Beiträge von Dietmar

    Hallo


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich benutze die mittlere Taste beim Surfen
    inzwischen wesentlich mehr als die beiden anderen zusammen ;)
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    ...ich habe nicht mal ne zweite Taste (Mac-User).


    Gruß DIETMAR

    Hallo mods,


    warum funktioniert zuweilen die "back"-Funktion des Browsers (Mozilla) bei astrotreff nicht?


    Warum kann ich von Bangkok aus die astrotreff-Seite (I.E.) nicht aufschlagen?


    Beide Sachen passieren bei astronomie.de nicht!


    Gruß DIETMAR

    Hallo zusammen,


    Herzlich willkommen zum HaTR (H-alpha Treff Rüsselsheim) auf dem Gelände der Rüsselsheimer Sternfreunde.


    http://www.sternfreunde-ruesselsheim.de/


    Am Samstag den 5.März 11-14 Uhr werden PST und SM40 sowie SM90 da sein, "stacking" wird getestet werden.
    Eigene Geräte bitte mitbringen, auch Weißlichtbeobachtung ist geplant.


    Herzlichen Gruß


    Dietmar Sellner, Rüsselsheimer Sternfreunde


    Sollte das Wetter nicht mitspielen, wird am Freitag nachmittag, 4.März, entschieden und ggf. eine Absage bekanntgegeben, per email und auf der webpage!

    Hallo Frank und andere,
    wenn ich den GMK in den Newton-OAZ "stopfe", dann fokussiere ich so, dass ich die Hautpspiegelmarkierung scharf sehe. Diese zentriere ich in bezug auf die groß abgebildeten vier Leuchtdioden - fertig.
    Mit Mühe kann ich die "sekundären" Leuchtdiodenreflexe erkennen. Ich nutze sie nicht, und sie sind tatsächlich sehr abhängig von der Positionierung des GMK im OAZ. Dagegen ändert sich das Abbild der HS-Markierung beim Wackeln am OAZ nicht - ähnlich wie bei der "barlowed laser"-Kollimation.
    Gruß Dietmar

    Hallo Pteng,
    klar kenn ich den, hast ja ein Bild von mir vom barlowed laser reingestellt.
    Je mehr ich mich in das Thema reinkniee, desto genauer will ichs wissen.
    Meine Fragen habe ich versucht nach den Lauf des Lichts ausgehend vom OAZ anzuordnen. Wenn meine Logik stimmte, dann wäre ich ja am Ziel ...
    Gruß Dietmar

    Hallo,
    Frage zum Cheshire:
    wenn ich mit Cheshire durch den OAZ auf den Fangspiegel peile, dann kann ich den korrekten Sitz des FS in axialer Richtung (hoch-runter, vom-zum HS) prüfen?
    Eine Kontrolle des mittigen Sitzes im Tubus (oder des Offset) kann hierdurch nicht geschehen?
    Ist es weiterhin korrekt, dass ich den richtigen radialen Sitz des FS durch konzentrische Abbildung des FS im HS erkennen kann?
    Wenn der FS konzentrisch im HS zu sehen ist, dann ist zugleich der Offset korrekt?
    Der HS ist weiterhin konzentrisch zum oberen Tubusrand?
    Nicht konzentrisch, eben Offset erscheint der FS zum Tubusrand, ok?
    Eine HS-Justage ist die Übereinderlegegung der HS.-Mitte mit der FS-Reflektion?


    Die Größe der Ringe würde ich in abnehmendem Durchmesser so benennen:
    - Gehäuserand Cheshire
    - FS
    - HS
    - oberer Tubusrand
    - Reflektion FS.



    Mann o Mann, jetzt habe ich 4 Refraktoren und einen miniNewton (6"/F5) und will mich hier in die Newton Kollimation reinknien ...


    Gruß Dietmar

    Hallo
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Denke aber das der Laser für diesen OAZ durch seine Länge und sein Gewicht auch den ganzen OAZ etwas verkippt ...
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Wenn nun der Laser den OAZ genau wie ein schweres Okular verkippt, bist Du bei Justierung mit verkipptem Laser nicht am wahren Ziel?
    Gruß Dietmar

    Hallo hagerj22,
    der Plan-(Rasier-)Spiegel soll nur das direkte Abbild der Hauptspiegelmittenmarkierung und als wichtigstes die Reflektion der Hauptspiegelmittenmarkierung am OAZ liefern. Wenn Du dieses siehst und an den Stellschrauben drehst, kannst Du die Verstellung beobachten und selbständig kollimieren.
    Gruß Dietmar

    Hallo zusammen,
    ich habe noch ein bißchen rumprobiert.
    Bei der Rasierspiegenmethode mit Projektion auf die "Mattscheibe" hat man ein schön großes Bild und auf der Projektionsfläche lassen sich auch größere Abweichungen erkennen.
    Laserkollimatoren mit 45° Fläche lassen sich so drehen, dass die 45° Fläche von unten am Teleskop sitzend sichtbar ist, wobei an einem 1 1/4" Laser die Fläche recht klein ist auf die Entfernung.
    Hinzu kommt, dass das Abbild der Mittenmarkierung vergrößert wird beim Durchgang durch die Barlow und dann nur knapp auf die 45° Fläche passt. Ich habe bei mir schon den Lochringverstärker entfernt und habe nun eine Markierung in der Größe des ausgestanzten Lochs.
    Gruß Dietmar

    Hallo Daniel,
    ich habe auch das 18mm Cemax. Bei höherer Vergrößerung nehme ich ein 10,5mm Baader Gen III und ein 7,5mm Takahashi LE. An den Okularen liegt es nicht, wenn es schwierige Bedingungen sind.
    6mm (=12mm Cemax plus Barlow) habe ich noch nicht ausprobiert, scheint zu hoch zu sein. Dann wohl lieber 18mm Cemax plus Barlow und dazwischen für 12mm ein anderes Okular.
    Versuche doch auch mal bei relativ dunstigem Wetter zu beobachten, mit H Alpha gibt es dann meist was zu sehen und das seeing ist gut.
    Gruß Dietmar


    Nachführung kannst Du die Sonne im optimalen Gesichtsfeld genau halten und Wirkung von Fokussierung und Tunig beobachten.

    Hallo Daniel,
    nach einmal Testen würde ich nicht allzu viele Schlüsse aus dem Test ziehen.
    Am Wochenende haben wir einen Test mit 3 PSTs gemacht und dabei folgendes festgestellt:
    Das Fokussieren ist am PST oftmals schwierig wegen des seeing: man hat auf der Sonnenoberfläche häufig wenig Details und kurbelt dauernd am Fokussierer, um vermeintlich etwas zu verbessern.
    Es geht auch besser: gestern nach trübem Vormittag klarte es nachmittags bei ruhiger Atmosphäre auf. Leichtes Fokussieren und höhere Vergrößerung war dadurch möglich. An den Okularen (habe auch Cemax) liegt es häufig nicht.


    Ich empfehle sehr die Benutzung einer Nachführung, zumindest anfangs. Dann kann man ruhig beobachten und sein PST kennen und einschätzen lernen.
    Gruß Dietmar

    Hallo,
    an meinen Takahashi LE Okularen wollen die 28mm auch nur schlecht passen. Es liegt an der Farbe, nicht am Gewinde. Wenn man die 1 1/4 Zoll Hülse abschraunbt, so findet man dort ebenfalls ein 28mm Gewinde, natürlich ohne Farbe. Und siehe, dort passen die 28mm Filter perfekt.
    Gruß Dietmar

    Hallo zusammen,
    was kann es schöneres geben als hinter seinem Newton vor den Stellschrauben zu sitzen, in Richtung vorderer Tubusrand zu blicken und die Kollimation in Perfektion(!) durchzuführen? Und zwar solo als Ein-Mann/Frau-Betrieb!


    Um das Entscheidende sehen zu können, braucht man den Rasierspiegel, genauer - einen Planspiegel mit ca. 10cm Durchmesser. Diesen platziert man erhöht so auf einen Stuhl, Tisch, Okularkoffer hochkant, Bierkasten, usw., dass man, hinter dem Telekop sitzend, via Rasierspiegel in den geneigten Tubus auf den Hauptspiegel blicken kann.

    Es muss zu sehen sein
    - der Hauptspiegel mit Mittenmarkierung und
    - die Rückseite des Okularauszuges (von der Fangspiegelseite her).
    Hier ist nicht der direkte Blick auf das OAZ-Ende gemeint sondern das Abbild des OAZ-Endes im Hauptspiegel (das besorgt der Fangspiegel).


    In den Okularauszug wird fangspiegelseitig ein 2" Deckel mit 2-3mm Loch und aufdruckten konzentrischen Kreisen in den rückwärtigen OAZ hineingedrückt. Dieser Deckel lässt einerseits den Laserstrahl durch, andererseits dient er als "Leinwand" für die projezierte Mittenmarkierung. (siehe unten, bei PTENG)


    Diese Projektion kommt mit einem "barlowed laser" zustande. Erklärt wird das am besten und noch ganz frisch hier bei PTENG
    http://www.pteng.de/astro/justage/justage.htm
    bei "barlowed laser" klicken.


    Gruß Dietmar

    Hallo zusammen,
    der zweimalige Barlow-Durchgang funktioniert. Ich habe auf die 45° Schräge ein Papierscheibchen aufgeklebt und habe so gute Abbildung.
    Als Mittenmarkierung hatte ich einen Lochringverstärker, dessen Schatten war zum Einstellen aber zu groß. Jetzt habe ich einen Lochkreis mit 8mm Durchmesser genommen.
    Um auf der Vorderseite der Barlow eine Abbildung zu erhalten habe ich einen flachen 2" Deckel genommen (ein Teil, dass gewöhnlich zum Schutz in das Endstück der teleskopseitigen Okularaufnahme gedrückt wird).
    Diesen Deckel habe ich mittig durchbohrt (2-3mm) und einen Papierkreis mit konzentrischen Ringen aufgeklebt.
    Den Deckel habe ich in den OAZ auf der Seite zum Fangspiegel hineingedrückt und dies ergibt eine sehr übersichtliche Projektionsfläche.
    Gruß Dietmar

    Hallo zusammen,
    .
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">[i]
    Vom der 18mm Ausführung der Cemax Okulare rate ich ab.
    Durch eine glänzende Oberfläche in der Steckhülse vor der Feldlinse gibt es bei nächtlicher Verwendung starke Reflexe.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    .
    Dieses ist bei meinem 18mm nicht der Fall, es ist ebenso dunkel und schwarz wie mein 12mm Cemax.
    .
    Gruß Dietmar

    Hallo Beggo,
    sogar mit einem 60mm Apo-Refraktor habe ich Granulation gesehen. Aber es war nicht d i e Granulation.
    Stell Dir eine Raufasertapete vor:
    wie weit kannst Du weggehen um zu erkennen, dass es sich nicht um eine gleichmäßig weiße Wand handelt?
    Andrerseits, weit mußt Du rangehen, um die raue Struktur gut, deutlich, sehr deutlich zu sehen ?
    So ist auch die Granulation mit höherer Auflösung im besser und detailreicher zu erkennen.
    Die Strukturen im Penumbra können ebenfalls gut als Indikator für gute Auflösung herangenommen werden.


    GRUß Dietmar

    Hallo mike,
    wenn Du wie oben angedacht die Montierung schräg gen Osten oder Westen neigst und Polaris im Polsucher einstellst, dann ist das nur möglich durch deutliche Abweichung von der Nordausrichtung. Dies bedeutet, dass die Achsen nicht parallel sein können.
    Gruß Dietmar