Beiträge von lupos

    Hi Philipp


    Die Rotverschiebung weit entfernter Galaxien ist nicht durch die Eigenbewegung der Galaxien zueinander bedingt sondern durch das Expandieren der Raumzeit an sich.
    Wenn die Raumzeit also expandiert dann entfernen sich (von lokalen Effekten abgesehen) alle Galaxien voneinander (wie Rosinen in einem aufgehenden Hefeteig), somit entfernen sich weit voneinander entfernte Galaxien schneller voneinander als Nahegelegene. Es existieren unabhängig von der Rotverschiebung andere Verfahren zur Bestimmung der Entfernung von Galaxien, dabei zeigt sich je entfernter eine Galaxie desto mehr rot verschoben. Aus diesen Gründen folgert man umgekehrt das die Rotverschiebung ein Maß für die Entfernung und gleichzeitig Geschwindigkeit ist.
    Das nun aus der Rotverschiebung folgt das die Raumzeit mit den enthaltenen Galaxien sich sogar beschleunigend ausdehnt ist mir jetzt nicht unmittelbar bekannt, will ich aber auch nicht ausschließen.
    Denke aber das es mehr braucht als die Rotverschiebung um auf eine beschleunigende Expansion zu schließen.


    Auf eine beschleunigte Expansion schließt man durch Beobachtungen von weit entfernten Supernoven des Types Ia (welche alle als etwa gleich hell gelten). Diese scheinen schwächer zu leuchten als ihre Rotverschiebung voraussagt, was sich wiederum durch eine beschleunigende Expansion erklären würde.


    Soweit mein Wissen reicht ist die Frage nach der jetzigen Geschwindigkeit weit entfernter Galaxien nicht beantwortbar, bzw. irrelevant da nur die vergangenen Zustände der Entfernten Galaxien mit dem uns Beobachtbaren wechselwirken.


    Du hast richtig bemerkt, das die entfernten Galaxien sich vor langer Zeit schnell bewegt haben.
    Das die entfernten Galaxien noch schneller geworden sind scheint aus den Typ Ia Beobachtungen zu folgen.


    Hoffe ich bewege mich wenigstens knapp über Halbwissen :-).


    LG Robert

    Hallo Gert,


    Mit deinen Rahmenbedingungen Matrixgröße 2002 x 2002
    sowie einem Radius von 500 hast du eine vergleichsweise große Apertur relativ zu deiner Pixelmatrix,
    diese liefert nur ein kleines Beugungsscheibchen mit zentralem Maximum von ca. 3x3 Pixel.


    Wenn du einen Radius von z.B. 200 nimmst dann wird das zentrale Maximum schon ca. 10x10 Pixel,
    Radius 100, ca. 20x20 Pixel.


    Das ganze hat nichts mit einer kontinuierlichen Skalierung zu tun sondern mit dem Auflösungsvermögen der diskreten Fourier Transformation.
    Wenn du den Radius nicht ändern willst dann kannst du die Auflösung erhöhen in dem du mehr Punkte nimmst also deine Matrix vergrößerst also dein s von 1000 auf z.B. 2000 vergrößerst, damit verdoppelst du die Auflösung.


    LG Robert

    Hi Leute


    Klar ist es vollkommen in Ordnung einen englischen Artikel zu verlinken.
    Es ist aber ebenso in Ordnung nach einem deutschen Artikel zu fragen.
    Ein netter Hinweis ob es den Artikel auf deutsch gibt oder eben nicht gibt wäre auch vollkommen in Ordnung.
    Was hier nicht in Ordnung ist, erkennt jeder user mit halbwegs vernünftigen Umgangsformen wohl selber.


    LG Robert

    Hi DK, Jemand oder sonstige kluge Köpfe.


    Aus den (unglaublich simplen [:0]) Annahmen:
    Relativität (gleiche Naturgesetze für beliebig gleichförmig bewegte Beobachter),
    Homogenität (gleiche Naturgesetze an jedem Ort),
    Isotropie (gleiche Naturgesetze in jeder Richtung)
    und aus der Annahme einer endlichen Grenzgeschwindigkeit folgt bekanntlich rein algebraisch die Lorentztransformation und damit die Gültigkeit der SRT.
    http://arxiv.org/PS_cache/arxiv/pdf/0710/0710.3398v1.pdf


    Aus der Annahme einer unendlichen Grenzgeschwindigkeit folgt die Galileitransformation welche aber offensichtlich nicht mit den Natur Beobachtungen übereinstimmt (SRT winns [:D]).


    Im Umkehrschluss würde also eine Verletzung der SRT die Gültigkeit zumindest eine der Prinzipien: Relativität/Homogenität/Isotropie widerlegen.
    [:p][xx(] Hätte das zur Folge das nicht nichts mehr relativ ist? [xx(][:p]


    Folgt aus der Annahme der Richtigkeit der SRT zwingend, das sich masselose Teilchen mit der Grenzgeschwindigkeit (falls diese endlich ist) bewegen (ob das die Photonengeschwindigkeit ist sei dahingestellt) ?


    Gibt es eine Abschätzung (theoretisch oder experimentell) für die Obergrenze der Photonenruhemasse ?


    Wie mir scheint ist die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit das wichtigste Indiz dafür das es sich hierbei um die Grenzgeschwindigkeit handelt.
    Wie gut ist den die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit experimentell belegt ?


    Wie ist das mit den Neutrinos haben die auch eine konstante Geschwindigkeit, gibt es die auch langsamer ?


    Gibt es sonst irgend etwas nicht elektromagnetisches das sich mit konstanter Geschwindigkeit bewegt ?



    Fragen über Fragen ...


    ... am Ende werden's draufkommen das doch ein Fehler in der Messung vorlag.


    LG Robert

    Hi Leute


    Ist das Postulat der SR nicht lediglich jenes, das es eine Grenzgeschwindigkeit gibt.
    Bisher dachte man das diese Grenzgeschwindigkeit eben die Vacuumlichtgeschwindigkeit sei.
    Gibt es irgend einen mathematischen/physikalischen/Meßtechnischen Beweis dafür das die Grenzgeschwindigkeit falls sie < unendlich ist, der Vacuumlichtgeschwindigkeit entspricht ?
    Was wenn die Grenzgeschwindigkeit schlicht und einfach etwas höher als die Vacuumlichtgeschwindigkeit ist ?
    Möglicherweise sogar höher als die nun gemessene Neutrinogeschwindigkeit, diese wären dann nach wie vor keine Tachyonen und könnten eine Ruhemasse > 0 haben.
    Unter diesen Umständen hätte die derzeitige Physik & SR doch genau gar keine Probleme oder ?


    Grüße Robert

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: RogerZi</i>
    <br />habe soeben den schönen und kreativen Spaziergang mit meinem Hund beendet...
    den Spiegel kann ich natürlich direkt auf die Rollen legen (plane Rückseite), was den Keilfehler beseitigt oder zumindest minimiert.
    Trotzdem, welche auswirkungen hat ein solcher später?


    Gruss
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Why worry, mach das doch wie angedacht direkt auf den Rollen!
    Bei Keilfehler droht Asti.


    LG Robert

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Mr_beteigeuze</i>
    <br />Hi Carsten,
    ich heiße zwar nicht Kai, aber gerne gebe ich da auch meinen Senf dazu.[;)]
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Gehe ich richtig in der Annahme, dass mir die 6 % mehr Reflektivität... nicht mehr Auflösung bringen?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Richtig. Die Auflösung steigerst du damit nicht. Die ist einzig von der Öffnung abhängig.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hi, ist es denn nicht so das mit dem Helligkeitsverlust auch ein Kontrastverlust stattfindet. Soll heißen je weniger Helligkeit ein Objekt gegenüber dem dunklen Hintergrund hat, desto unsicherer ist auch seine Position / Struktur (Auflösung). Im Grenzfall wo alle Helligkeit verschwindet verliert man auch jegliche Positionsinformation / Struktur (Auflösung).


    LG Robert

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>


    Original erstellt von: Nils_Eggert</i>
    Weiterhin ist das so, da durch am Rand der Optik ausgelöste Kugelwellen eine Intereferenz erzeugen, die in das Bild eingestreut wird und die Abbildung stört. Bekannt sind die ja unter Beugungsringen.


    Das ist eine merkwürdige Beschreibung, die ich nicht so stehen lassen würde.


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">



    Genau genommen erzeugt jeder Punkt der Reflexions-Fläche eine Kugelwelle. Bei großen ebenen Flächen überlagern (interferieren) sich die Kugelwellen zu einer ebenen Welle. Den Randbereichen fehlen die benachbarten Kugelwellen damit können sich hier die Kugelwellen nicht zu ebenen Wellen ergänzen. Insgesamt ergibt sich die bekannte Überlagerung in Form der bekannten Interferenzmuster.


    LG Robert

    Hi Nils,


    bekanntlich generiert eine runde Apertur aus einem Punkt eine Airy disk (konzentrische Minima und Maxima).
    Eine schlitzförmige Apertur generiert als Interferenzmuster die sinc (sin(x)/x) funktion (balkenfürmigen Minima und Maxima).


    aus dem Bauch heraus würde ich mal behaupten das die Auflösung in einer Achse erhalten bleibt und in der anderen verloren geht.


    Ob man bei den zusammen geschaltenen VLT's "herkömmliche" flächige 2D Bilder bekommt wage ich auch mal zu bezweifeln.


    LG Robert

    Hi Leute,


    Vielleicht hat die Poliermaschine aufgrund einer Regelmäßigkeit ein Beugungsgsgitter in den Speigel poliert.


    Also eine Wellen-Struktur mit ein paar hundert nm Periode.


    LG Robert

    Hi Leute,


    kann man zur grob (micro statt nano Meter)Beurteilung den fein geschliffenen Spiegel nicht dünn mit Öl (natürlich Olivenöl) einreiben. Müsste doch auch schon Foucault Bilder liefern oder ?



    Sphärometer:
    Die Idee mit 2 Punktauflage und Messung in der Mitte halte ich für zu wackelig.


    Wenn schon mit einem Spährometer gemessen werden soll, dann würde ich mit 3 Punktauflage + 1 Mespunkt arbeiten, wobei ich 2 Auflagepunkte recht knapp nebeneinander und den dritten gegenüber und den Messpunkt in die Mitte setzen würde. Damit müsste man in guter Näherung die Krümmung in Richtung des spitzen Dreieckes gebildet durch die 3 Punktauflagen messen können.



    LG Robert

    hi ewald, du sucht wohl dies:


    http://en.wikipedia.org/wiki/L…29#Lensmaker.27s_equation


    dein objektiv falls aus einer einzigen linse ist entweder plankonvex oder eine bikonvex linse "bester form" wobei letztere für eine wellenlänge die sphärische aberatione minimiert.


    plankonvex ist alles klar,
    bei bikonvex "bester form" musst du die radien mit z.b. oslo optimieren, dabei sollte eine seite "fast" plan bleiben.


    solltest du einen 2-linsigen achromaten bauen wollen [:p]
    so hilft das weiter:
    http://www.telescope-optics.ne…ning_doublet_achromat.htm
    und zwar 5 - calculate the radii from:


    was du neben den brechungsindizes allerdings noch brauchst sind dann die dipersionsindizes (abbezahl)


    lg robert

    hi leute, die pechhaut ist in der mitte nicht gut angepasst! das die pechhaut in der mitte nicht greift sieht man gut daran dass die mitte dünkler ist als es die randbereiche sind.


    ob des im moment vielleicht nicht sogar wünschenswert wäre ist eine ganz andere geschichte ...


    die unruhige oberfläche kommt offensichtlich nicht von luftschlieren, da in allen bilder die unruhestellen die gleichen sind.


    l.g. robert

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Klemmbrett</i>
    <br />Hallo liebe Gemeinde


    Ein Spiegel wird nicht geschliffen - wie ihr es zu sagen pflegt.
    Ein Spiegel wird geläppt.
    Da das Korn nicht fest auf einem Träger ist, sondern sich lose in Wasser oder Öl befindet.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ah ha, demnach wir der Spiegel nach dem läppen wohl geschliffen, denn hier setzt sich das polier(schleif)mittel ja in der pechhaut fest, oder wie oder was ?


    Die Kommunikation wird wohl sicher nicht übersichtlicher, wenn bewährte Begriffe eingedeutscht oder sonst wie mißhandelt werden [xx(]


    lg robert

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: MartinB</i>
    <br />HAllo Thomas,
    trocken in Pulverform ist reines Ceroxid unbegrenzt haltbar.


    Gruß,
    Martin


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    na ja, nicht ganz, nach 5·10^16 Jahren ist die hälfte hinüber [:D]

    hi steffen, schaut gut aus,


    wichtig ist das es keine aus beton-stein gemisch gegossenen platten sind das ist auf dem foto nicht so 100% zu erkennen.


    ach ja, solltest du den rohling vorflexen so mach das auch mit dem tool.


    doch um himmels willen wie viele spiegel willst du schleifen :)
    lg robert

    Also gut, probieren wir es nochmal mit dir :)


    1. hast du einen moving source tester ?
    2. hast du moving source in figurexp eingegeben ?
    3. welche konische konstante hast du in figurexp vorgegeben ?
    5. ein newton spiegel ist idealerweise eine parabel -&gt; konische konstante: -1
    6. bei großem brennweiten zu öffnungsverhältnis ist ein kreis auch ganz gut -&gt; konische konstante 0
    7. du legst zwar keinen wert auf perfektion, solltest aber zumindest eine konische konstante zischen -1 .. 0 anstreben
    8. frisch nach dem schleifen (vor dem polieren) hat man, wenn man keinen groben fehler macht eine konische konstante von 0
    9. beim polieren versucht man diese 0 (kreis) zunächst zu erhalten
    10. erst im weiteren verlauf versucht man die 0 in richtung -1 (parabel) abzuändern.
    11. vielleicht hast du glück und befindest dich irgendwo zwischen 0 und -1
    12. um das festzustellen gibt es in figurexp "Find Best Fit Conic Constant" das solltest du mal betätigen.
    13. liefert figurexp dann einen Wert zischen 0 und -1 als "Best Fit Conic Constant" bei halbwegs akzeptabelem strehl dann bist du für deine ansprüche fertig
    14. abgesehen von konischer konstante und strehl sieht man in deinen focault bildern deutlich eine zone (buckel oder graben) bei 40% radius und eine bei 70-80% das kann an zu kleinem poliertool, schlecher kachelung oder falscher strichführung liegen.
    15. spiegel polieren braucht geduld, solltest du die nicht haben dann betrachte deinen spiegel als fertig und nerve hier nicht weiter.
    16. solltest du doch noch ehrgeiz und die notwendige geduld entwickeln wir dir hier bei entsprechendem auftreten sicher weiter geholfen werden.


    grüße robert

    Liebe Falter und Fourierierer,


    Schauen wir uns zuerst das vorwärts Problem an:


    Man nimmt eine Digitalaufnahme (unverschmiert) a in Form einer N*M matrix von reellen (was sonst) Pixelwerten.
    Die Aufnahme (klein) a wird Fouriertransformiert und gibt die Transformierte (groß) A.
    A ist ebenfalls eine NxM Matrix aber diesemal von komplexen (macht aber kein Problem) Fourierkoeffizienten.
    Dann nimmt man die PSF (Pointspreadfunktion) (klein) p in unserem Fall die Strichspurfunktion, diese wird wohl eine 2D Rechteckfunktion, evaluiert über einem NxM Gitter (auch reell was sonst) sein und Fouriertransformiert diese zu (groß) P mit komplexen (auch kein Problem) Fourierkoeffizienten.
    nun werderden die NxM koeffizienet Stück für Stück miteinander multipliziert: S=A*P, dies gibt wieder eine komplexe NxM Matrix S (das FourierTransformierte Strichspurbild), welche mittels der Inversen Fouriertransformation rücktransformiert wird. Und Wunder oh Wunder erhält man das "verwaschene"
    Strichspurbild (klein s) s=a°p (Ring = Faltungsoperator) in Form einer NxM Matrix von reellen Pixelwerten. Das ganze betietelt sich dann Faltung gerechnet über die Fouriertransformation.


    Das Rückwärtsproblem bezeichnet man als Entfaltung:
    a=InverseFourier(S*(1/P))
    Das schaut zunächst sehr simpel aus, das Problem ist aber das P die FourierTransformation von p (Rechteckfunktion) aus (komplexen) Fourierkoeffizienten Besteht welche für hohe Bildfrequenze gegen Null abklingen. Dadurch entstehen bei 1/P sehr große, gegen Unendlich strebende Werte, die das "korrekte" Ergebnis der Entfaltung durch numerische instabilitäten großteils in "numerischen Mist" versinken lassen.
    Die Gegenmaßnahmen sind z.B. wegfiltern/abschneiden der hohen Bildfrequenzen, das beschert uns jedoch einen Verlust der kleinen Bilddetails welche ja genau in den hohen Bildfrequenzen zu finden sind, genau die wollen wir aber regenerieren .....


    Kurz und leider nicht so gut, Entfaltung ist leider sehr schwierig.


    So ganz nebenbei: kreisförmige Strichspuren kann man über die lineare Operation der Faltung/Entfaltung sicher nicht modellieren.


    (==&gt;)holger 1/P :
    Matrix invertierungen kommen hier sicher nicht vor, es wird lediglich Matrixelement für Matrixelement der Reziprokwert gebildet.
    Bei der Inversene FourierTransformation von komplexen Matrizen entstehen im allgemeinen wieder komplexe Matritzen im speziellen Fall der Faltung reeller Matritzen entsteht aber nach komplexen Zwischenergebnissen dankenswerter Weise wieder eine reelle Matrix (von Pixelwerten).


    mit entfalteten Grüßen
    Robert