Beiträge von AstroCarsten

    Hallo,


    bei 10" f/5 kannst du mit 3-4 guten Okularen schon recht viel abdecken.


    Die ungefähren Stufen 25 mm / 13 mm / 8 mm / 5 mm haben sich bei mir als ganz brauchbar erwiesen.


    Es gibt einige gute Okulare im mittleren Preisbereich. Ggf. kannst du dir auch mal die Baader Hyperions anschauen. Die sind zwar schon länger auf dem Markt, aber aus meiner Sicht immer noch einen Gedanken wert.


    Gruß


    Carsten

    Hallo,


    es ist schön, dass ihr verschiedene Alternativen für eine Auszeit anbietet. Persönlich nehme ich mir bereits seit Längerem eine Solche nach Methode 1. Nicht, da ich etwas gegen den Astrotreff habe, sondern da die Astronomie bei mir aktuell nicht den Stellenwert hat wie noch vor einiger Zeit. Da man aber nie weiß, wie sich die Vorlieben im Laufe der Zeit wieder ändern können, käme ich nicht auf die Idee, deswegen meinen Account hier zu löschen.


    Manchmal tut es aber auch gut, sich mehr in der realen als in der virtuellen Welt zu bewegen.


    Euch weiterhin eine schöne Zeit und bis bald mal wieder.


    Gruß


    Carsten

    Hallo,


    angenommen es gäbe intelligente Zivilisationen in nur annähernd erreichbarer Entfernung:


    1. müssten diese einen Kontaktversuch überhaupt erkennen, um darauf zu reagieren.


    2. wenn sie wirklich intelligent sind und auch nur einen Bruchteil von dem mitbekommen, was zurzeit auf der Erde abgeht, wären sie wahrscheinlich gut beraten, von jeglicher Kontaktaufnahme abzusehen.


    Persönlich glaube ich:


    1. dass das Weltall zu groß ist, dass wirklich nur wir existieren.


    2. dass es uns nicht gelingen wird, mit anderen Zivilisationen Kontakt aufzunehmen, da die Entfernungen einfach zu groß und unsere Technik dafür zu beschränkt ist.


    Gruß


    Carsten

    Hallo,


    mit nur einem Fernglas für Astronomie und Natur wirst du immer große Kompromisse eingehen müssen.


    Astronomie erfordert hohe Vergrößerungen am Planeten und viel Öffnung für deep sky. Ein Glas für Wanderungen sollte eher leicht und kompakt sein.


    Freihändig ist über 8-fach oft schon schwer ruhig zu halten, wenn das Glas keinen Stabilisator hat und über 40 mm Öffnung möchte ich auf längeren Touren nicht wirklich schleppen müssen (da nehme ich sogar eher 32 mm mit). Das von dir genannte Kite APC 16x42 kenne ich nicht persönlich, aber wahrscheinlich kommt dieses einem guten Kompromiss schon recht nahe.


    Gruß


    Carsten

    Hallo Oliver,


    CG-5 scheint es noch zu geben. Es kommt beim Aufrufen der Homepage eine Meldung, dass es wohl Probleme durch ein Update gab und diese erneuert werden musste. Der letzte Newseintrag dort ist vom 17.10.2022.


    Von daher könntest du es ja nochmal versuchen. Persönlich kenne ich CG-5 nicht, habe aber schon einige gute Referenzen darüber gelesen.


    Gruß


    Carsten

    Hallo,


    die Idee an sich ist gut, allerdings ist das Wetter im Oktober oft schon sehr unbeständig und kühl. Ein Zimmer mieten wäre eine Option, Zelten fällt da für mich definitiv aus. Allerdings würde sich für mich eine Anreise ob des weiten Weges nur bei gutem Wetter lohnen, was aber wahrscheinlich der kurzfristigen Verfügarkeit der Zimmer entgegensteht.


    Gruß


    Carsten

    Hallo,


    ich habe einen 127er Mak und bin sehr zufrieden damit. Daher denke ich, dass der 102er auch in Ordnung sein sollte. Bei Mond und Planeten ist die lange Brennweite von Vorteil.


    Für den Videoneiger sollte er leichter zu tragen sein, als ein 80 mm Apo, aber das müsstest du einfach ausprobieren, da es ja auch bei den Neigern verschiedenste Modelle gibt.


    Gruß


    Carsten

    Und, tut mir leid für die harschen Worte: Wer wegen etwas mehr Speicherplatz und einem Ego-Icon schon von Zweiklassengesellschaft labert, der hat einen an der Waffel und leidet an Wohlstandsverwahrlosung im Endstadium.

    Hallo,


    diese "netten" Worte haben mich darin bestärkt, dass es für manche Personen leider sehr schwer ist, auch andere Meinungen als gleichwertig zu akzeptieren. Bisher hatte ich all die Jahre das Gefühl, dass der Ton hier im Forum durchaus immer freundlich ist bzw. war.


    Matss hat bestimmt einen oder mehrere gute Gründe für diese Aktion, welche ich auch nicht ablehne. Vielleicht hätte man sie vorab etwas optimieren können, aber das spielt keine Rolle. Ich bin hier seit vielen Jahren aktiv und schätze dieses Forum sehr. Mir persönlich wäre es am liebsten gewesen, wenn ich einfach eine Spende hätte überweisen können, ohne dass hier jemand davon etwas mitbekommt, und alles wäre gut gewesen.


    Auch glaube ich nicht, dass ein paar kritische Beiträge - welche aus meinser Sicht angemessen und keinesfalls generell ablehnend waren - hier dazu geführt haben, dass sich weniger Unterstützer finden. Ich denke eher, dass es so ist, dass der harte Kern sofort teilnimmt, dieser jedoch kleiner ist als gedacht und später noch weitere Unterstützer dazukommen. Mich würde es freuen, wenn die Aktion für das Forum ein Gewinn ist.


    Persönlich werde ich mich jedoch aufgrund der Tonart in diesem Thema und den Eingangs zitierten Worten erstmal eine Weile von hier verabschieden. Ich denke, wir lesen uns im Spätsommer wieder.


    Bis dahin alles Gute und beste Grüße.


    Carsten

    Sobald Angebote kommerziell werden, wird es aber oft kritisch. Freiwillige Spenden finde ich o.k. und nie verkehrt. Wenn aber die Spende mit Exkulsivrechten versehen werden, dann kann es sein, dass sich potentielle Neumitglieder, die nicht sofort zahlen wollen, sich als Mitglieder zweiter Klasse sehen bzw, die kostenlose Mitgliedschaft als Lockvogelangebote zum Anfixen sehen und deshalb gleich wegbleiben und auf andere Astroforen ausweichen, die völlig kostenlos sind.


    [...]


    Nach der ersten Euphorie, helfen zu können und zu wollen, bin ich jetzt eher etwas ernüchtert. Jetzt schlafe ich aber erstmal über alles.

    Hallo Christoph,


    schön, dass du meine Bedenken aufgreifst bzw. teilst. Ich bin auch gespannt, wie sich die Angelegenheit nach der Anlaufphase entwickeln wird.


    Wieviele Spenderinnen und Spender gibt es auf Dauer? Reicht die Summe wirklich aus? Wird sich eine Zweiklassengesellschaft etablieren oder bleibt alles, wie ist ist?


    Die Zeit wird es zeigen.


    Gruß


    Carsten

    Hallo,


    ich kann diesen Schritt verstehen. Ein Forum zu unterhalten ist kosten- und zeitintensiv. Wenn dann die Werbeeinnahmen nicht mehr stimmen, kann es problematisch werden. Das Ausbleiben von Werbegeldern hat ja wohl schon ein paar Astrozeitungen auf dem Gewissen.


    Allerdings störe ich mich ein wenig an den festen Vorgaben von Spenden. Warum kann nicht jeder das geben, was er kann bzw. möchte? Wenn wir den Betrag bei 5 €/ Monat ansetzen, verzichten wir auf Spenden von Mitgliedern, die z.B. nur 1 € oder 2 € im Monat übrig haben genauso wie auf das, was manche mehr geben würden. Vielleicht kann man ja an dieser Stelle noch einmal nachbessern.


    Weiterhin muss man aufpassen, dass dadurch keine Zweiklassengesellschaft bzw. Gruppenzwang im Forum entsteht.


    Gruß


    Carsten

    Hallo Alex,


    bei dem 6" Newton würde ich mindestens zur HEQ-5 raten. Falls es das Budget und die Transportabilität hergeben, wäre auch die EQ-6 eine Option.


    Gerade für die Fotografie sollte man ausreichend Reserven in der Tragfähigkeit haben und es wäre schade, wenn die neue Montierung bald wieder zu schwach ist.


    Gruß


    Carsten

    Hallo Björn,


    in der Regel sind die "normalen" Dobsons von Galaxy / GSO / Skywatcher etc. heute weitestgehend ausgereift und für das Geld in Ordnung. Man kann sie "out of the box" zum Beobachten verwenden und im Laufe der Zeit einige Feinheiten optimieren, sofern man das möchte. Die Qualität der Spiegel ist in den letzten Jahren - soweit ich das mitbekomme - größtenteils in Ordnung. Von den extremen Ausrutschern der früheren Jahre hört man kaum noch etwas.


    Allerdings wirst du als Einsteiger ohne entsprechende Ausrüstung den Spiegel vor Ort kaum mehr als auf Sauberkeit und Kratzerfreiheit prüfen können. Tests am Stern oder auch weitere Messungen erfordern das dazugehörige Equipment und vor allem Erfahrung.


    Gruß


    Carsten

    Hallo Carsten,


    das mit der Normalität habe ich gerade in Norwegen erlebt, [...] Die haben geöffnet, Masken sind optional, wer Corona hat, geht vier Tage in Quarantäne, wenn er Symptome hat, sonst nicht.

    Hallo Alex,


    wenn ich das so lese, ist mir das norwegische Modell sehr sympatisch.


    Angesichts der doch eher harmlosen Krankheitsverläufe der aktuellen Variante und der Möglichkeit einer Impfung glaube ich, dass die ständigen Abschottungen und Einschränkungen den Menschen wesentlich mehr schaden, als das Risiko einer Infektion. Es gibt ja bereits einschlägige Studien zu Depressionen und vermehrtem Alkoholkonsum seit Corona. Wer trotz der Möglichkeit hinzugehen es lieber vorzieht, solchen Veranstaltungen fern zu bleiben, kann dies ja tun.


    Aber da hat jeder seine eigene Meinung dazu und das ist auch in Ordnung so.


    Gruß


    Carsten

    Hallo,


    ich finde es gut, dass zumindest versucht wird, das ATT normal stattfinden zu lassen. Online-Messen kann ich ehrlich gesagt nichts abgewinnen und man muss auch einfach mal versuchen, wieder zur Normalität zurückzukehren.


    Gruß


    Carsten

    Und mein lieber Carsten

    Hallo,


    ich kann mich nicht daran erinnern, dass wir uns Nahe stehen. Daher bitte ich darum, diese Formulierung zukünftig zu unterlassen.


    Ansonsten scheinst du auf große Öffnungen festgelegt zu sein, da ist jede weitere Diskussion überflüsig. Ich selbst habe von 4" - 12" schon vieles durchprobiert und bin schließlich beim kleinen Mak hängen geblieben.


    Gruß


    Carsten

    Hallo,


    die Frage müsste eher lauten, warum die Raumfahrt nicht vom Konflikt betroffen sein sollte. Russland ist nun mal eine der großen Raumfahrtnationen und in vielen Bereichen eingebunden.


    Jetzt werden an allen Ecken und Enden Sanktionen eingeführt, von denen die meisten Russland wahrscheinlich kaum jucken werden, da man damit gerechnet und alles eingeplant hat oder man es schlicht in Kauf nimmt. Aber der Westen weiß eben nicht, was man sonst machen soll. Das trifft dann zwangsweise auch den Raumfahrtbereich.


    Wollen wir nur hoffen, dass die Besatzung der ISS bei all dem nicht vergessen wird und gesund wieder nach Hause kommt. Ob jetzt irgendwo ein Satellit mehr oder weniger hochgeschossen wird, ist mir in dieser Situation recht egal.


    Gruß


    Carsten

    Fakt ist, ein 127/1500 MAK auf EQ3 ist mindestens so unhandlich wie ein 12 Zoll Dobson.

    Hallo,


    es sagt ja niemand, dass man den Mak auf eine EQ-Montierung schnallen muss. Meiner sitzt auf einer Giro Mini. Die Kombi kann ich samt Stativ tragen und nach dem Aufstellen ist alles in einer Minute betriebsbereit. Da ist der Gitterrohrdobson noch nicht aufgebaut.


    Lange Rede, kurzer Sinn: Jeder kann sich das Teleskop kaufen, was er möchte. Wenn du lieber einen großen Dobson hast, ist das völlig okay, aber deswegen anderen von kleineren Optiken pauschal abzuraten, halte ich für wenig hilfreich.


    Gruß


    Carsten

    Ehrlich, wenn man mal unter brauchbaren Bedingungen durch eine 300mm Optik beobachtet hat, kann auch eine gute 80mm Optik einen nicht mehr begeistern.

    [...]

    Gerade die hier empfohlenen Maks sind eher Spielzeuge.

    Hallo,


    eine interessante Aussage. Diese mag zwar auf dich persönlich zutreffen, verallgemeinern sollte man sie jedoch nicht. Jeder hat andere Vorlieben beim Beobachten und eine persönliche Schmerzgrenze, was er zu transportieren bereit ist. Mir selbst ist mittlerweile auch ein kleines Teleskop für den schnellen Einsatz am liebsten.


    Zurück zur Ausgangsfrage: Beim Mak (egal ob 4" oder 5") ist 2" Zubehör eigentlich nicht nötig, da es nicht gewinnbringend eingesetzt werden kann. Für den Anfang reichen da sicher das bereits angesprochene 32 mm Plössl in 1,25" und ein 8 mm Okular für die Hochvergrößerung (das vorhandene 10 mm kann man auch behalten). Irgendwas um die 15 mm dazwischen kann man sich später noch gönnen. Eine Taukappe sollte man dem Mak auf jeden Fall spendieren. Den Mondfilter würde ich behalten, sonst ist der Mond oft unangenehm hell. Ansonsten kommt man auf einem Neiger mit guten Stativ normalerweise für die erste Beobachtungszeit hin.


    Den 4" Mak kann man inkl. Okularen und Filter in einem größeren, gepolsterten Alukoffer gut unterbringen. Dann ist auch der Transport im Urlaub kein Problem. Bei einem 5" Mak kann man sich eine mittelgroße Alukiste holen und auspolstern.


    Wenn du den 12" Dobson noch eingermaßen gut verkaufen kannst, solltest du mit dem Geld fast hinkommen, um dir eine neue Grundausstattung zuzulegen (ggf. auch gebraucht).


    Gruß


    Carsten

    Hallo,


    ein 12" Volltubus Dobson ist wirklich ein ganz schöner Brocken. Der ist eher was für eine stationäre Beobachtung als für den ständigen Transport.


    Wenn es wirklich reisetauglich sein soll, würde ich einen 80 mm Apo oder ED-Refraktor (z.B. so einen) oder einen 4"-5" Mak (z.B. so einer) vorschlagen. Für unser Sonnensystem sind diese sehr gut verwendbar und ein bisschen deep sky geht damit auch. Außerdem haben diese Teleskope aufgrund von Größe und Gewicht keine zu großen Ansprüche an die Montierung.


    Es gibt mittlerweile auch eine ganze Reihe von tranportablen Dobsons in Gitterrohrbauweise. Allerdings sind diese nicht besonders günstig und haben meistens auch sehr schnelle Öffnungverhältnisse, was wiederum teurere Okulare für ein gutes Bild erfordert.


    Gererell möchte ich noch sagen, dass ein Gebrauchtkauf nicht unbedingt ein Fehler ist. Aus der richtigen Quelle kann man durchaus sehr gute Teleskope für einen anständigen Preis bekommen. Allerdings muss diese Quelle vertrauenswürdig sein oder man muss sich selbst gut auskennen. Auch hier im Forum werden ja immer wieder gebrauchte Teleskope und Zubehör angeboten.


    Und immer dran denken: Das beste Teleskop ist das, welches am meisten verwendet wird!


    Gruß


    Carsten

    Hallo,


    eine sehr schöne Theorie - aber leider auch wirklich nur eine Theorie.


    Was machen wir, wenn der Asteorid etwas größer, schneller oder dichter ist? Reichen dann selbst 1 Jahr oder 10 Jahre Vorwarnzeit nicht aus?


    Wahrscheinlich würde das Projekt schon daran scheitern, dass man sich auf globaler Ebene nicht einigen kann, wer die nötigen Bomben bereitstellen oder hochschießen darf, weil ja jeder als Retter der Menschheit gelten möchte.


    Die anzunehmenden weltweiten Unruhen und der Zusammenbruch der solzialen Systeme im Angesicht des Untergangs - sobald ein bevorstehender Einschlag bekannt würde - sind im Vorfeld vielleicht sogar noch schlimmer als die Zeit danach.


    Da könnten die Wissenschaftler auch mal eine Studie drüber machen.


    Gruß


    Carsten

    Hallo,


    eine für mich interessante Frage ist, in welchem Maße die Lichtverschmutzung dem technischen Fortschritt bei der visuellen Beobachtung entgegenwirkt.


    Wenn man z.B. den Himmel zurzeiten Galileo Galileis - völlig ohne Lichtverschmutzung - mit den damals vorhandenen Fernrohren in den Vergleich stellt mit einem durchschnittlichen heutigen Beobachtungsplatz (z.B. Stadtrand): Was meint ihr, würde man heute an Equipment benötigen, um in etwa die gleichen Eindrücke zu erhalten wie zu Galileis Zeiten?


    Wenn man das Thema nicht ganz so weit ausholen will, könnte man auch die Bedingungen vor z.B. 60 Jahren und einem 100 mm Achromaten mit heute vergleichen.


    Bin auf eure Meinungen gespannt.


    Gruß


    Carsten

    Hallo,


    das ist wie immer ein Zusammenspiel aus Angebot und Nachfrage. Die Miyauchi sind gute Gläser und waren zu Ihrer Zeit auch absolut spitze. Allerdings hat sich der Markt weiterentwickelt und die Chinesen halten ganz gut mit. Daher muss man versuchen, den Preis realistisch einzuschätzen.


    Ein Liebhaber gibt vielleicht die 2500 € aus, ein Beobachter, der nur an der Abbildung interessiert ist, nimmt vielleicht eher ein neues Glas ohne Farbfehler und mit Werksgarantie, welchen vielleicht sogar noch günstiger ist.


    Die 3150 € aus der Ebay-Kleinanzeige sind auch mit Vorsicht zu betrachten, da diese dort als VB stehen und keiner von uns weiß, auf welchen Preis man sich geeinigt hat.


    Wenn du es wirklich verkaufen willst, versuch dein Glück doch auch mal bei Ebay-Kleinanzeigen oder hier im Forum im Bietebereich. Wahrscheinlich wirst du Geduld brauchen, bis du einen passenden Käufer findest, aber da das Glas ja vorhanden ist und "kein Brot frißt", sollte der Faktor Zeit nicht so ausschlaggebend sein.


    Gruß


    Carsten