Beiträge von K Bahr

    Hallo,


    auf der Suche nach "alten Aufnahmen" zum Neubearbeiten bin ich auf IC1318A gestoßen.


    In meinen originalen duo Schmalband und RGB Aufnahmen wirkte das Objekt etwas langweilig,


    es war halt einfach nur ein rotes Nebelgebilde in den Weiten des Weltraums.


    Das Trennen der HA und OIII Daten offenbarte auch nur ein sehr schwaches OIII Signal,


    welches ich dann von dem dominanten HA Bild abgezogen habe,


    um so wenigstens einen sichtbaren Farbübergang zu erhalten.


    Dabei habe ich mich bemüht, die filigranen Dunkelnebel zu erhalten und


    sogar noch etwas stärker zu betonen.


    Das RGB Bild hatte schon sehr schöne Sternfarben, sodass ich die


    am Ende nur auflegen musste.


    Apropos Sterne, ich bin mit der Annotierung, die ASTAP


    hier anzeigt, nicht vertraut.


    Z.B. der schöne Doppelstern oben rechts im Bild wird


    mit 000-BCL-034_V=6.710_(0.100)_B-V=-0.040_(0.173) bezeichnet.


    Wohingegen die geläufige Bezeichnung doch HIP99749(A/B) oder HD192659


    sein müsste. Ich vermute die ASTAP Bezeichnung bezieht sich auf irgendwelche


    Geschwindigkeiten (z.B. Radialgeschwindigkeit) oder Helligkeitsschwankungen,


    ich lasse mich da gerne von euch eines Besseren Belehren :)


    Des Weiteren ist mir inmitten der ausgeprägten Emissionsnebel


    ein kleines helles Wölkchen aufgefallen, welches sich nach kurzer


    Recherche als "GN 20.16.3.02 -- Reflection Nebula" herausstellte.


    (viel Spaß beim Suchen ;) )



    Mit ASTAP Annotierung


    Technische Daten im Überblick:


    Kamera : ToupTek 2600C


    Teleskop: TS Photon 200/1000


    Filter : Astronomik L, Optolong L-Ultimate


    Montierung : Sky-Watcher EQ8-R


    Belichtungszeit: 50x240s Lum, 104x240s Ha/OIII (10,5 Std. Ges)




    Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch und hoffentlich viel CS im neuen Jahr



    Karsten

    Oh, entschuldige da habe ich das falsche Wort verwendet.


    streiche geglättet, setze geebnet :)


    Grüße und CS

    Karsten

    Ein sehr interesanntes Sternentstehungsgebiet mit wahnsinnig hellen H-II-Gebieten.


    Schon auf einer Einzelaufnahme von 4 min. ist fast der geammte Nebel sichtbar.


    Insgesammt habe ich 5h mit dem Optolong L-Ultimate und 1,5h mit dem Astronomik L-3 belichtet.


    Das Ergebnis hat mich doch sehr gefreut.


    Trotz des sehr tief stehenden Objekts und den 3,8 bis 2,9 Luftmassen gefallen mir sogar die Sternabbildungen.


    Die Bilddaten im Überblick:


    Kamera : ToupTek2600C

    Teleskop: TS Photon Newton 200/1000

    Filter : Optolong L-Ultimate, Astronomik L-3

    Montierung : Sky-Watcher EQ8-R

    Belichtungszeit: 5 Std. Schmalband 1,5 Std Lum

    Software: N.I.N.A., Siril, fitswork4, GIMP, PSP9


    (Newton20) M17 Omega Nebula T2600C Forum


    Grüße und CS

    Karsten

    Hallo Jochen,


    wirklich fantastisch deine Kataloge und Tagebücher.


    Ich habe großen Respekt vor der Mühe die du dir machst, um deine Bilder hier so übersichtlich zu präsentieren.


    Wie lange dauert es um so einen Mega Thread zu Erstellen?


    Grüße und CS

    Karsten

    Hallo Christian,


    ein tolles natürlich wirkendes Bild von M20.


    für mich hier im hohen Norden steht der Neblel leider zu tief.


    Aber du hast den Trifidnebel gut abgelichtet :thumbup:


    Grüße und CS

    Karsten

    Hallo Josef,


    ein schönes Bild von M64.


    Der Hintergrund ist vielleicht etwas stark geglättet,


    aber dennoch Nice :thumbup:


    Grüße und CS

    Karsten

    Hallo Christoph,


    sehr schönes Bild und wie immer bei dir mit sehr vielen interessanten Informationen zu den abgebildeten Objekten.


    Eine minimale Kritik sei hoffentlich erlaubt, irgendwie wirken die Farben etwas unnatürlich auf mich.


    Hast du mal eine photometrische farbkalibrierung versucht ?


    Grüße und CS


    Karsten

    Hallo Günter,


    das sieht wirklich nicht so gut aus.


    Es ist wahrscheinlich auch suboptimal einen Ha Filter mit einer unmodifizierten Kamera zu betreiben.


    Dabei fällt mir besonders der stark rauschende Rotkanal auf.


    Das ist in der bearbeiteten Forumansicht aber schwer zu beurteilen.


    Hast du die Möglichkeit den Rohstack (das was DSS ausgegeben hat) irgentwo hoch zu laden?


    Grüße und CS

    Karsten

    Hallo Günter,


    ich bin mir nicht sicher, ob da nicht vieleicht noch etwas mehr "Peripherie" in dem Bild steckt.


    Die harten Übergänge zwischen dem rot und schwarz könnten auch durch "nicht optimales Strecken" hervorgerufen werden.


    Allerdings habe ich meinen L-Ultimate noch nie mit einer DSLR benutzt und kann darum schwer abschätzen wie viel Dynamikumfang da noch in dem Bild vorhanden ist.


    Grüße und CS

    Karsten

    Hallo Günter,


    Mich würde interessieren, welche Erfahrungen ihr mit dem L-Ultimate habt.


    Es tut mir leid aber ich glaube in deinem zweiten Bild handelt es sich nur um blaues Farbrauschen und nicht um einen OIII return.


    Der Optolong L-Ultimate ist ein sehr guter Filter aber er bildt OIII eher grünlich ab und das auch nur bei isolierten OIII Objekten.


    In der Sadr Region dominiert das HA Signal darum macht sich das vorhndene OIII am ehesten in helleren rot nuancen bemerkbar.


    Wenn man aber lange genug belichtet kann man die HA und OIII Kanähle separiern


    und ein bi color Schmalband Bild oder sogar eine pseudo Hubble Palette erstellen.


    Grüße und CS

    Karsten

    Hallo,


    alle Jahre wieder, fotografiere ich den Adler Nebel.


    Dieses Mal mit dem TS 8" Newton und der ToupTek2600C+Optolong L-Ultimate.


    Das Ergebnis mit diesem günstigen Einsteiger Teleskop hat mich dabei positiv überrascht.


    Hier die Bilddaten im Überblick:


    Kamera : ToupTek2600C

    Teleskop: TS Photon Newton 200/1000

    Filter : Optolong L-Ultimate, Astronomik L-3

    Montierung : Sky-Watcher EQ8-R

    Belichtungszeit: 12 Std. Schmalband 1,5 Std Lum (Sterne)

    Zum Zweck der Detailansicht, zeige ich auch den Sternenlosen, mit Astrosharp bearbeiteten HA-Auszug.


    Grüße und CS

    Karsten

    Hallo Stathis,


    sehr schönes Bild, ich wusste gar nicht dass M57 einen äußeren Halo hat.


    Die Sternfarben gefallen mir sehr gut, auch mit dem L-eNhance.


    Warum hast du den den UV/IR Cut Filter bei Mond benutzt und den schmaleren L-eNhance bei ohne Mond ;)


    Grüße und CS

    Karsten

    Hallo Statis,


    vielen Dank, mit 1000mm auf so ein großes Objekt ist schon eine gewisse Herausforderung.


    Die Belichtungszeit wird ja praktischerweise in dem Siril output File angegeben:


    OL= result_11520s.fit, OR= result_12000s.fit,

    UL= result_12000s.fit, UR= result_11760s.fit


    Entspricht 13,13 Std.


    Einen Vergleich mit dem L-Enhance kann ich leider nicht ziehen, weil ich diesen Filter nicht besitze.


    Aber einen Vergleich mit dem L-eXtreme könnte ich mal beschreiben.


    Der L-Ultimate ist auf jeden Fall merklich dunkler als der L-eXtreme


    das macht Dinge wie Plate Solving, Fokussieren oder Staralignment deutlich schwieriger.


    Ich Plate Solve beispielsweise mit 20sek., Gain Max und Bin4 !!


    und selbst dann sagt der ASTAP solver manchmal: not enough stars.


    Die Bilder mit dem L-Ultimate haben zwar nicht mehr Signal als die Bilder mit dem L-eXtreme,


    (geht ja auch nicht) aber dafür bekommt man etwas mehr Kontrast.


    Die Ha Nebel erscheinen in einem recht schönen Rot, wohingegen das Ha mit dem L-eXtreme


    immer etwas Lachsfarbend aussieht.


    Zu den Filterherstellern kann ich leider nichts sagen, wobei ich glaube dass selbst die


    europäischen Vertreter ihre Produktion teilweise im "Land der Mitte" haben.


    Grüße und CS

    Karsten

    Danke für die Sternchen :)

    Hab' so lange nichts gemacht - kann jede Aufmunterung brauchen.

    Hallo Richard,


    Ich würde ja gerne sagen Astrofotografie ist wie Fahrradfahren, das verlernt man nicht.


    Allerdings habe ich noch nie wirklich lange damit aufgehört und kann deshalb auch nicht sagen ob das stimmt ;)


    Nichtsdestotrotz finde ich aber du hast ein ganz gutes Bild produziert.


    der Hintergrund ist mir etwas zu dunkel, dadurch werden kleine weit entferne Objekte verschluckt.


    M106 hat auf meinem Monitor einen ganz leichten Grünstich, was ein wenig unnatürlich aussieht.


    Das ist aber alles nichts dramatisches und ich glaube du wirst dich da schnell wider zurechtfinden,


    ich wünsche dir jedenfalls viel Spass mit denem wiederentdeckten Hobby.


    Grüße und CS

    Karsten

    Hallo,


    eines vorweg das Bild soll kein pretty picture sein mit tollen Sternenfarben etc.


    Ich wollte die momentanen klaren Nächte nur halbwegs sinnvoll nutzen.


    Hier nördlich des 54 Breitengrades haben die weißen Nächte begonnen und der strahlend helle Vollmond tut sein übriges.


    Also was geht unter diesen Umständen überhaupt noch an Astrofotografie ?


    Ein sehr helles Objekt, weit weg vom Mond, mit extrem schmalbandigen Filtern.


    Genau das habe ich getan, in 4 Nächten jeweils 3 bis 3,5 Std auf NGC7000 und IC5070


    mit dem 8" Newton, dem Optolong L-Ultimate Filter und der ToupTek2600C.


    Heraus gekommen sind, wie ich finde, faszinierende Details von Globulen in der Cygnus Wall, feine Dunkelnebel und winzig kleine, nadelfeine Sterne.


    Leider konnte ich das Mosaik nicht in Orginalgröße bearbeiten, da ich nur über ein mini pc (MSI Cubi5) mit einer 20 Jahre alten Bildbearbeitungs Software (PSP9) verfüge.


    Deshalb musste ich die Einzelbilder erst auf 50% verkleinern und dann zu einem Mosaik zusammen setzen.


    Ich stelle aber mal ein paar 100% Ausschnitte mit rein. (Alle 100% Ausschnitte sind nur gestreckt und in keinster Weise weiter Bearbeitet ! )



    Das 4 Teile Mosaik zusammengesetzt, hier musste ich allerdings die Farben der Einzelbilder zueinander angleichen. Das untere rechte war von der Quallität etwas schlechter als die Übrigen, darum hat es warscheinich auch einen leicht anderen Farbton.


    Die Sternabbildung mit dem 3nm dualband Filter


    Feine Dunkelnebel


    Globule in der Cygnus Wall



    Grüße und CS


    Karsten

    Hallo Sabine, Josef und Ralf,


    vielen Dank für eure netten Rückmeldungen.


    ^^ , den Eindruck hatte ich letzte Nacht auch.


    Ich auch Sabine, gestern war es zum Beispiel den ganzen Tag klar und ausgerechnet in den wenigen


    einigermaßen dunklen Stunden zog ein Wolkenband durch, sodass ich schon um halb zwei abbrechen musste :(


    auch ohne großes Besteck! ;)


    Also Josef, ich wollte gerade sagen, ein 9" FH ist doch definitiv großes Besteck!


    Aber ich glaube den hast du mittlerweile nicht mehr in Betrieb, oder ?


    Vielen Dank für den Tipp


    Sehr gerne Ralf, NGC 4753 ist bestimmt ein lohnendes Ziel für


    deinen 16" Newton und mit der Kurzzeitbelichtung


    kannst du warscheinlich fantastische Details in den


    Staubbändern der Galaxie darstellen.



    Ich wünsche euch allen noch ein schönes Pfingstwochenende


    Grüße und CS

    Karsten

    Moin zusammen,


    hier in Schleswig Holstein kommt gleich nach dem Sonnenuntergang, ...der Sonnenaufgang ;)


    Trotzdem habe noch eine selten abgelichtete Galaxie für euch.


    Nur 3 Stunden belichtet, daher nicht ganz so viel hintergrund Gewusel,


    aber die Staubbänder kann man einigermaßen erkennen und darauf kam es mir an.


    Die Galaxie scheint wirklich ein Geheimtipp zu sein, jedenfalls habe ich in den zwei deutschen Foren


    keine Abbildungen gefunden und auf Astrobin kommen auch nur eine Handvoll Bilder.


    Darum würde ich mich freuen, wenn vielleicht der eine oder andere Sternenfreund mit "großen Besteck"


    dieses interessante Objekt auf seine to-do Liste setzt.


    Kamera : ToupTek2600C

    Teleskop: TS Photon Newton 200/1000

    Filter : Astronomik L3

    Montierung : Sky-Watcher EQ8-R

    Belichtungszeit: 3 Std.


    ASTAP annotierte Version


    100% Crop


    Grüße und CS

    Karsten

    Hallo Jochen,


    vielen Dank für den anschaulichen Vergleich.


    Selbst auf dem nicht linearen Forumbild angewendet erscheint mir


    der BlurXTerminator doch das bessere Ergebnis zu erzielen.


    Nicht unbedingt in NGC4449, aber auf jeden Fall an den Sternen und den Hintergrund gewusel.


    Grüße und CS

    Karsten

    Hallo André


    Noch als Hinweis: Das ist keine Software an sich, sondern nur ein spezielles Up- und Downloadtool. Man sucht sich seine TIF-Datei heraus, lädt sie mit dem Tool hoch, wartet den Fortschritt ab und lädt sich der Ergebnis wieder herunter. Funktioniert also nur so lange, wie es die Server im Angebot halten.


    Das kann ich nicht bestätigen. Ich habe gerade ein Versuch auf einem offline Rechner gemacht,


    und das Programm lief ohne Probleme durch.


    Grüße und CS

    Karsten

    Hallo,


    es gibt jetzt auch eine freeware Alternative zu BlurXTerminator.


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    Ich habe das mal an meinem Bild von M51 (100%crop) ausprobiert.



    Ich finde das Ergebnis gar nicht mal so schlecht, aber ich


    habe auch noch nie BlurXTerminator benutzt.


    Ich glaube dennoch nicht dass ich das Tool oft benutzen werde,


    aber ich bin mal gespannt was ihr BXT user davon haltet.


    Grüße und CS

    Karsten

    Moin,Moin,


    da ich mir vor ein paar Monaten den Optolong L-Ultimate angeschaft habe,


    konnte ich es kaum erwarten mal wieder ein HA/OIII Objekt zu fotografieren.


    Kurz nach Mitternacht kommt der Schwan langsam wieder in mein Sichtfeld und


    NGC6888 als relativ einfaches Standart DSO kam mir da gerade recht.


    Insgesamt 8 Std. mit dem TS Newton 1000/200 und der ToupTek2600C


    konnte ich sammeln.


    Das Ergebnis war auch ganz OK, allerdings hätte ich mir ein bisschen mehr OIII gewünscht.


    Mein TS130 hatte ich jüngst mit einem größeren Filterrad ausgestattet,


    so dass der, seit knapp 2 Jahren in der Schublade ligende, Baader 4nm OIII Filter jetzt


    endlich wieder genutzt werden konnte.


    5 Std. "reines OIII" sind so entstanden.


    Das verheiraten des HA/OIII OSC Bildes mit dem OIII Mono und den RGB Mono Aufnahmen


    war alles andere als leicht.


    Zwar konnten die Bilder relativ einfach mit Fitswork skaliert und ausgerichtet werden,


    allerdings hatten die Refraktor Bilder und die Newton Aufnahmen eine leicht unterschiedliche Bildwölbung.


    Dagegen habe ich leider kein Tool in meiem digitalen Werkzeugkasten gefunden.


    Es gab zwar die Möglichkeit in PSP9 ein "Lens Distortion Tool" anzuwenden,


    aber 100prozenig passten die Sterne immer noch nicht überein.


    Darum habe ich tatsächlich manuell mit dem Verflüssigen Werkzeug die Sterne in Deckung gebracht! ?(


    (Gibt's da nichts von Ratiopharm Pleiades Astrophoto S.L. ?)


    So genug geschrieben hier das finale Bild.


    Auf eine annotierte Version verzichte ich heute mal, da das Objekt ja bekannt sein dürfte.



    Stattdessen zeige ich mal ein Bild von meinen gegenwärtigen Setups,



    weil das ja ganz gut zu dem Thema meines heutigen Posts passt.

    Hier noch ein Mal die Bilddaten im Überblick


    1. Teilbild

    Kamera : ToupTek2600C

    Teleskop: TS Photon Newton 200/1000

    Filter : Optolong L-Ultimate

    Montierung : Sky-Watcher EQ8-R

    Belichtungszeit: 8 Std.


    2. Teilbild

    Kamera : ZWO ASI294MM Pro (Bin2)

    Teleskop: TS Photoline APO130/910@728

    Filter: Baader CMOS-filter OIII 4nm

    Montierung : Sky-Watcher AZEQ6 Pro

    Belichtungszeit: 5 Std.


    3. Teilbild

    Kamera : ZWO ASI294MM Pro (Bin2)

    Teleskop: TS Photoline APO130/910@728

    Filter: Optolong CCD-R-G-B

    Montierung : Sky-Watcher AZEQ6 Pro

    Belichtungszeit: 3x 0,5 Std.


    Software: N.I.N.A., Synscan App, Stellarium, ASTAP, DSS, GraXpert, SIRIL, Fitswork4, PSP9, Gimp

    (es wurden keine schärfungs oder glättungs Algorithmen angewendet.)


    Grüße, CS und fröhlichen Vatertag.

    Karsten

    Hallo Peter und Roland,


    vielen Dank für euren Input.


    Ich glaube in der ganzen Farbdebatte schwingt auch ein großes Stück subjektiver Geschmack mit.


    Ich persönlich finde auch, das bei Peters Bearbeitungsstil (nimms mir bitte nicht übel,Peter)


    der Hintergrund zu dunkel und die Sterne zu Hell sind, dadurch wirken die Sterne leicht wie ausgestanzt.


    Was die Farbe angeht, hat Peter völlig Recht, "Es muss eben auch weiße Sterne geben"


    Aber der Ästhetik wegen, bevorzuge ich doch eine etwas erhöhte Farbsättigung.


    Grüße und CS

    Karsten