Beiträge von lupos

    Liebe Leute,


    wie man optische Flächen schleift und poliert ist mir soweit klar. Aber, wie poliert man EFFIZIENT ein Glas bei welchem keine Abblidungsqualität gefordert ist, z.B. ein (nicht Kunstoff) Uhrglas ?


    Danke Robert

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Marty</i>
    <br />Hallo,
    Also soweit ich das weis: Ich reise von der Erde zum Sirius mit fast Lichtgeschwindigkeit. Für mich vergeht die Zeit langsamer als für meine Umgebung. D.h. ich brauch gar keine 4 Jahre zum Sirius, sondern deutlich weniger. (?) Jetzt reise ich wieder zurück. auch in weniger als 4 Jahren. Wenn ich auf der Erde ankomme sind da mehr als 8 Jahre vergangen.
    Ist alles merkwürdig. Wenn man mit Lichtgeschwindigkeit reist, dann müsste die Zeit stehenbleiben! Wenn man mit mehr als Lichtgeschwindigkeit reist, wird man dann jünger? Könnte mir nichts schaden[:D]
    Grüße marty


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    nein marty, so wird das leider nix.


    deine zeit vergeht nur relativ langsamer als die der auf der erde gebliebenen. im klartext falls du mit fast LG zum 4 lichtjahre entfernten sirius (hoffe die entfernung stimmt) reist dann brauchst du etwas länger als 4 Jahre und alterst auch um etwas mehr als 4 jahre. egal wie knapp an der LG du reist du wirst frühestens in 4 jahren ankommen (wurmlöcher und ähnliches zeugs mal ausgeschlossen). auf der erde vergehen inwischen aber vieleicht dutzende, hunderte oder tausende jahre, jeh nach dem wie nahe deine reisegeschwindigkeit an die LG rankommst
    99%, 99,9%, 99,99%, 99,999%, ....


    l.g. robert

    hi,


    wenn man nahe c unterwegs ist vergeht die eigene zeit relativ langsamer als die der relativ zu einem selbst stehenden umgebung (bewegte uhren gehen langsamer). folglich reist man dadurch in die zukunft. (planet der affen fans kennen sich da aus)


    wenn man nun in die zukunft wollte setzt man sich also in ein raumschiff, reist mit fast c weg von der erde und kehrt mit fast c wieder zurück, voila man ist in der zukunft; das sollte zumindest bei berücksichtigung der spezielle RT so funktionieren.


    wäre übrigens der perfekte kühlschrank, man tut seine lebensmittel in eine zentrifuge welche eine umfangsgeschwindigkeit von fast c erreicht und die guten sachen altern wesentlich langsamer als die welt um sie herum. die energie zum beschleunigen würde man beim abbremsen wieder zurückgewinnen.


    leider ist die situation komlizierter, denn um mit fast c zu reisen muss man vor her noch heftig von 0 auf fast c beschleunigen, und bei der rückkehr von fast c auf 0 bremsen. Beim beschleunigen und bremsen kommt allerdings die allgemeine RT zu tragen ob man unter diesen Umständen an seinen ausgagangsort in der zukunft ankommen kann ???


    gefühlsmäßig glaube ich das man zwar in die zukunft kommt sich aber vom ausgangsort dabei wegbewegt so daß man nicht in die zukunft des ausgangsortes sondern in die des zielortes gelangt, am zielort angelangt ist es aber ziemlich (um nicht zu sagen relativ) wurscht in welcher zeit man dort ankommt da sich für einen besucher die zeiten an eienem völlig neuem ort nicht wirklich untereinander auszeichen einmal angekommen könnte man also nicht unterscheiden ob man nun einen zeitsprung gemacht hätte oder nicht. würde man am ausgangsort in die zukunft gelangen können hätte das natürölich eien andere qualität, man könnte feststellen wie sich die dinge über eine große zeitspanne hinweg entwickelt hätten das wäre also ein zeitsprung von bedeutung.


    vieleicht kennt sich der eine oder andre etwas besser mit der allg. rt besser aus und kann mich korrigieren / ergänzen.


    l.g. robert

    hallo leute,


    einer der hauptgründe gegen GROSSE metallspiegel dürfte sicher auch die langzeit formstabilität sein. eine grosser metallteil mal etwas härter wo hingelegt ist mit sicherheit im nm bereich plastisch verformt. auch ohne belastung kriechen und verformen sich metallteile. bei glas ist die sache eindeutig es gibt so gut wie keine plastischen verformungen.


    l.g. robert

    hi peter,


    dein "weit eingeschwenkt" bild würde ich auch als weit rein beurteilen.


    dein "weit rausgefahren" würde ich aber eher als nur ein klein wenig zu weit raus beurteilen, betrachte mal die nierenförmigen hell dunkel bohen im inneren bereich des bildes, die erscheinen fast gleich gross.


    wie man sieht ist die richtige scheidenposition objektiv leider nicht so leicht festzunageln. eher eindeutig wird die scheideposition leider nur weit extrafokal oder weit intrafokal dann entstehen als focaultschatten recht kontraststarke halbkreise. wenn man einen stabilen messaufbau hat dann kann man den schlitten mit viel geduld so ausdrehen das bei voll intarfokal und voll extrafokal jeweils der perfekte halbkreis entstehen und das bei exakt der geleichen schneidenposition. wenn man nun die schnittweiten abfährt sollte immer die objektiv korrekte schneidenposition ohne nachstellen gegeben sein.



    zu deinen histogrammen:


    die histogramme von "weit ein" sind ja eindeutig höher im dunklen bereich als im hellen, ein geradenfit durch die aneinandergehängten histos würde eine deutlich negative steigung ergeben.


    bei den "weit raus" histos habe ich auch ein wenig interprätationsprobleme, warum bricht das linke histo nach etwa der mitte völlig ein ? vieleicht wirkt sich das logarithmieren nicht so gut aus ?


    da fällt mir noch was zur mittleren helligkeit ein. für unsere zwecke wäre wohl die gemittelte helligkeit der pixel entlang der vertikalen spiegelmitte (oder der pixel um einen vertikalen streifen um die spiegelmitte)) geeignet. man könnte z.b. zählen wievile pixel der linken hälfte heller/dunkler als diese mittlere helligkeit sind und ebenso für die rechte hälfte. optimale schneidenstellung wäre wohl wenn a. links gleichviel hellere wie rechts dunklere sowie gleichzeitit b. links gleichviele dunklere wie rechts hellere vorhanden sind. a. und b. werden aber wohl nur näherungsweise beide gleichzeitig erfüllbar sein. es könnte also möglicherweise hilfreich sein die Zahl A (anzahl der helleren linken minus anzahl der dünkleren rechten pixel) sowie die Zahl B (anzahl der dünkleren linken minus anzahl der helleren rechten pixel) anzuzeigen und die schneide in einen bereich zu schwenken bei dem beide Zahlen betragsmässig möglicht klein werden. viel zu weit raus werden beide Zahlen betragsmässig gross sein ebenso bei viel zu weit rein. aber es wird auch einen hoffentlich nicht allzu grossen bereich geben wo beide Zahlen halbwegs klein sein werden.


    in deinen auswertungen sieht man immer einen ziemlich mittleren radius.
    diese radien sind glaube ich relativ dankbar bei der auswertung. du solltest mal mit kleinen und grossen zonenradien experimentieren, bei diesen spielt die schneidenstellung vermutlich doch eine gössere rolle.


    p.s. lass dich durch meine vorschläge nicht zu verrückt machen ....[:p]


    l.g. robert

    hi peter,


    du scheinst zwar eh schon verstanden zu haben wie die methode funktionieren soll aber nochnal genauer:


    festzustellen wo die vertikale grenze zwischen den bildzonen sich befindet und diese für die äusseren und inneren zur flucht zu bringen scheint mir eher schwerer möglich zu sein.


    leichter scheint mir möglich zu sein dafür zu sorgen das die hellen zonen des linken bildes genau so gross werden wie die dunklen des rechten (und umgekehrt). genau dann hat man auch die von mir ideal gezeichnete situation.


    für die auswertung der histogramme gehts einfacher wie folgt:
    spiegel die dinger nicht, häng sie einfach aneinander zu einer gesamt histogramm kurve mit 4 maxima (buckeln) dann fittest du eine gerade durch das gesamthistogramm das vorzeichen der steigung der geraden sollte die information über zu viel/ zu wenig eingeschwenkt enthalten. (du kannst auch versuchen höhere ungerade polynome zu fitten (x, x^3, x^5, ... ) deren koeffizienten sollen natürlich auch möglichst null werden)


    l.g. robert

    hi peter,
    vieleicht funkt die folgende "kontrast" methode besser:
    du erstellst je ein helligkeitshistogramm getrennt für die linke u. rechte hälfte.
    dazu du teilst das 256 graustufen bild in z.b. 64 kanäle für jeweils 4 graustufen.
    also z.b. kanal 1: 0-3, 2: 4-7, .... 64: 252-255 das machst du für links und rechts (spiegelhälfte) jeweils unabhängig von einander. dann zählst du wieviele pixel mit den richtigen graustufen für kanal x vorhanden sind das ist dann der häufigkeitswert für den kanal.
    die häufigkeitswerte für beide histogramme kannst du dann als je eine kurve darstellen.
    nun ermiitelst du die mittlere helligkeit über alle pixel der spiegelfläche, eines der beide histogramme z.b. das rechte spiegelst du um jenen kanal der der mittleren helligkeit am besten entspricht.
    nun ziehst du vom linken histogramm das rechte gespiegelte ab. das so gewonnene differenzhistogramm sollte möglichts nahe der nulllinie sein dann hast du die optimale schneidenposition erreicht.
    sollte im differenzhistogramm ein negativer buckel bei den hellen pixelkanälen und ein positiver buckel bei den dunklen kanälen sein so hast du zu weit eingeschwenkt, bei negativer buckel bei den dunklen und positiver buckel bei den hellen hast du zu wenig eigeschwenkt (könnte auch verkehrt rum sein :-))


    schliesslich kann man durch das differenzhistogramm eine ausgleichgerade fitten positive steigung selbiger: zu viel geschwenkt, negative steigung: zu wenig geschwenkt (könnte auch verkehrt rum sein :-))


    diese verfahren hat den vorteil das man nicht wie beim reinen kontrast verfahren das maximum gezeigt bekommt sondern auch noch die richtung (zu viel oder zu wenig geschwenkt)


    btw. 2 x 46,631mm nein nein nein das glaub ich nicht, nein nein nein ganz sicher nicht :)
    ansonsten schaut das von mal zu mal immer besser aus.
    l.g. robert


    hallo andreas,


    schaut ja schon mal super gut aus.
    vieleicht kannst du noch die ermittelten punkt/zonenradien mit einem Kreis/kreuz in den wave error profile plots markieren.
    findet das programm auch die spiegelmitte und den durchmesser ?


    kennst du "foucault image analysis" ? da gibt es unter anderem auch eine auswertungen zu symmetrie und kontrast um hinweise auf die korrekte schneidenpos zu bekommen.


    l.g. robert

    hallo peter, kümmer dich erst mal um die lotto zahlen, ..... der rest ergibt sich dann schon :)


    btw: hast du tatsächlich live bilder mit z.b. 25bilder/sek die du live spiegelst subtrahierts und sonst wie manipulierst und dann z.b. 25manipbilder/sek ausgibst ?


    l.g. robert

    hallo peter,


    ich würde sagen
    summe((h-hm)^2) -&gt; max
    in anderen worten von allen pixelhelligkeiten die mittlere pixelhelligkeit abziehen, quadrieren und über alle pixel aufsummieren.


    sind alle pixel gleich hell -&gt;0
    sind alle pixel möglichst unterschiedlich hell -&gt;max


    l.g. robert

    hi peter,


    die richtige schneidenposition sollte diejenige sein welche innerhalb der spiegelfläche den grösst möglichen kontrast erzeugt.
    schwenkt man zu wenig ein wird das bild insgesamt zu hell -&gt; wenig kontrast
    schwenkt man zu viel ein wird das bild insgesamt zu dunkel -&gt; wenig kontrast
    schwenkt man gerade richtig ein müssten die hell dunkel stellen am deutlichsten hervortreten -&gt; maximaler kontrast.


    d.h. während die helligkeit beim einschwenken stetig sinkt sollte der kontrast zunächst ansteigen, ein maximum erreichen und dann wieder abfallen.


    du könntest also versuchen eine echtzeitausgabe des kontrastes auszugeben als hilfe für die korrekte schneidenpos.


    l.g. robert

    hi peter,


    wenn du gespiegeltes bild und originalbild addierst, dann addierst du ja jeweils helle zu dunklen teilen (und dunkle zu hellen) dann geht ja der kontrast völlig verloren.
    um dein bild zu erklären musst du doch vom gespiegeleten das originale abziehen oder liege ich da komplett falsch ?


    l.g. robert

    hi peter,


    um welche achse spiegelst du denn ?
    du invertierst doch das originalbild bevor du das gespiegelte aufaddierst oder ?
    wenn man helligkeit oder kontrast verändert dann änder sich doch bestimmt leider der zonenradius oder ?


    l.g. robert

    hallo leute,


    habt ihr es schon mal mit einer alu rettungsdeckenfolie versucht ?
    angeblich haben die schon jede menge löcher eingebaut.


    (==&gt;)thomas du müsstest die schutzschicht irgend wo am rand wegkratzen dort könntets du dann die alu schicht mit niem pol kontaktieren der andere pol mit der nadel wird sich von der isolierenden schicht nicht beeindrucken lassen ein funke wird gegebenenfalls durch die isolierschicht durchzünden.


    l.g. robert

    hi ihr loch sucher,


    habe gelesen, das die elektr. spannungsfestigkeit an luft bei 12kV/cm liegen soll.
    demnach müsste man mit einer nadelspitze ca. 30micrometer über einer silberschicht wobei die nadel auf 30V zur Silberschicht gelegt wird und mit einem gezielten Spannungsüberschlag mittels funken ein loch in die schicht brennen können. die Spannung könnte von einem kondensator zur verfügung gestellt werden welcher zunächst aufgeladen wird und dann mitels eines schalters über die nadel und die siberschicht entladen wird. (der 12kV Wert gilt möglicherweise nur für flache elektroden, könnte bei einer spitze deutlich niedriger liegen, womit man den abstand bei gleicher spannung erhöhen könnte).
    vieleicht könnte man als spannungsquelle auch einen piezozünder aus eienem feuerzeg verwenden, dank der hochspannung mit viel grösserem abstand der nadel zur oberfläche.


    happy funking


    grüsse robert

    hallo berndi, robin,


    einfache achromaten oder bessere apo objektive die für eine endliche abblidung ausgelegt sind werden auch noch heute gebaut / verkauft.
    die moderneren unendlich objektive welche im professionellen bereich verwendet werden sind normalerweise unerschwinglich teuer, neupreis 1000-5000€ für ein stk.
    diese objektive sind für eine abbildung im unendlichen korrigiert und meistens mit infinity oder dem unendlich symbol gekennzeichnet. für monochromanwendungen kann man solche objektive mit kaum merklichen verlust auch ohne tubuslinse einsetzen in dem man ein paar zehntel mm weiter weg vom objekt rückt dann entsteht das bild (mit den richtigen paar zehmteln) auch bei z.b. 180mm.


    (==&gt;)berndi, das problem bei der beleuchtung ist das du durch das objektiv dein objekt abschattest und mit led's nur sehr seitlich beleuchten kannst.
    optimal wäre eine beleuchtung durch das objektiv. dazu muss man eine punktlichtquelle kollimieren (mit optik parallelrichten) und über einen strahlteiler zwischen ccd und objektiv in den Strahlengang einlenken.


    viele mikroskop anwendungen sind für durchlicht beleuchtung das ist einfacher weil man ein mehr oder weniger transparentes objekt von unten beleuchtet.


    l.g. robert

    Hi berndi,


    bedenke das die beleuchtung hier zum problem werden könnte, bei erschwinglichen 8x objektiven wird der arbeitsabstand vieleicht 8mm betragen der durchmesser des objektivgehäusese wird vieleicht 20mm oder mehr sein. du wirst wohl von hinten durch den unbelegten spiegel beleuchten müssen.


    l.g. robert

    Hallo Berndi,


    8 steht vermutlich für 8x Vergrösserung
    0,2 steht für eine NA von 0,2


    die Brennweite solch eines 8x Objektives sollte ca. 18.6mm betragen


    sollte es sich um ein standard DIN objetiv handeln so ist der abstand von der gewindeschulter zum objekt 45mm, der abstand von der gewindeschulter zum entstehenden bild (ccd) 160mm.



    du kannst natürlich auch näher rann an das objekt und muss dann entsprechend mit der ccd weiter wegrücken um eine grössere vergrösserung zu erhalten, bezw umgekehrt für eine kleinere vergr. in beiden fällen wird die abbildungsqualität leiden. optimal arbeitet so ein objektiv nur wenn die 160mm eingehalten werden.


    p.s. bei einem JIS standard Objektiv sind es 36mm/170mm


    l.g. robert

    Hi bernhard,


    habe mal 8mm Floatglas auf einer kleinen elektrischen baumarkt fliesenschneidmaschine (diamantscheibe mit wasser) geschnitten.
    mit etwas gefühl bleiben die ausbrüche unter 2-3mm.
    19mm könnten zäh werden.


    grüsse robert

    hi marco,


    ein planet ist im gegensatz zu einem stern im rahmen der erzielbaren auflösungen nicht punktförmig.
    wundert mich das du überhauppt (beugungs?) ringe beobachten kannst.
    du musst den test wohl am stern machen.


    l.g. robert

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Rodenberger</i>
    <br />Mit einem Ronchigitter sind die Linien fast gerade am Stern.
    Ist das Richtig das diese genau gerade sein sollten?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    korrekt.


    grüsse robert

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: KaStern</i>
    <br />
    Aber anders als Kalle meine ich daß auch der Kugelspiegel
    abseits der Achse Koma produziert.


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hi KaStern, nein, nein, nein ganz sicher nicht, ein kugelspiegel hat im gegensatz zu einem parabolspiegel keine achse, also spielt es beim kugelspiegel keine rolle unter welchem winkel ein paralleles strahlenbündel auf selbigen auftrifft es formt sich immer die gleiche brennfläche (kaustik) aus. bei der parabel formt sich der brennpunkt für achsparallele bündel, für andere parallel-bündel eben komatische astigmatische und sonst wie gestörte brennflächen.


    l.g. robert

    hi e.z.


    bei nur 2 punkten hat man immer irgend eine parabel die perfekt durch die punkte geht.
    bei 3 punkten ist es auch noch "recht leicht irgend eine parabel zu finden" die gut passt.
    erst wenn man "mehr" punkte nimmt ist man einigermassen sicher ob die punkte (und auch die dazwischenliegenden nicht vermessenen punkte) auf einer parabel liegen.


    l.g. robert