutlich größeren Öffnung liefert mehr Licht pro Anteil Himmelsfläche.

    Du lässt aber komplett außer acht, dass das kleine 200 2.8 eine deutlich größere Region ablichtet.

    Das was du hier zeigst ist ein Ausschnitt des Bildes, das taugt aber nicht als Vergleich. Während dein langbrennweitiges Teleskop halt evtl. tatsächlich nur diesen Himmelsausschnitt zeigt, sammelt das 200mm Tele das Licht einer wesentlich größeren Himmelsfläche.

    Zoom doch mal nicht bis zur gleichen Objektgröße sondern Zoom das Bild des f8 Gerätes genau so weit rein wie das des Teles also z.B. um 400 oder 500%.

    Oder anders herum, wende beim 200 2.8 Bild genau so wenig Zoom an wie bei dem anderen, das Bild sollte deutlich weniger verrauscht wirken.

    Einer der einfachsten Wege um ein schlechtes Astrofoto gut wirken zu lassen, ist es einfach klein genug darzustellen.


    Und um nochmal klar zu machen was ich hier meine:


    1. Je größer die Öffnung desto mehr Photonen eines bestimmten Bereiches werden gesammelt, also z.B. von M22.


    2. Eine Teleskop mit einer schnelleren f-ratio betrachtet aber bei gleicher oder kleinerer Öffnung eine größere Himmelsfläche. Es liefert also nicht bezogen auf ein bestimmtes Objekt mehr Licht sondern einfach insgesamt.


    Deinen Test würde ich dann als gültig betrachten, wenn du zwei Raw-Aufnahmen mit den beiden Optiken (gleiche Belichtungszeit, gleiche Iso, gleiche Kamera) in unbearbeitetem Zustand vergleichst.

    Hier gehe ich nach wie vor davon aus, dass das Bild des 200 2.8 heller sein wird.


    Sorry nochmal fürs aufm Schlauch stehen aber was auch immer ihr meint, mir will gerade nicht in meinen Kopf.

    Ich denke wie früher schon gesagt, dass wir alle recht haben aber konsequent aneinander vorbei reden.


    Größere öffnung = mehr photonen pro bogensekunde

    Schnellere f ratio = mehr photonen generell


    Ist ja auch einfach zu beweisen, kamera zwei objektive unterschiedlicher größe und f ratio und 5 minuten zeit.


    Ich geh jetzt auch mal davon aus, dass du mit deinem samyang kürzere einzelbelichtungszeiten hast.

    Sofern dein f/45 teleskop einen sensor gleicher fläche belichtet, bringt die handylinse mit besserer f ratio mehr photonen drauf.

    Kannst ja auch einfach selbst probieren. Kauf dir zwei verschiedene kamera linsen eine mit großer öffnung aber zb f4 und eine kleiner öffnung aber f1.4 und häng sie an eine kamera. Letztere wird auch am sternenhimmel das hellere bild zeigen.

    ich glaube an der stelle müsste man mal definieren was wir mit tiefer überhaupt meinen.


    wenn tiefer mehr photonen und Auflösung pro arcsecond heißt, gewinnt die größere Öffnung immer.

    wenn wir lediglich mehr photonen auf die sensorfläche wollen, gewinnt allerdings die f-ratio.

    warum glaubst du ist das samyang 135 sonst so beliebt?

    die wahrscheinlich beeindruckendste Astrophotographische Entdeckung der letzten zeit wurde ebenfalls mit kleinem gerät gemacht.

    der oiii bogen um andromeda wurde, wenn ich nicht nicht täusche, mit einem fsq106 reduziert auf f3 entdeckt.


    cs

    Andi

    An der Stelle steh ich aufm Schlauch. Ich kann dir allerdings versichern, dass bei der Fotografie besagter led-Wand das kleine 105 1.4 gegenüber dem 400 2.8 ein helleres Bild erzeugt, also mehr Photonen auf die Sensorfläche bringt (selbe Belichtungszeit, iso etc.).

    Das Bild wäre in dem Fall sogar um den Faktor 4 heller. In der Astrophotographie würden wir also unser SNR verdoppeln.


    cs

    Andi

    Das dragonfly projekt kenne ich sogar.

    Denk meine aussage kommt trotzdem hin.

    Eine entsprechende anzahl an 20 1.4 objektiven würde mehr licht sammeln. Aber halt nicht pro arcsekunde, da sammelt es deutlich weniger. Da aber einfach mehr leuchtfläche betrachtet wird, kommt auch mehr licht an.


    Ich habe recht viel mit einem nikon 105 1.4 gearbeitet, da ist mein bild nach 60 sekunden überbelichtet. Mein esprit 120 bei f7 bringt nicht mal bei 15 minuten soviel licht auf den sensor.


    Denk das problem mit der eimerbetrachtung ist halt, dass man schnell denkt, der regen oder die photonen kommen nur gerade von oben (was mit höherer f ratio auch zunehmend der fall ist) aber ein weitwinkligeres teleskop fängt halt auch photonen aus dem gesamten abgedeckten winkel auf.


    Angenommen wir betrachten mit unseren teleskopen eine wand mit unzähligen led lichtern.

    Der 10 zoll f5 newton hat zwar eine große öffnung, betrachtet aber nur die zentralsten 5% der lichterwand.

    Mein 105 1.4 hat die deutlich kleinere öffnung, konzentriert aber dafür das licht von sagen wir mal 70% der led wand auf den sensor.

    ich hab ehrlich gesagt keine ahnung.


    Ich komme halt aus der tageslichtfotografie.

    Hier gilt halt, dass das schnellere öffnungsverhältnis auch mehr photonen auf den sensor bringt.

    Ein 400 2.8 z.b. hat zwar um die 140mm öffnung, muss sich aber bei der lichtsammelleistung trotzdem einem deutlich kleineren 20 1.4 geschlagen geben.


    Nachdem ich hier alles gelesen hab, ist mein eindruck viel mehr, dass eine größere öffnung nicht generell mehr licht bzw photonen liefert sondern lediglich mehr photonen pro arcsecond.

    Diese Anschauung würde außerdem die beiden Positionen hier ganz gut zusammen bringen ;)



    Gruß

    Andi

    Um den Thead hier mal zu kapern und auf den Ursprünglichen Thread zurück zu führen.


    Kann jemand den Hype und die Beliebtheit der Epsilon Astrographen verstehen? Verglichen mit einem fsq 106 erreicht man <25% mehr SNR bei gleicher Belichtungszeit, verliert dafür aber bei der nutzbaren Sensorfläche, dem Komfort eines Apo, kauft sich Spikes ein (wert mag), schlechtere Balance auf der Montierung etc.


    Aufmerksam darauf gemacht hat mich ein Thread auf Astrobin wo in einer Umfrage die Mehrheit lieber einen Epsilon als einen fsq nehmen würde.

    Jetzt könnte man natürlich sagen, dass der fsq deutlich teurer ist, jetzt gibt es aber halt auch z.B. den Esprit 100.

    Degradieren Spiegelflächen eigentlich schneller als die Beschichtungen von Linsen?


    Gruß

    Andreas

    Heißt, ich müsste mit einem f4 System gegenüber eines f5.6 Systems anstatt 50% der Belichtungszeit (rein auf die Helligkeit bezogen) ca. 75% der Belichtungszeit investieren?


    Glaub ich steh aufm Schlauch :D

    Dank dir vielmals,


    schon interessant, wie die Sharpstar und Tak Epsilon Geräte so einen Hype erzeugen konnten. So groß ist der Unterschied zu einem etwas schnellerem Apo dann doch nicht mehr. Mal ganz abgesehen davon, dass man sich ja auch ein z.B. 400 2.8 von z.B. Nikon oder Canon besorgen könnte. Die Modelle für slrs kosten ja auch nicht mehr die Welt.


    Hätte trotzdem gerne nen Epsilon :D

    Servus beisammen,


    am liebsten am Hobby Astronomie ist mir ja das Beschäftigen mit der Ausrüstung :D fragt mich nicht warum, ist halt so.

    Aktuell spekulier ich relativ viel über den Tak Epsilon 160.

    Wenn man einfach nur auf die Herstellerangabe schaut, ist die F-Ratio natürlich wahnsinnig schnell: f 3,3 macht schon was her.

    Im Vergleich zu meinem auf 5.3 reduziertem Apo mehr als 2.5 mal so schnell.


    Jetzt weiß ich aber aus der Fotografie, dass wenn man die echte Lichtstärke eines Objektives ermitteln will, eher auf die T-Stops schauen sollte.

    Also die f-ratio korrigiert um die Transmissionsverluste etc.


    An dem Punkt steh ich dann aber beim Newton etwas ratlos da. Fangspiegel und Fangspiegelstreben abgezogen landet man schon nur noch bei einer Geschwindigkeit des Taks von ca. f 3,7.

    Zur Reflektivität der Spiegel konnte ich zu dem Teleskop nix finden, zur Transmission des eingebauten Reducers ebenfalls nicht.


    Gibt es jemanden der sich hierzu schon mal tiefergehende Gedanken gemacht hat?

    Muss man bei der Wahl der Filter für einen schnellen Newton eigentlich auf F-Stop oder T-Stops schauen?


    Gruß

    Andi

    Hey Hans,


    es scheint du bist ein großer Freund der See ^^

    Bei meinen Teleskopträumen handelt es sich erst mal vor allem nur um genau das, Träume.


    Deiner Buchempfehlung folge ich aber sehr gerne, falls das nix taugt kommt ne Beschwerde ;)

    Werte Astrofreunde,


    In dem Wissen, dass es hier keine richtige oder falsche Antwort gibt, würde mich eure ganz individuelle Meinung interessieren.


    Würdet ihr


    - bei typischem Niederbayerischem Seeing,

    - einem Esprit 120 mit 840mm

    - einer Dspro2600c mit 3,76um pixelgröße


    mit dem Skywatcher Flattener bei einer Pixel Scale von 0,92 fotografieren


    oder den 0.77 Flattener Reducer verwenden und bei ca. 1.2 Pixel Scale arbeiten?


    Der Vorteil wäre natürlich die schnellere F-Ratio die sich von f7 auf f5.4 verbessert.

    Der fragliche Nachteil ist die Auflösung.

    Fraglich deshalb, weil ich keine Ahnung habe, ob der Bayerische Himmel gut genug ist um die bessere Auflösung überhaupt liefern zu können.


    Grüße

    Andreas

    glaub ich sofort mit der Takitis ^^

    Letztlich hat mich der Fsq106 dazu gebracht mich überhaupt für high-end apos zu interessieren.

    der ist mit allerdings für das eine Teleskop etwas zu klein.


    Fotografisch ist die Toa Reihe in ihrem Größenbereich sicher die Referenz.

    Visuell bin ich mir allerdings nicht sicher.

    Die Sache mit dem Gewicht ist sicher auch nicht ohne. Ich plane zwar gerade auch eine eigene Sternwarte aber das mache ich auch deswegen, weil mir alleine schon das Schleppen meines Esprits zu blöd ist.

    Wie geht es dir mit dem Gewicht des Toa 130?

    Man liest ja immer wieder, dass das die größte Schwäche dieses Teleskops sei.


    Takahashi hat natürlich eine ganz besondere Anziehung. Hätte auch den Vorteil, dass man die doch noch ab und an gebraucht für etwas weniger bekommt. Tec und ap sind gebraucht was ich bisher so gesehen habe so gut wie garnicht vertreten und wenn dann zum Neupreis.

    Hallo Andreas,


    schaue Dir bitte den ASKAR 130PHQ (und sobald verfügbar: 150PHQ) an! Markus Wirth ist von beiden begeistert.

    Ich wünschte das Wetter wäre besser, dass auch ich endlich mit meinem 130PHQ und Nagler I 12mm sowie dem "Kuhauge" (LEO I Okular 30mm/88°) auch mal visuell beobachten könnte.

    Gruß,

    Peter

    Sehr interessante Geräte! Das auf jeden Fall, mir allerdings zu nahe an meinem Esprit 120. Ich denke Leistung und Qualität sollten ähnlich sein.

    Für dieses eine Scope bin ich wirklich auf der Suche nach diesem Quäntchen Magie.

    Ob die Edel Apos am Ende wirklich diesen Zauber haben, muss ich allerdings selbst erst noch raus finden.


    Tendenziell gefallen mir Bilder aus einem Tec oder Tak schon besser als die aus einem Skywatcher. Fraglich ist allerdings, ob das daran liegt, dass bei solchen Setups auch ansonsten hochwertigere Ausrüstung zum Einsatz kommt (Astrodon etc.) sowie die Bearbeitung ernster genommen wird.