Amena, es ist sehr schön Deine Nachrichten hier zu lesen, genau so wie ich dafür dankbar bin wünsche ich Deiner Familie alles gute um Sicherheit zu erlangen.
Alles gute wünscht Dir und Deinen Angehörigen von Herzen
Volker aus Mannheim
Amena, es ist sehr schön Deine Nachrichten hier zu lesen, genau so wie ich dafür dankbar bin wünsche ich Deiner Familie alles gute um Sicherheit zu erlangen.
Alles gute wünscht Dir und Deinen Angehörigen von Herzen
Volker aus Mannheim
O - ha, was kann man da beobachten? Vielleicht prädestiniert für "Flugzeug vor der Sonne"? Visuell der Mond, - die Planeten dürften schon schwer werden
Großer Respekt meinerseits unter solchen Bedingungen Astronomie zu betreiben - aber wie sagte martin68 schon "irgendwas geht halt immer"
Gruß Volker 👋
So was zeugt von echtem Enthusiasmus!
Hi suedbalkon
Bisher nimmst du wohl die Trophäe für den besch...eidensten Standort entgegen - oder mag jemand toppen?
Grüße Volker
Aber gibt ja auch andere Ziele - Sernhaufen, besonders Kugelsternhaufen einfach der "Hammer".
Dem kann ich nur zustimmen, seit dem ersten Mal vor 30 Jahren sind Kugelsternhaufen für mich so was wie "Diamanten" am Sternenhimmel!
Gruß Volker
Hallo Volker
Ja, trotz Dach und SCT, die besten Ergebnisse erziele ich wenn die Außentemperatur Nähe der Innentemperatur ist, die Ziegel geben ihre letzte Wärme relativ schnell ab, diese Seite liegt zudem schon 3 Stunden vor Sonnenuntergang im Schatten, die zusammengerollte Gymnastikmatte vermeidet zudem Wärmeströmung und vor allem direktes Streulicht - ich öffne zum Auskühlen das Fenster und schiebe die Optik meist 1 Stunde vorab ans offene Fenster.
Jeder Standort hat seinen Himmel!
Gruß Volker
Hallo
Es gibt selbsklebende Leuchtsterne für wenig Geld zu kaufen.
ich hatte die einmal in verschiedenen Größen und habe mit Hilfe eines Zimmerplanetariums die wichtigsten Sternbilder im Schlafzimmer an Decken und Wände ... geklebt.
zum Kleben hatte ich das Zimmerplanetarium an die Stelle des Kopfes im Bett aufgestellt und in eine ansprechende Position gedreht.
Ich vermute das Lechtmittel war nicht stark denn sie waren nicht extra hell und verblassten innerhalb von 1-2 Stunden, aber dann sollte das Kindchen schon schlummern
Die gingen dann auch später recht einfach von der Rauhfasetapete ab, nach Neuanstrich war keine Stelle mehr auffallend das da mal etwas klebte.
Nur als weitere Idee
Grüße Volker
PS. Ich hatte die Sterne nicht nur an der Decke, auch auf Wände, Schränke, Spiegel, Bilder geklebt. Wegen den verschiedenen Größen könnte ich sehr gut einen ziemlich authentischen Eindruck erzeugen, die Kids liebten es und ich musste immer mit der Zimmerbeleuchtung 10min "aufladen" und wir lagen dann gemeinsam im Bett.
... Wenn ich so darüber nachdenke, das kleine günstige Zimmerplanetarium von Kosmos habe ich letztens gerade wieder gefunden... und von den jetzt 4 Enkeln schlafen die ersten schon mal bei uns....
Nachtrag:
Das ist meine Situation, hier mit meinen Sohn, seit 3 Jahren ist er mit einer guten Montierung für seine DSLR fleißig am stacken und hat mir schon tolle Ergebnisse gezeigt 3.Bild
Immer sehr schön was gemeinsam zu erleben oder über die Finessen zu sprechen - ich werde jedoch bei der visuellen Beobachtung bleiben: durchgucken und mit eigenem Auge erleben
Hallo Volker und Günther
Ich benutze auch 2 verschiedene Breitband Filter mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg, werde mir eure Verlinkung genauer ansehen, danke dafür!
Volker
Hallo Ben,
Herzlichen Dank für die Ausarbeitung eines Ausflugs in ein dunkles Gebiet!
Ich hatte vor kurzem den tollen Bericht von NormanG gelesen, der per Bahn und Seilbahn einen Gipfel Standort besuchte, eine ganz tolle Sache.
Ich habe bei Besuchen, Urlauben in der Regel mein Fernglas dabei. Beispielsweise in den Dolomiten oder dieses Jahr auf den Kanaren, da lasse ich dann Frau oder Begleiter spätabends alleine und suche einen dunklen Platz , was bspw auf Gran Canaria gar nicht so einfach war, auch hier immer mehr helle Lampen, Werbeschilder etc.
Was mich aber zu Hause so außerordentlich reizt ist mein repariertes 10" LX 200 (Elkos waren durch) wieder zu benutzen und da bleibt mir nur ein kleiner Ausschnitt am Dachfenster, bei guten Bedingungen spontan Mond und Planeten zu besuchen - letztes Jahr hatte ich das erste mal Uranus gesehen (glaube ich) - oft reicht es nicht einmal für einen 1-Star-Align und die Nachführung ist dann nicht so dolle - desto größer ist die Freude wenn ich trotzdem visuell ein "gutes" Ergebnis habe - für meinen so bescheidenen Standort
Viele Grüße
Volker
Guten Abend
Ja das stimmt die Bedingungen durch Lichtverschmutzung oder durch Satelliten von Musk und Co. werden schlechter
Ich habe mich auch schon erschrocken wenn plötzlich so ein Ding oder viele davon im Okular auftauchen - die sollten doch dunkel lackiert werden? Merke ich leider nix davon! Das wird immer schlimmer werden denn niemand kann dem Einhalt gebieten und es herrscht gerade Goldgräber Stimmung.
Für Kollegen die belichten ist das ein großes Ungemach.
Lassen wir uns trotzdem den Spaß nicht verderben, bei guter Atmosphäre "auf dem Mond spazieren gehen" , Saturn und Jupiter mit Monden zu beobachten das kann schon erfüllend sein...
... mit viel besseren Equipment wie einst Galileo, Kepler!
Ich sehe schon es gibt so einige die trotz schlechtem Standort Spaß an der Astronomie haben, natürlich bleibt auf Reisen ein Fernglas mitzunehmen oder einfach so den Sternenhimmel zu bewundern.
Das zeugt doch von umso größerer Begeisterung, oder nicht?
Hallo zusammen
Ich staune immer nur Baumklötze an welch guten Standorten ihr unserem Interesse nachgeht.
Das Schicksal wollte es, mein Standort ist nun in einem Vorort von Mannheim seit 11 Jahren von Natrium Dampflampen umgeben oder Richtung Westen vom Licht- Smog der BASF Ludwigshafen - keine Chance den aktuellen Kometen gesehen zu haben.
Ich habe mit vorgerücktem Alter keine große Lust mehr mein wiedererwecktes 30 Jahre Meade 10" SCT herunzuwuchten.
Ich habe ein möglichst großes Dachfenster installiert, trotzdem beschränken sich meine visuellen Beobachtungen nur auf wenige Tage im Jahr, wenn die Bedingungen passen und die Planeten oder der Mond erreichbar sind - alles andere ist sinnlos.
Trotzdem habe ich meinen Spaß und verfolge mit Genuss alle die Beobachtungen die hier gezeigt werden - wenn sie auch für mich unerreichbar sind . Dunkeladaption - no way!
Seid dankbar für eure Standorte!
Wer hat ähnliche bescheidene Bedingungen und versucht trotzdem dabei zu bleiben und dann nicht nur die Sonne zu beobachten?
Herzliche Grüße
Volker
Danke für die Zustimmung, ich meine es kann nicht zu früh sein einem Kind fundierte Erklärungen zu vermitteln, wenn das Interesse vorhanden ist - bin aber kein Pädagoge ... ?
Grüße euch
Volker
Hi zusammen
weil gerade unser 4. Enkel geschlüpft ist (alles wohlauf) , ist der 5 jährige Neo als Übernachtungsgast bei uns .
Er fragte vor einiger Zeit wie das ist mit Vulkanen und was unter uns ist, zudem hat er (woher wohl ? ) Interesse an Mond, Planeten.
Mein TV hat eine White Board Funktion - also fragte ich ob ich ihm ein bisschen was dazu erklären soll: "Jaaa Opa!"
Und dann ging's los, ich habe vor ihm das dann demnächst auszudrucken zum Nachschlagen, für die Zeit später, wenn er lesen kann.
Er war aufmerksam, ein paar mal kam "das weiß ich schon, Opa!"
Als nächste Themen stelle ich mir Wasserkreislauf, Wetter, Regen , Dinosaurier und später die Entstehung des Sonnensystems vor - das wäre mir wichtig, bevor er evtl in einer Walldorf Schule mit Ideen aus den 1920ern über "Atlanter" hört ("moderne" Eltern haben da eine Affinität, wollen was "anders machen" - erkennen das Narrativ nicht, was dahinter steckt.... passt zum Thema "Falschinformationen"...)
Jedenfalls hatten wir beide unsern Spaß, vielleicht sind Mond- und Mars-Missionen genau so interessant wie Lego - Ninjas....
Ich erinnere mich zurück, in der 1. oder 2. Klasse konnte ich die Entstehung des Sonnensystems erklären - ich hatte Anerkennung bekommen die mich seitdem mit diesen Themen verbindet, dafür bin ich dankbar. Es gibt so viel zu lernen!!
Gruß Volker aus Mannheim
Hallo zusammen
Zum Thema Dachfenster wollte ich erwähnen, das ich das umstände -halber seit einiger Zeit mit einem 10" SC visuell aus einem Licht verseuchten Vorort mache.
Das geht schon für Mond und Planeten, vorzugsweise wenn Innentemperatur nahe Außentemperatur, eine Stunde vorher Fenster auf um das auszugleichen... allerdings natürlich sehr eingeschränkt, denn man kann immer nur einen kleinen Ausschnitt erreichen, eine gewisse Höhe über dem Horizont vorausgesetzt.
Das kann immer nur eine Notlösung sein, und wenn man einen Abend erwischt ohne großes wabern, ist das eine große Freude.
Als newbie würde ich einem Fernglas den Vorzug geben , das ist schnell und flexibel irgendwo hin mitgenommen, auf einer Wiese gemeinsam liegen mit einer guten Flasche Rotwein, Baguette , Trauben und Käse.... das ist doch Romantik pur ... und das ginge innerhalb des Budgets
Hallo zusammen
siehe mein Avatar: Orion von 1995 durch ein LX200 10" auf Negativ-Film.
wenn ich mir die Negativ-Streifen von damals ansehe, war da noch viel try-and-error dabei, verschiedene Montierungen der Kamera, Belichtungsreihen, von 36 Bildern konnte man auf 3en was erkennen.
Hatte gerade damit begonnen erste fotografische Ergebnisse zu erzielen, dann kam ein Umzug wo keine Möglichkeit zum beobachten war und das Teleskop wurde in meinem damaligen Dachgeschoss im Elternhaus geparkt und eingemottet. Letzes Jahr machte ich es mit meinem Sohn wieder fit (inzwischen durch gealterte Kondensatoren ein IC in der Handbox gehimmelt) und ich verwende es ab und an visuell durch ein großes Dachfenster inmitten des Streulichts durch Straßenlaternen (Taukappe/Streulichtblende: eine zusammengerollte Gymnastikmatte!) in einem Vorort von Mannheim meist am Mond und Planeten, wenn die gerade in einem günstigen Winkel stehen.
Meinen Sohn habe ich angefixt, er hat eine gescheite Montierung für seine Digitalkamera gekauft und er fotografiert und stackt fleißig, er genießt es aber auch direkt mit eigenen Augen durchs LX zu schauen, Spaziergänge auf dem Mond, Ringe des Saturn, Bänder von Jupiter.
Grüße, Volker
Kann aber sein, dass das wirklich an der Konstruktion liegt, nämlich wie gut beide Seiten gegeneinander isoliert sind. Das wär spannend, genauer zu wissen
Das war mein Ansatz, solange "Luft"-Druckwelle und Licht-Impuls nicht gegeneinander getrennt "gemessen, gefühlt" werden, ist keine Aussage möglich was in deinem Experiment die Membran bewegte.
Wenn übrigens die vier Akkus parallel laden, fließen in jedem nur 3 A, das ist vielleicht realistisch.
.... Sorry wenn ich nochmal einwerfen möchte.... Die gespeicherte Leistung in dem Akku wird im Moment des Auslösens des Fotoblitzes nicht nur in Licht, sondern auch in Wärme und zuletzt wahrnehmbar in Schall umgesetzt, deswegen "knallt" das ja wahrnehmbar. Und diese (Schall)-Druckwelle würde auch eine dünne Folie in Tupperdose-Lasagne-Größe messbar bewegen, das ist trivial, wird aber bei all euren theoretischen Betrachtungen außen vor gelassen.
Und ich vermute genau deshalb konnte Stephan etwas "fühlen" - mit den Fingerspitzen auf der Folie.
Mir ist natürlich unklar, welche Anteile der Leistung beim Auslösen des Blitzes in Licht, Wärme, Schall umgesetzt wird. Dieses Experiment würde nur funktionieren hinter einer Glasscheibe die nur Licht passieren lässt.
(Praxis versus ideale Bedingungen, ich habe hier auch ältere starke Fotoblitze im Bestand, und die machen ordentlich Lärm, in dem Peak mit wenigen Millisekunden steckt die Leistung drin)
@quility Also würde ich (nicht Physik studiert) mit diesen o.g. Unbekannten eher dazu neigen , deine Auffassung daß Licht deine "Lasagne-Folie" in Bewegung versetzte, erst einmal zurückstellen, ggfs sogar beerdigen
Grüße Volker
Bin auch sicher, diesen Impuls des Blitzgerätes auf einer kleinen Analysenwaage zeigen zu können. Wobei ich dann wieder nicht weiß, ob das wirklich der Photonendruck ist. Ist aber größer als mit der schwarzen Seite oben.
Hallo Stephan,
du hast ja den "Blitzknall" gefühlt, hast du weiter oben geschrieben.
Schon möglich, die Foto-Blitze knallen laut und erzeugen bestimmt auch eine steile Druckwelle, die bewegt nicht nur unser Trommelfell sondern auch eine dünne Folie.
das erklärt aber nicht den Unterschied zwischen heller und dunkler Oberfläche...
Gruß
Volker
Hallo zusammen
meinen Sohn habe ich schon angefixt. Er hat mit seiner Canon und einem 600mm Objektiv aus 3 Einzelbildern die Belichtung angepasst und von der Konstellation folgendes Composit erstellt.
Es sind Strukturen auf dem Jupiter zu erkennen!
(Bitte das Galerie Bild in hoher Auflösung ansehen, dafür Bild antippen)
Gruß Volker aus Mannheim, das Foto entstand ein paar Kilometer entfernt in Viernheim vom Balkon mit Stativ 8.10.22 um 21:38 MESZ
Hallo!
habe ich hier gefunden:
Viele Grüße
Volker aus Mannheim
Hallo zusammen
Die Erklärung gibt es im Nachbarthread, betrifft "Sturmvogel"
Zitat Stardust: "ich stelle mir immer vor, wie es sein müsste, hätte man alle diese Einschränkungen nicht. Oder wie es wäre, wenn ich mit einem Raumschiff vor Ort wäre und es direkt aus dem Fenster mit eignen Augen sehen könnte."
Die Bearbeitung, die zu dieser Plastizität von Nebel und Gas führt, ist erst mal ein bisschen unrealistisch, für mich trotz allem sehr gefällig und maßt sich auch gar nicht an, sehr nahe an der Realität zu sein, das Ergebnis ist jedoch bemerkenswert.
Gruß Volker aus Mannheim
ja das ist traurig, zur Zeit herrscht da wohl eine Art Wildwest-Goldgräber-Stimmung, in der Regel unreguliert.
geplanter Ausbau
Starlink: 42.000 Satelitten
One Web: 6.300 Satelitten
Blue Bird: 100 Satelitten
China "Hongyun" und "Xingyun" 20.000 Satelitten
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. andere Länder wie Japan und Russland werden auch nicht untätig sein.