Beiträge von trillano

    Passend zur Skywatcher NEQ 5 Montierung (Angebot an anderer Stelle hier im Forum) biete ich auch die

    Skywatcher Zweiachsen Schrittmotorsteuerung für EQ5 Montierung mit Autoguider Port Nachführung an.

    Als Zubehör mit dabei sind folgende Artikel:

    Ein akku-net Akku 6 V 12 AH,

    ein Loadchamp 6 V Bleiakku Ladegerät

    und ein 6 V Steckernetzteil

    Die Neupreise liegen bei der Motorsteuerung bei ca. 180 € und beim Zubehör bei ca. 40 €.

    Meine Preisvorstellung liegt bei 170 €

    Gruß Alexander

    Meine vor ca. einem Jahr gekaufte und wenig genutzte Skywatcher NEQ 5 Montierung biete ich hier zum Kauf an.Es handelt sich um die Montierung ohne Stativ und ohne Motoren, aber mit dem Polsucher, einer Polsucherbeleuchtung und den 2 x 5 kg Gegengewichten. Der Zustand ist wie neu.

    Der Neupreis mit Polsucher läge bei ca. 430 € plus ca. 30 € für die Polsucherbeleuchtung.

    Meine Preisvorstellung liegt bei 320 €.

    Bei Interesse für eine motorische Nachführung biete ich auch eine

    Skywatcher Zweiachsen Schrittmotorsteuerung für EQ5 Montierung mit Autoguider Port Nachführung hier im Forum an.

    Offenbar gibt es nicht viel Interesse. Ich behalte das Stativ und verkaufe den Rest einzeln:


    Die Montierung selber mit der Polsucherbeleuchtung ohne das Stativ

    Die Skywatcher Zweiachsen Schrittmotorsteuerung für EQ5 Montierung mit Autoguider Port Nachführung

    plus:

    der akku-net Akku 6 V 12 AH

    das Loadchamp 6 V Bleiakku Ladegerät

    das 6 V Steckernetzteil


    Bei Interesse biette nachfragen.

    Guten Tag, werte iOptron AZ Pro Montierungsbesitzer,


    mit der Montierung habe ich immer noch einige Probleme. Ich habe sie jetzt mehrere Male im Garten ausprobiert, aber einige Dinge haben nicht funktioniert wie gedacht. Manches konnte ich selber herausfinden, unterstützt auch von den Erfahrungsberichten und Hilfen hier. Ich denke, die Anfangsschwierigkeiten sind überwunden, aber dennoch gibt es Mängel. Auffallend war, daß die Montierung mitunter weit neben dem anzusteuernden Ziel lag. Alle Settings habe ich überprüft und als richtig gefunden: Sommerzeit, 60 Min., Koordinaten nach GPS., Nord. Die waagerechte Aufstellung war allerdings noch ein Problem; kleine Abweichungen.

    Gestern hatte ich die Montierung wieder draußen im Garten (erst zum 3. oder 4.Mal) und habe sie noch im Hellen einrichten wollen: Stativ möglichst fest und waagerecht aufstellen, Montierung drauf und mit Hilfe der Nivellierschrauben und einer Wasserwaage (nicht die Dosenlibelle, die sitzt schief...) noch einmal waagerecht ausrichten (perfekt!). Teleskop (MAK 127/1500) aufsetzen und mit Zubehör ausbalancieren, Gegengewicht anbringen.

    Weil im Forum öfters zu lesen ist, daß alles besser funktioniert, wenn man aus der Zero-Position startet und auch nach der Beobachtung dorthin zurückfährt, habe ich vor der Kalibrierungsroutine diese Position anfahren wollen, wobei anschließend die Montierung aber weder senkrecht stand noch nach Süden zeigte, in diesem Fall eher SW.

    Nach einem Neustart habe ich die Routine ablaufen lassen und dann die Zero-Position angesteuert: jetzt wurde das Teleskop senkrecht gestellt, fuhr aber exakt nach Westen statt Süden, obwohl die Anzeige auf dem Display AZ 120° anzeigte. Ich habe nach einem Neustart und wieder gleichem Ergebnis versucht, die Zero-Position neu festzulegen - jetzt stand sie zwar nach Süden, aber zeigte AZ 90° an, akzeptierte aber angeblich die neue Position. Nach einem weiteren Neustart mit Routine stellte sie sich wieder gen Westen, mit AZ120°.

    Ich war kurz davor, die Nerven zu verlieren, habe alles abgeschaltet und eine Pause gemacht. Eine Stunde später habe ich nochmal einen Versuch gewagt, und siehe, jetzt wurde die exakte Position angefahren, o Wunder! Hoffnung.

    Später im Dunkeln, nach der Routine und einer Kalibrierung an einem zweiten Stern, traf sie dann relativ gut die angesteuerten Ziele. Alles gut?

    Aber: schon vorher war mir aufgefallen, daß die Montierung im Trackingmodus öfters leise Knackgeräusche macht. In den Foren hatte ich gelesen, daß das wohl vorkommt, aber nichts bedeute. Gestern fiel mit mit dem Auge am Okular auf, daß die Montierung und der Stern bei einem Knack auch ein wenig springt. Ich habe es zunächst auf das Stativ geschoben, wo vielleicht ein Bein leicht verrutscht, etwa wie beim Anziehen der Schraube unter dem Stativspreizer. Aber jetzt stand das Stativ fest, und trotzdem diese Hüpfer. Einmal bei einem lauteren Knack ein so großer Sprung, daß der Stern aus dem Gesichtsfeld des Okulars verschwand. Ich hatte den Eindruck, daß diese Hüpfer und Knacker besonders nach dem motorischen Positionieren eines Stern (in die Okularmitte) aufgetreten sind.

    Das bedeutet aber nichts Gutes. Die Nachführung muß funktionieren, insbesondere auch im Hinblick auf angeschlossenen Kameras (EAA, für später vorgesehen). Wenn dieser Fehler (oder der mit der Fehlorientierung nach Westen) weiterhin auftritt, müßte ich Ihnen die Montierung zur Reparatur bzw. zum Umtausch an den Händler zurückschicken. Was haltet Ihr davon?

    Bis bald!

    Gruß Alexander

    Hallo Sternfreunde,

    aufgrund vieler positiver Berichte habe ich mir eine neue Montierung gegönnt, eine i-Optron AZ pro. Meine Sichtbedingungen haben sich hier am Haus verschlechtert, und in Zukunft werde ich die Montierung und das Teleskop ins Auto packen müssen und irgendwo mit guter Himmelssicht schnell und präzise aufbauen müssen. Es dürfte dann auch schon dunkel sein. Mit der Entscheidung für diese Montierung habe ich die Erwartung, daß das dank GPS und eingebauter Batterie schnell und prolemlos geht und visuelles Beobachten von Planeten mit dem MAK 127/1500 oder Sternhaufen etc. mit dem Genesis 100/500 möglich ist.

    Ich habe jetzt einige Tage mich mit der neuen Montierung vertraut machen wollen, da ist aber noch viel Luft nach oben. Daher interessieren mich Eure Erfahrungen mit dieser Montierung und erhoffe mir auch im Problemfall Hilfe von Euch.

    Mein bisheriger "Erfahrungsstand":

    Der Aufbau scheint einfach zu sein, nur diese Knebelklemmen nerven. Die Höhenklemmung geht trotz der Hebelwirkung der einzuschraubenden Stifte sehr schwer, mein Genesis ist da schon einmal "durchgerauscht".

    Die Menüführung finde ich etwas seltsam, manche Schritte ergeben sich nicht logisch, auch in der Bedienungsanleitung (englisch) sind Schritte nicht oder unklar beschrieben.

    Aber nach Ablauf der Routine hat die Montierung einen Stern relativ gut angefahren - zumindest im Sucher (6x30).

    Nur nach dem Aligment einen anderen Stern finden, das hat trotz korrekten Settings nicht so gut geklappt. Z.B. der Schwenk von Arcturus auf Mizar: nix. Mizar so gesucht und zusätzliches Alignment gemacht, Zurück zu Arcturus: nix.

    Ok, erste Annahme: das Ding steht schief. Tatsächlich, bei einer Runddrehung geht die Blase in der Libelle in einem Bereich aus der Mitte. Mein Versuch, das mit den Distanzschrauben zu korrigieren, ist kläglich fehlgeschlagen.

    Schlechtes Wetter, Abbau der Montierung und zurück in den Keller. Dabei fiel mir auf, daß auf der geraden (waagerechten) Fläche eines Tisches die Dosenlibelle nicht mittig stand und die Blase je nach Richtung sich in alle möglichen Richtungen geschoben hat. Da sitzt wohl die Dosenlibelle schief oder bewegt sich sogar. Ich habe vom Nachbarforum einen Hinweis bekommen, wie so ein Fehler ausgeglichen werden kann. (CloudyNights Forum - Equipment/Mounts/iOptron AZ Mount Pro alignment). Mal sehen, ob das funktioniert. Allerdings muß auch gesagt werden, daß oben auf dem Montierungsgehäuse eine kurze Wasserwaage ebenfalls Abweichungen von dem waagerechten Untergrund angezeigt hat, also ohne die Dosenlibelle.

    Wie sind Eure Erfahrungen? Bei den nächsten klaren Nächten möchte ich es weiter probieren.

    Bis dahin beste Grüße

    Alexander

    Hallo Sternfreunde,

    ja Mist, alles weg. Ich mach's mal pauschal:

    da ist ja eine tolle Diskussion entstanden!

    Für meine kleinen und kurzbrennweitigen Teleskope und meinen Stadthimmel ziehe ich daraus mal den Schluß, meine Beobachtungen vorerst ungefiltert zu lassen. Für die Planetenbeobachtung schaue ich, wie ich mit dem Mondfilter (Omegon) zurechtkomme, ansonsten werde ich mir noch Polfilter zulegen. Ob eine farbliche Veränderung durch Polfilter im Gegensatz zu ND Filtern mich stören würde, kann ich nicht vergleichen. Aber mit den Polfiltern scheint es mir einfacher zu gehen als mit einem Set ND Filter.

    Es ist nett (Markus!), daß Ihr mich angesichts meiner Befindlichkeiten zum Sonnenbeobachter machen wollt! Das stand bislang garnicht auf meiner Agenda. Aber ich werde es gelegentlich mal angehen. Ob meine alte Astrofolie noch taugt, werde ich ausprobieren, ansonsten ist die Baaderfolie ja nicht zu teuer.

    Und Gerd, vielen Dank für die Filter-Klassifizierung! Das ist sehr hilfreich für mich.

    Die Diskussion zum O III Filter ist interessant, aber abgesehen von teuer für mich mit meinen Möglichkeiten nicht wirklich weiterführend. Mal sehen, wenn wieder Geld in der Kasse ist...

    Gestern hatte ich das Teleskop mit dem MAK draußen aufgebaut und vorbereitet, aber dann hat sich der Himmel ziemlich "vernebelt", und ich habe alles wieder reingetragen. Dafür habe ich heute das Genesis an die Montierung angepaßt: Rohrschellen, Ausbalancieren, Anbringen eines Sucherschuhs. Mit 2" Zenitprisma und 32 mm Okular in 2" wiegt das Ganze schon 5,3 kg. Verflucht habe ich die Klemmen an der i-Optron Pro Mount, die Höhenachse muß mit Gewalt und mit den 4 Hilfsschrauben am Klemmrad festgedonnert werden - und genauso schwer läßt sie sich wieder lösen. Aber trotz allem ist das noch nicht balancierte Genesis schon mit Schwung abwärts gesaust. Auch die Klemmung an der Stativbeinen läßt zu wünschen übrig: da ist mir auch schon ein Bein weggerutscht= kürzer geworden. Von den blöden Klemmen der Prismenklemme ganz zu schweigen. Die sind sich ständig wegen ihrer Länge selbst im Weg.

    Jetzt jedenfalls ist diese Kombi einsatzbereit und ich warte auf die nächsten klaren Nächte.

    Euch alles Gute und ebenfalls CS!

    Alexander


    Bis bald wieder!

    Oh, ich sehe gerade, das mein Beitrag von vorhin hier garnicht auftaucht, obwohl er als abgeschickt angezeigt worden ist. Jetzt muß ich mal suchen , ob noch was davon auf dem PC zu finden ist oder … neu schreiben…

    Bis dann

    Alexander

    Hallo Frank und Sven,

    Das bedeutet dann statt eines variablen Polfilters zwei normale Polfilter an den unterschiedlichen Orten? Auch eine interessante Lösung!

    Holger, danke für den Link!

    Bis bald wieder

    Alexander

    Hallo Marco,

    danke für Deine Infos! Das mit dem Baader Filter werde ich nochmal überlegen. Sehr schön der Link zu der Liste zu den Nebel-Filter-Kombinationen, danke!

    Warum mehrere ND Filter besser als ein varibler Polfilter sein sollen, ist mir auch nicht ganz klar, da schließe ich mich Sven an...

    Beste Grüße

    Alexander

    Hallo Walter,

    wie gesagt, über das 120 mm FH-Teleskop habe ich nachgedacht, weil es halt mehr Öffnung als das Genesis hat. Ansonsten hast Du recht.

    Ein variables Polfilter habe ich noch nicht, ich werde mal sehen, wie weit ich mit dem (kürzlich erworbenem) Mondfilter komme.

    Natürlich war mit 2" der Okularauszug gemeint. Auch wenn ich von einem Filter (O III) keine Wunder erwarte, erhoffte ich mir doch eine spürbare Verbesserung. Vielen Dank für Deine Erklärung dazu! Ich denke, die Gasnebel müssen warten. Und den SkyGlow Filter werde ich auch mal knicken...

    Über EAA reden wir später nochmal!

    Und hallo auch an Sven,

    ich denke, Du hast recht: einmal die passende Einstellung für den Polfilter gefunden, bleibt es so...

    Auf weitere Filter werde ich verzichten. Sonnenbeobachtung am Tag habe ich bislang nicht in Betracht gezogen. Folie hätte ich noch... Mal sehen.

    Danke für Eure netten Beiträge!

    Alexander

    Danke, Sven und Christian,

    es erstmal ohne Filter zu versuchen, finde ich schonmal eine gute Idee! Ein Polfilter ist dann zu meinem Mondfilter eine gute Variante, da man damit die Helligkeit stufenlos regulieren kann. Da bin ich mir nur nicht über die Anwendungsweise in Klaren: da der Filter hinten ins Okular geschraubt wird, läßt sich doch der drehbare Ring nur verstellen, wenn das Okular aus dem OAZ herausgenommen wird?

    Um die Lichtglocke über unserem Städtchen auszubremsen, (viel LED-Licht, leider; und auch die vielen Bewegungsmelder-Leuchten sind eine Pest) wäre vielleicht ein Filter sinnvoll. Wie sehr dunkelt aber z.B. dieses Baader SkyGlow Kontrastfilter ab? Ist das sehr unterschiedlich zu einem UHC oder O III Filter?

    EAA ist eine Option für später, da ist selbstverständlich noch anderes Equipment erforderlich; von den Filtern angefangen bis über die Kameras und Bearbeitungsprogramme. Aber auch die Idee, zusätzlich mit dem Laptop in die Pampa fahren zu müssen, finde ich z.Zt. noch nicht so prickelnd.

    Danke für Eure Hinweise!

    Alexander

    Hallo Sternfreunde,

    die Informationen hier im Forum sind mir lieb und (nicht) teuer geworden, daher bin ich gerne auch mit einem Jahresbeitrag dabei. Daß ich die Vorteile nutzen oder brauchen werde, glaube ich eher nicht. Aber der Austausch mit anderen Interessierten ist viel wert, besonders, wenn in der näheren Nachbarschaft wenig Möglichkeiten zu persönlichem Austausch bestehen.

    Beste Grüße

    Alexander

    Hallo Sternfreunde,

    wie einige aus meinen anderen Beiträgen schon wissen mögen, habe ich das Sternegucken nach fast 30 Jahren wieder aufgenommen und versuche es in bescheidenem Rahmen in meinem neuen Wohnort - mit sehr mäßigen Sichtbedingungen. Ich habe mir gesagt, wenigstens mal (visuell) Planeten, den Mond oder ein paar Sternhaufen oder Doppelsterne wären nett zu betrachten, oder größere Nebel. Leider hat mit dem Alter auch die Vergeßlichkeit zugenommen, so daß mir viele Dinge im Astrobereich nicht mehr geläufig sind und ich mich lieber wieder als Anfänger mit Vorerfahrung bezeichnen möchte.

    Für die neuen Bestrebungen habe ich mich auf kleines und leichtes Material begrenzen wollen (Schlepperei im Alter...) und das meiste Material aus den "Vorzeiten" verkauft. Stattdessen habe ich mir speziell für die Planetenbeobachtung einen SW MAK 127-1500 zugelegt, und dann (dummerweise separat) eine SW AZ Gti Montierung dazugekauft. Entgegen den Aussagen des Verkäufers fand ich die Beobachtung mit dieser Kombi als schrecklich wackelig, so daß ich mir noch eine NEQ 5 Montierung mit einfacher Motorsteuerung (rote Steuerbox) dazugekauft habe. Die ist wieder schwerer zu tragen, aber nachmittags aufgebaut, konnte ich sie abends nutzen, obwohl mich die Motorkabelei ziemlich gestört hat. Für die leichte Gti Montierung habe ich mir einen leichten SW 72-420 ED Refraktior gekauft und bin mit dieser Kombi sehr zufrieden.

    Jetzt haben wir eine Baustelle neben dem Garten, und mein Beobachtungsplatz ist immer weniger nutzbar. Um zu beobachten werde ich zunehmend mit dem Auto irgendwohin in der Nähe fahren müssen. Autofahren in der Nacht ist aber mit meinen Augen sehr schwierig geworden. Drum habe ich mich nach einer anderen Montierung umgesehen, die ohne viel Aufwand aufgestellt und benutzt werden kann und alle meine Teleskope trägt. Da bin ich auf die i-Optron AZ Pro Montierung gestoßen, habe sie gekauft und biete die NEQ 5 zum Verkauf an. Zur Zeit bin ich bei den ersten Tests der neuen Montierung (noch im Garten), und es zeichnet sich ab, daß die Wahl richtig war.

    Nun aber zu meinen Fragen, und ich hoffe, daß das nicht schon tausendfach besprochen wurde:

    Ich habe jetzt mit dem MAK ein gutes Planetenteleskop und mit dem 72-420 ED und meinem alten Genesis 100-500 schöne Weitfeldteleskope. Angedacht ist noch ein SW 120-600 FH Teleskop.

    Es geht um nützliche Filter. Für die Planeten am MAK habe ich bereits ein Mondfilter sowie eine Reihe von Farbfiltern, da ginge es nur noch um ein variables Polfilter. Macht das Sinn? Habe ich was vergessen?

    Schwierig ist es für die 2" Weitfeldteleskope. Was brauche ich da, um am Himmel die Sterne klarer und schärfer sehen zu können? Das städtische Umfeld macht es nicht einfach.Für die Planeten sind die Teleskope wegen der Farbränder weniger geeignet, aber für DS-Objekte wird da vom O III Filter über UHC bis zu Filterkombinationen alles empfohlen, natürlich je nach dem beobachteten Objekt. Sehr schwache Objekte werde ich nicht sehen können, aber gibt es einen Filter, mit dem sozusagen eine Grundverbesserung erreicht wird? Eine gute Qualität ist selbstverständlich, aber bei den Preisen möchte ich nicht einfach mehrere 2" Filter zum Preis je eines mittleren Refraktors kaufen müssen. Vermutlich geht es um einen O III Filter oder einen UHC Filter (Astronomik) , was meint Ihr, welcher Filter da geeigneter ist? Und empfiehlt sich noch ein Filter für speziellere Beobachtungen (Nebel) ? Wie gesagt, sehr lichtschwache Objekte scheiden eh aus.

    Es geht mir vorerst nur um visuelle Beobachtung, Astrofotografie möchte ich nicht anfangen. Aber im Bereich EAA informiere ich mich immer wieder, das wäre eventuell noch eine Option für später.

    Ich danke Euch, wenn Ihr mich an Euren Erfahrungen teilhaben laßt und wünsche allen eine gute Zeit!

    Alexander

    Meine Skywatcher NEQ5 Montierung mit Zubehör steht wegen der Veränderung meiner Beobachtungsbedingungen zum Verkauf. Ich habe sie erst vor 1 Jahr gekauft (Lieferung im März 21) und kaum benutzt - es kam öfters meine kleinere go to Montierung zum Einsatz.

    Es handelt sich im Einzelnen um:

    Skywatcher NEQ-5 mit Stahlstativ, 2x 5kg und Polsucher, parallaktische Montierung EQ5

    Skywatcher Zweiachsen Schrittmotorsteuerung für EQ5 Montierung mit Autoguider Port Nachführung

    Skywatcher ROTE LED POLSUCHERBELEUCHTUNG FÜR EQ3-2 UND EQ5

    akku-net Akku 6 V 12 AH

    Loadchamp 6 V Bleiakku Ladegerät

    6 V Steckernetzteil

    Das Ganze würde heute ca. 680 € kosten, ich biete es für 550 € an. Wenn möglich, zur Abholung. Teilverkauf nur auf Absprache.

    Alexander

    Hallo Jörg,

    ja die pitch 0,9 JIS Schrauben habe ich genommen. Sie passen, und einen speziellen Schraubendreher benötige ich auch nicht. Mit einem normalen Kreuzschlitz-Schraubendreher geht es ohne weiteres, die Justierung des Hauptspiegels meines Newton geht ja schier schon von Hand.

    Aber danke für den Hinweis!

    Beste Grüße

    Alexander