Daher habe ich jetzt das Gegenzahnrad neu mit 80 Zähnen konstruiert.
Wäre es möglich, dass du deine Version nach Abschluss des Projekts bei Thingiverse /Printables hoch lädst?
Dann könnte man das Fehlerfrei nach drucken
Daher habe ich jetzt das Gegenzahnrad neu mit 80 Zähnen konstruiert.
Wäre es möglich, dass du deine Version nach Abschluss des Projekts bei Thingiverse /Printables hoch lädst?
Dann könnte man das Fehlerfrei nach drucken
Hallo,
ich hätte eine Frage zum Tubusseeing.
Wenn die Luft im Tubus an unterschiedlichen Stellen eine unterschiedliche Temperatur hat, hat man Brechungsindexunterschiede. Dadurch bekommt man eine Verzerrung des Bildes.
Wenn sich die Luft dann auch noch bewegt, dann verändert sich auch die Verzerrung.
Damit der Tubus schneller in Thermischesgleichgewicht mit der Umgebung kommt baut man einen Lüfter ein. Dann ist irgendwann die Luft überall gleich warm und nichts wird mehr verzerrt.
Ist das so richtig?
Wenn das richtig ist, warum isolieren dann manche ihren Tubus. Dann dauert es ja länger bis ich im Gleichgewicht mit der Umgebung bin.
Für alle die gerade erst mit dem 3D-Druck beginnen könnte auch diese Broschüre von Igus ganz interessant sein.
Die Druckqualität sieht ausgezeichnet aus, hab aber weiterhin Bedenken, ob die Schnecke und auch die Zahnräder ausreichend präzise sind.
Das Schneckenrad kann man sicherlich als Metallfertigteil einzeln kaufen. Bin gespannt, wie das ganze dann läuft.
Da würde ich evtl. das Material von Igus testen. Iglidur i150 habe ich selbst auch schon gedruckt, das geht relativ gut.
Wenn es sehr starr und temperaturstabil sein muss, dann wäre ich nach wie vor bei Extrudr GreenTech Pro Carbon.
Aber manchmal muss es auch nicht das ganz teure High-Tech Material sein und dann wäre evtl. auch das Tough PLA von Material4Print gut:
Es ist etwa so schlagzäh wie ABS aber beim Drucken dampft es nichts gesundheitsbedenkliches aus.
Außerdem ist es bis 75° Wärmeformbeständig. Letzten Sommer habe ich ein schwarzes PLA Teil in der Sonne stehen lassen. Das wurde 64°C warm und wurde dabei weich wie Leder. Wenn ich mir jetzt denke, das Teil wäre weiß und statt normalem PLA aus Tough PLA, dann könnte das evtl. auch funktionieren.
In diesem Beitrag gibt es auch noch ein paar Fotos dazu:
Ich habe daher das Original auf echte 2" und verfügbare ISO-Flachstahl-Maße korrigiert / abgeändert.
Das Ergebnis war/ist hervorragend gewesen.
Hallo,
bei Printables.com gibt es auch eine verbesserte Version des 2" Crayford OAZ, dort sind auch die Befestigungen für das Kugellager verstärkt, damit sie nicht so schnell nachgeben.
LG Chris
1/6 Peak to Valey
Das wäre ja ein Wert, den könnte man ganz gut mit dem AFM messen, oder?
Misst man da nur eine Line? Wenn ja, wie lange 10µm oder 100µm?
Mit einem Profilometer könnte man ja auch die Durchbiegung über den ganze Spiegel messen. Ein gutes Profilometer kommt ja auch in den nm Bereich.
Ohne übermäßigen Zuschlag mit Angabe gäbe es noch ICS-Standard (vermutlich Rest-Abverkauf).
Der sollte sicher gut genug sein, wenn er die Angaben erfüllt.
Das wäre dann der hier, oder?
die grundsätzliche Qualität macht da mehr aus.
und ist die Grundsätzliche Qualität bei den Spiegeln ok oder eher nicht?
denn einen 70 mm hoch bauenden OAZ um 40 mm zu kürzen dürfte schwierig werden.
Also das habe ich ungünstig ausgedrückt.
Den OAZ habe ich nicht gekürzt sonder durch einen neuen, kürzeren 2" OAZ ersetzt.
Alles anzeigen43 mm
221 mm an der Öffnung
120 mm
Der Innendurchmesser des OAZ stimmt nicht mehr, da ich jetzt einen 2" OAZ habe.
Hallo zusammen,
bitte entschuldigt, dass ich die gleiche Frage nochmals stelle aber ich finde die erste Antwort einfach nicht mehr.
Ich habe einen Galaxy Dobson D8, der Tubus hat einen Innendurchmesser von 230 mm (nicht die 24cm aus der Tabelle).
Den Tubus habe ich um 40 m verlängert und den OAZ entsprechend um 40 mm gekürzt.
jetzt bin ich mir nicht mehr sicher welchen Spiegel ich nehmen sollte sind die 47 mm wirklich passend?
Wenn ja, ist dann so eine Spiegel gut: https://lacerta-optics.com/st4…Newton-z#nav-beschreibung
Da sind sonst keine Daten angegeben.
Oder der hier mit nur 46 mm: https://www.teleskop-express.d…d-46-mm-kleine-achse-5216
da steht 94% Reflexion mit dabei
Hab einen Tauschutz für den Telrad Sucher aus LW-PLA gedruckt.
Fals jemand noch einen braucht, das Model gibt es hier:
https://www.printables.com/de/model/705041-telrad-dew-protection-tellrad-tauschutz
Hallo zusammen,
da die Tauschutzkappe bei mir angeknackst ist, dachte ich zuerst, ich zeichne und drucke eine neu.
Aber dann dachte ich mir, es wäre gut, wenn man auch während der Benutzung einen Tauschutz hätte, so wie beim Teleskop auch.
Darum haben wir da was ganz anderes entworfen. Siehe hier:
https://www.printables.com/de/model/705041-telrad-dew-protection-tellrad-tauschutz
Dieser Tauschutz sollte auch während der Benutzung funktionieren.
Wir testen den jetzt erstmal und evtl. folgt noch eine längere Version, die dann auch vorne von unten geschlossen ist.
VG Chris
Danke für den viele input, das muss ich jetzt übers wie erst alles verdauen 😹
Laserpointer 🤣 habe mir vor ein paar Jahren einen mit <1mW bei Amazon bestellt. Der kam mir etwas hell vor... das Powermeter sagte dann schließlich etwas über 50mW ...
Hallo,
gibt es im Dezember / Januar etwas das man mit einem Fernglas beobachten kann?
Ich hätte eines mit 16x50 und eines mit 8x60
Bei Saturn und Jupiter kann man damit schon was erkennen, den Mond natürlich auch.
Die Plejaden passen perfekt in das Sehfeld des 16x50 aber in dem 8x60 wirken sie besser weil da noch etwas Platz Außenrum ist.
Andromeda kann man damit auch sehen aber das wirkt relativ unspektakulär.
Jetzt frage ich mich, ob es noch etwas anders gibt, dass man im Winter mit relativ niedrigem Aufwand beobachten kann.
(niedriger Aufwand = mit dem Auto in die Prärie fahren, dort eine viertel Stunde warten bis sich die Augen ein bisschen adaptiert haben und dann eine halbe oder eine Stunde beobachten)
Es sollte was sein, dass eher spektakulär wirkt wie die Plejaden.
Ich möchte mit ein paar Freunden raus fahren und vorführen was es so gibt. Es sollte also halbwegs einfach zu finden sein und nicht nur ein kleiner Nebelfleck sein.
Gibt es da noch was oder sind die Sachen die ich erwähnt habe schon alles was man auch mit dem Fernglas sieht?
also der Tubus ist vorne nicht rund aber er hat den gleichen Durchmesser
sehr gut
und wenn ich den Tubus auf ein Blatt Papier stelle, dann kann ich den Umfang aufzeichnen.
Ich würde jetzt vermuten, dass es eine Ellipse ist, aber das werde ich dann herausfinden
anders kann ich mir das nicht erklären aber ich habe auch nichts da um das zu prüfen
Ich hab jetzt nur mal einen Meterstab dran gehalten,
das hat mich jetzt dazu gebracht nachzudenken wie man sicher messen kann und da bin ich zum Maßband gekommen.
Tatsächlich hat mein Tubus hinten und vorne den gleichen Umfang. Trotzdem hält der Adapter vorne und hinten nicht.
Meine Vermutung: jemand hat den Tubus vorne verbogen um den OAZ auszurichten
Den Adapter habe ich zum Testen nur sehr dünn gedruckt, darum passt er sich dem verbogenen Tubus an und lässt sich schön rein stecken und hält dort auch.
Hallo,
ich habe gerade festgestellt, dass der Tubus meines Galaxy D8 Dobson nach vorne hin immer schmäler wird.
Ich wollte ihn hinten, beim Spiegel verlängern. Da ich unter der Woche oft unterwegs bin, habe ich den vorderen Ring (der leicht zu demontieren ging) abgebaut und mitgenommen. Die Maße des Rings habe ich dann verwendet um die Verlängerung für die Spiegelzelle zu zeichnen. Als ich das Teil heute dann gedruckt und vorne auf den Tubus gesteckt habe, da hat das auch perfekt gepasst. Als ich es dann aber hinten drauf stecken wollte, da war der Adapter viel zu klein.
Jetzt frage ich mich, ob das "Produktionstoleranzen" aus Fernost sind oder ob das einen bestimmten Grund hat.
Hat dazu jemand eine Ahnung?
VG Chris
Als Software nutze ich oft Eye & Telescope. Dort gibt es zwar auch Fotos der Objekte; viel wichtiger ist m.E. aber, dass es eine Einschätzung auf einer Skala gibt, wie gut Himmelsobjekte unter verschiedenen Bedingungen (Himmelsqualität, Optik, Okulare, etc.) sichtbar sind.
Ja, das sieht gut aus
Man braucht ein bisschen bis man drin ist, aber dann könnte das ganz gut sein.
wenn ich den Tubus verlängerte, dann könnte ich einfach nur ein glattes Rohr nehmen und es schwarz lackieren.
Ich könnte aber auch die Innenwand der Verlängerung offen lassen, so dass man das Infill sieht. Das wäre wie eine Wand mit umlaufender Strahlfalle.
Die Frage die ich mir jetzt stelle ist, lohnt sich das?
Gibt es so weit hinten im Tubus noch Probleme mit Streulicht?
Oder hole ich mir damit nur Probleme, wie eine gebremste Luftzirkulation oder eine Staubfalle
20k€ ist bei Profidruckern eher das untere Ende. Wir haben in der Arbeit einen von EOS und Stratasys, die kosten beide über 1/4 Mio. Die EOS druckt Metall, das ist natürlich konkurrenzlos...
Aber mit den 1500€ Prusa Teilen bekomme ich eine bessere Stabilität als mit dem 1/4 Mio Stratasys Drucker...
Nicht immer ist der Preis eines Druckers ausschlaggebend für die Leistung. Der Anwender muss wissen, was er von einer Maschine-Materialkombination erwarten kann und das Bauteil entsprechend auslegen