Beiträge von Arno_Becker

    Moin,


    so, ich habe mich ein wenig mit Eurer Hilfe upgedated.
    habe dabei auch Hartwigs Seiten besucht und seine interssanten
    youtubes sowie die Webseite von Emil Kraaikamp und seine
    auch tollen Aufnahmen mit solchen Kameras.


    Ich denke, ich werde es mit einer ASI 120mm versuchen
    (es gibt da noch eine 120mm-s. Unterschied wirklich
    nur T2 anstelle 1,25" ? und dafür 100 Euro mehr?)


    warum die 120 und nicht die 174? - einzig der
    Preisunterschied von 500 Euro und da ich nicht
    weiss, ob mich das Thema inspiriert, will ich meine
    Investition zunaechst in Grenzen halten.


    Ich habe übrigens einen SolarmaxII 60, also
    einen fertigen Refraktor f6,6. Möchte damit gerne
    auch Protubs aufnehmen. Ich verstehe so, das ich
    (hoffentlich)mit einer 3xBarlow in den Fokus komme
    und dann auch bei ca. f20 zur Pixelgroesse des Chips
    passe?


    (Kurz zur Barlow: braucht es eigentlich für Solarsystem
    hochwertige Barlows Televue z.b. beim videografieren ?)


    Ca. 200 Euro sind ueberschaubar. Filter braeuchte ich
    bei mm auch. Empfehlungen?


    danke für Eure weiteren Hilfen.
    LG Arno

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: mindtrust</i>
    <br />Hallo Arno,
    den meinte ich in meinem Anfangspost
    Grüße
    Christian
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    ooops...das habe ich ueberlesen.


    ich habe mit (D)einem Quadruplet und einem 9x50 mgen Sucher
    schon fotografiert. Du kannst ja einmalig vorher den
    Sucher mit seiner Originaloptik auf das Teleskop justieren.
    Es ist später für den MGEN nicht so wichtig genau auf dein
    Objekt zu zielen. er soll ja Leitsterne finden und die
    sind oft nicht dort wo das Zielobjekt ist. Denke mal
    an den kleinen Himmelsausschnitt den dein MGEN "sieht"
    und das grooosse Gesichtsfeld des Quadruplets. Zum Auffinden
    des Ziels reicht dann oft-entweder etwas Erfahrung, z.b. an einer
    Kante entlangvisiseren-oder einer der billigen Peilsucher
    die man provisorisch(Gummiband, TESA-strap etc) oder auch
    nur an EINER Schraube am OAZ befestigen kann.


    Danach mit Lifeview oder mit ein paar ISO6400 Aufnahmen
    á &gt;5 Sekunden das Objekt mittig stellen in der Kamera wenn man es
    genauer haben will.


    Bei perfekter Einnordung des Teleskops ist es übrigens
    egal wo sich der Guidingstern befindet, es kommt zu keiner
    Bildfeldrotation. Du guidest off-axis, also ausserhalb
    der Achse deines Teleskops. Da gibt es nur einen theoretischen,
    zu vernachlaessigen Parallaxenfehler.


    Schau mal hier das Gesichtsfeld eines MGEN am 9x50 Sucher
    mit angenommenen 200 Brennweite im Gesichtsfeld des 65/420
    mit einer angenommenen Canon DSLR 1100d. Su siehst also
    wieviel "Platz" du hast um im Gesichtsfeld des Teleskops
    einen Leitstern zu finden. 0,77°x0,45° in 3°x2°


    In das gelbe Viereck des Quadruplet mit 1100d passt also
    der Vollmond mit seinem ca 0,5° Durchmesser ca
    24x hinein um mal eine Groessenvorstellung zu
    bekommen. Der Monddurchmesser 0,5° ist dabei etwas
    kleiner als das Gesichtsfeld des MGEN am 9x50.
    Man zielt also mit dem MGEN quasi mit dem Monddurchmesser ;)


    Simuliert mit http://astronomy.tools/calculators/field_of_view/


    LG Arno

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Silvia581</i>
    Beobachtungspraxis und Fotografie angehäuft als ein Frischling sich vorstellen kann. [:o)]


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wenn du sowas sagst läuft mir das Wasser im Munde zusammen. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    war das beabsichtigt? und warum findet man beim
    bilder googeln nach "frischling astronomie" das hier?
    http://www.allmystery.de/datei…72828,spanferkel.jpg?nc=1


    war das ein frecher frischling?


    ;) Arno


    ich hab wirklich schmunzeln muessen ueber deine "empoerung", Silvia
    LG Arno

    Moin,


    vielleicht hilft Dir DAS für berechnete
    bauliche Änderungen an Deiner Schlafzimmerwand
    um eine realistische Darstellung der Milchstrasse
    zu gestalten ;)


    "Die RaumZeit ist wie eine zweidimensionale Haut.
    Gewichtige Körper erzeugen Dellen in dieser Haut.
    Dadurch wird die Fläche größer im Vergleich
    zu einer Euklidischen Fläche"
    https://www.lsw.uni-heidelberg…ers/mcamenzi/RaumZeit.jpg


    Quelle: https://www.lsw.uni-heidelberg.de/users/mcamenzi/

    Moin und willkommen, Namenloser ;)


    3x3 Milchstrassenmodell mit selbst beobachteten Objekten also.
    Witzige Idee. Denke aber daran:


    --die ist breeeeeit aber nicht sehr "hoch" (wegen der 3x3m)
    --viele Objekte die Du beobachten wirst sind garnicht in der Milchstrasse (evtl. also sogar 3D ?)
    --die Wand wird laaaange Zeit recht leer bleiben


    Fange doch schon mal mit den 100-300 Milliarden Sonnen an,
    dann siehst es nicht so leer aus. Bei taeglich 1000 gemalten
    Sonnen brauchst Du also nur 821.917(wenn mein Rechner nicht spinnt)
    Jahre wenn es 300 Milliarden sind. Wenn es jedoch nur 100 Milliarden
    sein sollten, sind es **hmmmseidank* nur 273.972 Jahre. Frage die
    sich mir beim schreiben stellt: warum wissen wir das eigentlich
    immer noch nicht genauer?


    was hattest Du doch gleich noch gefragt? achso: Teleskop ;)
    ein gebrauchter 8" Dobson wird Dein Budget ungefaehr einhalten
    und Dich auf viele Jahre beschäftigen.


    Du wirst dann wie wir alle irgendwann Haus, Hof, Kinder, Hund, Auto
    verkaufen für die Sternwarte auf gepachtetem Land irgendwo in
    der Wüste Namibias.


    Viel Spaß also und berichte mal, wie Du Dir das mit dem Bild
    der Milchstrasse genauer vorstellst. Es gibt übrigens auch fertige
    Foto-Tapeten in die man seine eigenen Objekte hineinmalen könnte.
    Dann brauchst Du evtl. nicht ganz so lange ;) ;)


    LG Arno

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: der alex</i>
    <br />Hallo Arno,
    Da hast du völlig recht. Es geht aber hauptsächlich um die fotografie.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    um das Recht haben geht es mir nie.
    Konstruktiv kontroverser Meinungsaustausch
    schadet nicht. Man lernt immer dazu. Immer.
    Jeder. Und das begrenze ich nicht auf Astroforen.


    Bezueglich "Fotografie" habe ich recht
    klar zum Ausdruck gebracht, das ich
    dann mit einem Refraktor oder kleinen
    Newton beginnen wuerde, sofern wir nicht
    ueber ueberwiegend visuelle Nutzung mit ein bisschen
    Videografie von Sonne/Mond/Planeten des 9,25" sprechen.


    Ich habe uebrigens jahrelang mit einem C8 auf einer
    GoTo GP gespechtelt. Die GP war nie ueberfordert.
    Eine GPDX (gibt nur noch im Gebrauchtmarkt) z.b.
    haette mit einem 9,25" auch bei fotografischer
    Nutzung kein Problem, denke ich. Nachfolgemodelle/Marken
    aus bekannten Kopierlaendern gibt es ja zuhauf ;)


    LG Arno

    Moin,


    seitdem ich meinen SolarmaxII habe benutze ich
    den Refraktor nicht mehr. Er ist ein tolles, ultraleichtes
    Reise- und Allroundgerät. Als Leitrohr ideal wegen des
    geringen Gewichts.


    So ist er auch ausgeruestet: alles dabei was man braucht!


    --T2 Herschelkeil mit Brewsterwinkel mit Adaptern für
    2"/1,25" okularseitig und 1,25" fernrohrseitig.
    --Neutralfilter ND3(zwingend nötig für Herschelkeil)
    --Polfilter (drehen des Okulars bewirkt Helligkeitsveränderung)
    --Leuchtpunktsucher
    --Amici-Prisma für aufrechtstehende Bilder (prima für Erdbeobachtung).
    --Tasche
    --M42s--&gt;Canon Bajonett Adapter,so das man mit einer
    Canon-DSLR sofort mit Fotografie loslegen könnte


    Also so wie abgebildet. Alles wenig gebraucht und daher in
    gutem Zustand. Optik ohne Fehl und Tadel natürlich.


    Bemerkung zum Leuchtpunktsucher: die Basis habe ich immer
    nur mit einer Schraube befestigt. Sie ist nicht original.


    Neupreis alles zusammen war EUR 820,-
    Ich verkaufe (Festpreis) für EUR 490,- incl. DHL Paket in D


    Hier noch technische Daten des Refraktors:


    Der 70 mm f/6 ED Refraktor ist ein ideales Reiseteleskop. die
    hochwertige ED Doublet Optik bietet eine gute Korrektur des
    Farbfehlers. Dank des Carbon Tubus wiegt das Teleskop nur 1,7
    kg und ist dank der einschiebbaren Taukappe nur 300 mm lang.
    Er ist damit ideal für unterwegs und dank des verbesserten 2"
    Crayford Auszuges sehr gut für Astrofotografie,
    Landschaftsfotografie und Beobachtung geeignet.


    --leistungsstarke 70 mm f/6 Doublet ED Optik
    --2" Crayford Okularauszug mit 2", 1,25" Steckanschluss und
    M54 mm Innengewinde
    --360° Rotation des Okularauszuges
    --Transportlänge nur 300 mm bei 1,7 kg Gewicht
    --gepolsterter Reisekoffer mit genug Platz für Zubehör
    Staubschutzkappen für Objektiv und Okularauszug
    --Adapterplatte mit 1/4" Fotostativ Anschluss
    und 2xselbstgebohrten Löchern um z.b. eine GP-Schiene
    anzuschrauben.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: der alex</i>
    <br />Hallo robin.
    du siehst, die Geschmäcker sind verschieden. Mit deinen 800 er tele machst du tolle Bilder
    Viele grüße
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    das gute SIGMA..wollte ich mal fuer Tierfotografie kaufen....
    hat an einer XT1 einen Crop (weil Chip ca. APS-C Groesse) von 1.6.
    Wir sprechen also ueber 840mm Brennweiter x Konverter 1,33 =
    1120mm Brennweite.


    Ich moechte auch nicht auf die hinlaenglich diskutierten
    Nachteile eines Tele-Fotoobjektives, egal wie gut,im
    "Nachtbetrieb" eingehen (sonst wuerde ja niemand ein Teleskop kaufen)
    und das ich kein Zubehör anschliessen kann wie z.b. Flattener, Filter
    uvm.


    Ich frage mich nur, warum man jemandem mit so einem Setup
    eine 2000 Euro Montierung empfiehlt und ihm sinngemaess
    sagt: irgendwann, wenn du ein/das richtige Teleskop dran hast
    wirst du die brauchen.


    Das ist für mich genauso wie: kauf Dir eine Tiefgarage,
    irgendwann hast du vielleicht genug Autos fuer alle
    Stellplaetze.


    Die Frage aber war: ist ein 9,25" Celestron auf einer
    az-Nexstar Montierung die richtige Wahl. Oder habe
    ich etwa die Frage falsch verstanden ?


    LG Arno


    PS: sehe gerade im Nachbarforum ein tolles JupiBild mit dem 9,25 aufgenommen. die Animation mit Ganymed und sogar Struktur auf dem Mond
    ist sehr sehr beeindruckend.
    http://forum.astronomie.de/php….04.2016_mit_#Post1218863

    Moin Robin,


    das 9,25" ist grundsaetzlich kein schlechtes Gerät.
    Es wird wohl ueberwiegend im visuellen Bereich und
    bei Videografie Mond,Planeten eingesetzt. Insofern
    erklärt sich wohl die Nexstar925 Kombi mit der az-Goto Monti.
    Den OTA, also den Tubus gibt es auch ohne Montierung
    oder in Verbindung mit "richtigen" parallaktischen Montierungen.
    Hier ist ein schöner Erfahrungsbericht mit einer anderen Kombi.
    Achte mal darauf, das viele Aufnahmen auf der Webseite mit
    kleinen Refraktoren(ca.500,-) gemacht worden sind aber auch mit
    dem 9,25 und mit einem 140er TEC (ca. 8000 Euro). Das laesst
    ein wenig Vergleiche zu.
    http://www.sky-photos.de/astro…-mit-dem-celestron-c9-25/


    Es ist Quark ;) a priori eine AZEQ6 zu empfehlen "erst einmal
    mit einem SIGMA Zoom anzufangen, dann auf einen kleinen
    Refraktor zu wechseln um dann später sowieso bei einem
    8" Newton zu landen". Ist sicher ein feines Teil (mit Goto &lt;2000)
    aber wieviele Jahre sollen vergehen, bis man dann beim
    angekündigten Newton landet? gibt es bis dahin nicht
    eine AZEQ7 mit verbesserten features und nur noch 1500? ;)
    Und wenn keine Jahre vergehen sondern nur Monate ?
    dann macht es keinen Sinn mit dem Tele anzufangen,
    also gleich Newton ?


    Ich habe diverse Schmidt-Cassegrain gehabt, einem davon,
    ein oranges C8, weine ich heute noch hinterher. Das hab ich
    mal für 350 Euro an einen Kumpel verkauft und der lacht sich
    wahrscheinlich heute noch einen Ast, mir das Spitzenteil abgeluchst
    zu haben. In einer Spitzennacht habe ich damit Saturn beobachtet
    und zwar in solcher Güte, wie ich es nie wieder erlebt habe. Weder
    mit großen Newton noch mit großen Refraktoren. Was ich sagen will:
    wenn man mit etwas Glück ein gutes Exemplar eines SC in die Hände
    bekommt, können diese erstauliches leisten. Vorausgetzt man
    weiss wie man die justiert. 2350 mm Brennweite des 9,25 sind gewaltig
    und ein großer Vorteil anderen Geräten gegenüber.


    Willst Du jedoch fotografieren, würde ich an Deiner Stelle
    mit einem kleinen Refraktor anfangen und den auf eine
    passende kleinere Montierung setzen. Da können andere im Forum
    aber mehr Tipps geben.


    Dort kannst Du auch Dein SIGMA aufschnallen und feststellen, das es
    für die Astrofotografie -bei guter Qualität der Bilder- nicht taugt.
    Erst recht nicht mit einem Konverter. Mit Deinen anderen
    weitwinkligeren Objektiven hingegen kannst Du wundervolle
    Sternfeldaufnahmen machen. Wenn Du Deine Fuji X-T1 wie z.b.
    eine Canon empfindlich im Rotbereich machen kannst (das weiss ich nicht)...
    Info siehe hier: http://www.baader-planetarium.….htm#astroupgrade_service
    wirst Du das Leistungsspektrum Deiner Ausrüstung noch spürbar
    (für wenig Geld) steigern können.


    Sollte Deine kleinere Montierung einen Autoguidereingang haben, (darauf wuerde ich achten) kannst Du z.b. einen MGEN
    Autoguider anschliessen, der Dir die Nachführung abnimmt.
    http://www.teleskop-austria.at…x.php?m=2&kod=MGEN&lng=de
    Als Begleitoptik reicht dafür ein 9x50 Sucher der oft
    schon Bestandteil einer kleinen Refraktor Kombi ist.


    mein Fazit:


    --solltest Du ueberwiegend visuell und Astrovideografie
    Planeten,Mond machen und ab und zu mal Versuche Deepsky,
    ist Dein 9,25 keine schlechte Wahl.


    --möchtest Du mit Deinem vorhandenen Fotogerät/Objektive
    und evtl. einem kleinen Refraktor ueberwiegend fotografieren
    reicht eine kleinere, gute Montierung mit Autoguidereingang.
    damit kann man sich Jahre beschäftigen ohne das es langweilig wird
    google mal nach Bilder: astrofotografie ed 80 (ein Standard-
    Refraktor in der Astroszene, gebraucht ca. 350 Euro)


    --eine Montierung der Klasse AZEQ6 hat ein gutes
    Preis-Leistungverhältnis und Reserven für Instrumentenlast.
    Aber es sind &lt;2000 Euro nur für Montierung und es ist
    halt auch eine Menge Gewicht das man durch die Gegend schleppt.
    Es ist auch (hinter)fragwuerdig, ob Du eine solche große
    Montierung brauchtst bzw. in absehbarer Zeit brauchst.


    Es gibt im übrigen einen aktuellen anderen thread hier im
    Forum ueber das 9,25.....


    LG Arno



    PS: eine DSLR an eine parallaktische Montierung zu pappen
    da tun sich einige schwer und geben viel Geld aus. Ein
    stabiler Kougelkopf ist meist eh in der Fototasche und was braucht
    es noch ? lediglich eine clamp z.b. von Manfrotto die man
    um einen Fotozapfen(Zubehör) ergänzt und dann das ganze an
    die Gegengewichtstange schraubt/clampt ;)
    http://www.amazon.de/Manfrotto…0JLM4XG?tag=astrotreff-21
    das ist besser als piggyback (aufgeschnallt auf das Teleskop)
    und spart oft ein Gegengewicht, denn clamp+Fotogerät+Gelumpe
    wiegen ja auch.......

    Moin,


    das beste UebersichtOkular welches ich je an einem
    10" Skywatcher hatte war ein 31mm Nagler.


    Nachteile: es war doppelt so teuer wie mein 10"
    und der Dobson schlug lang hin, wenn ich nicht
    eine Astgabel unter den OZA klemmte. Sinnbildlich.


    Aus heutiger Sicht wuerde ich ein einfacheres
    Okular nehmen und einen visuellen Paracorr 1
    einsetzen. das geht naemlich auch erstaunlich gut.
    Und den Paracorr verkauft man sowieso nie glaube ich.


    LG Arno

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Fear94</i>
    <br />Hallo Arno,
    bisher ist an Himmelfahrt kein offizielles Event geplant.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    schade eigentlich. so eine tolle location mit so einer
    Rundumsicht.......


    LG Arno

    Moin,


    ich hatte mal einen Zwergschnauzer, der konnte
    bei meiner ersten aehnlichen Rockerbox durch die
    Loecher springen waehrenddessen ich mit dem
    Teleskop horizontnah beobachtete.


    sieht schon recht gut aus dein Selbstbau.
    Jetzt noch zwei Anstriche mit Bootslack
    und Du kannst die Box unter Wasser aufstellen.


    ich haette auch groessere Hoehenraeder versucht....
    z.b. aus dem Material der Löcher die du geschnitten hast..


    LG Arno

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Kalle66</i>
    <br />Thomas,
    Dort wird man binnen eines Wochenendes zum "erfahrenen Hobbyastronom". [;)]
    Gruß
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Moin,


    das erste was ich dort lernte, war, wie man eine Bierflasche
    mit dem Daumennagel aufmacht und eine Rotweinflasche so leise
    entkorkt, das dem Nachbarn nicht vor Schreck das Okular
    aus der Hand fällt ;) oder.. wie man mit der Grillkohle der
    anderen sein Nackensteak zubereitet. Neinnein, Kalle hat
    natürlich recht. So ein Treff ist schon eine tolle
    Gelegenheit Ideen zu sammeln, Teleskope zu testen,
    Okulare zu testen und nette Leute kennenzulernen.


    (==&gt;)Thomas: IT also. Und da hast Du nachts Zeit Sterne zu beobachten?;)


    zm Thema: das Konzept des Heritage ist ja ganz nett. Mich
    stört am 130er nur eines: die kleine Öffnung, denn ich weiss
    wie schnell (es reicht meist EINMAL durch ein Teleskop mit
    größerer Öffnung zu schauen) man auf ein größeres schielt.
    Und für 130mm Öffnung ist das Gerät nicht preiswert.(den Preis wert)


    Ich behaupte mal das die meisten Dobsongucker hier mit einem
    8" f5 angefangen sind. Der paßt ohne Rockerbox in eine
    Reisetasche und für die Rockberbox kann man sich kleine
    leichte Konstruktionen besorgen bzw. selber bauen. So
    ein 8" im Gebrauchtmarkt von einem Sternenfreund gekauft
    liegt so bei 200 Euro. Mit Okus und mehr drumherum ca.
    250-300 oder mehr, je nach Qualitaet des Zubehörs.
    Suche mal bei Kleinanzeigen.ebay.de nach "dobson".


    So einen Umbau zu einem "Reisedobson" kann jeder der
    http://www.reinervogel.net/ind…2_travel/12_travel_e.html
    einen Schraubendreher in der Hand halten kann und
    eine Stichsaege zu bedienen weiss. Man kann sowas
    aber auch fertig kaufen. Oder als Bausatz.
    http://www.dietermartini.de/reisedobson.html
    Ist kein Hexenwerk, will ich damit sagen.
    Schau Dir doch einmal das ReisedobsonKonzept an.


    Ein Heritage ist ein Hybrid aus Volltubus und Gitterrohr.
    Also nicht Fisch, nicht Fleisch.
    Warum dann nicht gleich ein Gitterrohr-Reise-Dobson?
    Und den kannste dann auch immer mit in Urlaub nehmen.
    Quasi unterm Arm ;)


    Querdenken schadet manchmal nicht.


    Achso nochwas: es gibt Golftaschen/trolleys
    in denen man Teleskope transporieren kann.
    quergedacht ;)


    LG Arno

    Moin Thomas,


    es ist eigentlich üblich ein wenig mehr ueber sich
    zu erzaehlen als "ich bin neu". das sehen wir ja an der
    Anzahl Deiner Beiträge (1) ;)


    Jedenfalls zunächst willkommen hier bei Astrotreff.


    &gt;&gt;&gt;&gt;du schreibst: Ich frage mich, wenn ich mir das Youtube-Video ansehe, wie das passieren kann &lt;&lt;&lt;&lt;&lt;&lt;&lt;&lt;&lt;


    das ist vielleicht beim Herumhampeln zu dieser
    graesslichen Musik passiert ;) oder vielleicht ist
    auch der Kötiwitsch hineingesprungen.


    &gt;&gt;&gt;&gt;&gt;du schreibst: Die optische Qualität scheint ja inzwischen, im Gegensatz zu Stathis' getestetem Exemplar von 2010
    wirklich gut zu sein&lt;&lt;&lt;&lt;&lt;&lt;&lt;&lt;&lt;


    du basierst eine Kaufentscheidung auf einer Vermutung,
    das das von wem immer auch (hallo Stathis ;) 2010 getestete
    Gerät nun besser sei ?.


    Kauf Dein Gerät bei einem Astrohändler, die beraten
    Dich auch gerne vorher unverbindlich und kostenlos.
    *zweifel an* Wenn Du danach immer noch ein 130er Heritage kaufen
    willst *zweifel aus*...und es kommt Murks bei Dir an, kenne
    ich keinen Haendler, keinen, der das Gerät nichts anstandslos
    zuruecknimmt.z.b. hier


    http://www.teleskop-express.de…be-Dobson---6years--.html


    oder hier:
    http://www.apm-telescopes.de/d…30p-flex-tube-dobson.html


    oder hier:
    http://www.astroshop.de/skywat…tage-flextube-dob/p,14966


    oder hier:
    https://www.intercon-spacetec.…ritage130p-flextube-.html


    oder oder.....sorry das ich jetzt nicht alle anderen
    Haendler aufliste......



    Zu Rezensionen von irgendwelchen Leuten
    zu Kaeufen bei Amazon - wer immer die mit welcher Zielsetzung
    schreibt- moechte ich auch nichts sagen. das begrenzt sich
    nicht auf Teleskope, wahrlich nicht.


    Sage doch einmal, was Du mit einem Teleskop vorhast...
    9999 Astrotreff Mitglieder warten auf die Gelegenheit
    Ihr Wissen loszuwerden ;)


    Ich hoffe, Du verstehst meine kleine Neckerei richtig
    und findest einen neuen Ansatz einer Frage ;)


    LG Arno

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: moonwatcher</i>
    Was mich nur verwirrt:
    Die Zeichnung im Polsucher ist bei mir leicht gedreht. Das heißt, 6 Uhr ist nicht senkrecht unten, sondern eher auf 7-8 Uhr gedreht usw.
    Ist das normal?
    Und für was sind diese Zahlenkreise vorne am Polsucher? Ich kann da zwar dran drehen, aber wirklich viel tut sich da nicht?!
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Moin,


    Der Drehpol der Erde ist nicht Polaris sondern
    ein fiktiver Punkt leicht daneben. Da sich die
    Erde dreht, wandert dieser fiktive Punkt im
    Laufe von 24 Stunden (genauer: 23 h 56 min 4,10 s )
    in Kreisform um den scheinbaren Drehpunkt Polaris.


    Diese Kreisform ist mittels Gravur des aeusseren
    Ringes im Polsucher abgebildet und es gilt nun
    lediglich herauszufinden (z.b. per App) an welcher
    sich der fiktive Punkt gerade befindet und Polaris
    an diesen Punkt am auesseren Kreis einzustellen.


    Damit befindet sich der exakte Drehpunkt im
    Mittelpunkt des Polsuchers und die Montierung
    ist genordet. Die Skalen aussen am am Polsucher brauchst
    Du hier für die SA nicht. Die Drehstellung der Skala
    im Polsucher ist auch egal. Es gilt ja nur, die
    Drehachse der Erde genau mittig im Polsucher einzustellen.


    Kannste übrigens auch ohne App mit der Kochab Methode
    (ist nicht ganz so präzise aber reicht in den meisten
    Faellen). Du ziehst eine gedacht Linie vom Stern Kochab
    (Ursa Major) nach Polaris. Dort wo diese gedachte Linie
    deinen aeusseren Einstellkreis im Polsucher durchstoesst
    ist der exakte Drehpunkt (den dir auch deine App zeigt)
    und diesen Punkt musst du in die Mitte bringen in dem
    du Polaris dorthin einstellst.


    schoen beschrieben hier:
    http://www.astrotreff.de/topic…CHIVE=true&TOPIC_ID=92834


    Einnordung der SA mittels Kochab gem. manual
    http://www.teleskop-austria.at…ordung-Kochab_Methode.pdf


    wer es noch genauer wissen will:
    http://www.robani.ch/Polarsternausrichtung.htm


    es ist im übrigen auch nicht besonders wichtig dein
    Stativ vorher in die genaue Waage zu bringen, denn wenn du
    wie o.g. eingenordet hast, ist die RA(Stunden)-Achse
    deiner Montierung kongruent(deckungsgleich)mit der
    Drehachse der Erde. Sollte also theoretisch auch funktionieren,
    wenn ein Bein am Stativ fehlt. Ist dann aber sehr wackelig ;)


    Eine schöne Art der Befestigung dieser kleinen Montierung
    ist uebrigens auch mittels Clamp. Diese hier von Manfrotto
    kostet ca. 30 Euro mit optionalem Kamerazapfen
    (1/8 sowie 3/8 Fotogewinde) und hat mir schon oft geholfen.


    So benutze ich sie z.b. auch wenn ich meine DSLR z.b. an einer
    Gegengewichtsstange einer groesseren Montierung befestigen will. Oder
    auf der Dachreling meines Pkw oder an einem geeigneten Zaunpfahl.
    Das ist oft deutlich stabiler als mit einem Fotostativ.
    http://www.amazon.de/Manfrotto…0JLM4XG?tag=astrotreff-21


    LG Arno


    PS: achso ich vergaß zu erwaehnen, das man
    sicherheitshalber die Justage des Polsuchers
    in der Montierung pruefen sollte. denn wer
    der falsch justiert ist, wird man nie genauer
    einnorden koennen.


    wie? - man stelle die Mitte des Polsuchers auf z.b.
    die Spitze eines entfernten Kirchturms ein
    oder Strommast oder oder..Hauptsache schoen
    weit weg. Dreht man nun die RA Achse und
    schaut dabei durch den Polsucher darf sich
    die Mitte des Polsuchers nicht um den
    anvisierten Punkt z.b. des Kirchturms bewegen.


    Tut sie das, ist der Polsucher nicht mittig
    in der Montierung und man muss ihn justieren.
    dazu dienen Madenschrauben am Polsucher.
    das ist ein wenig Geduldspiel ....zum Schluss
    sollte aber die Mitte des Polsuchers beim
    Blick auf die Kirchturmspitze und drehen
    der RA Achse unverändert bleiben. Gratulation
    zur Polsucherjustage ;)

    Moin Andy,


    alles richtig gemacht finde ich - ok Gegengewicht und evtl.
    Polsucherbeleuchtung haette man sich sparen können.


    Aber Stativ+Kugelkopf und darauf SA+Kugelkopf wird
    Dir keinen Spass machen wegen der Stabilitaet und
    Schwingungsanfaelligkeit....


    Ausserdem : kannst Teile ja einzeln wieder verkaufen
    machste eh nicht ;)


    viel Spass mit dem lütten Ding....


    Ciao Arno

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: vertigo</i>
    <br />Moin Arno,


    Vixen Fluorite 102/900mm ca. 20min.
    Takahashi 102 /816mm Triplet ca.30-40min.
    TMB 130/1200mm Triplet ca. 40min.


    Ist jetzt nicht auf die Minute genau, allerdings der Fluorite ist sehr schnell ausgekühlt, ob er nach 20min. schon komplett angepasst ist, ist eine andere Frage.


    Andreas
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    cool, das sind die Daten die ich suche ;)


    mein TMB 115/805 braucht ca. 45-60 Minuten im Pertinax Tubus.
    mein 18" GiRohr, wenn Deckel abgenommen werden ca. 30-45 Minuten

    bei allem Respekt, Guenther: <u>das ist nicht der Kern meiner Frage</u>. ;)
    und ich wollte auch nicht wissen, wie man kuerzere Auskuehlzeiten
    beim eigenen Gerät erreicht. Das weiss ich schon selbst. Im uebrigen teile ich
    Deine Meinung nicht, das Dein Gerät -abgedeckt aus dem Schuppen
    geholt- sofort 100% Leistung bringt. Erst recht nicht im Sommer
    (ist Dein Schuppen klimatisiert ? ;) ;) und dann noch auf Betonplatten gestellt.
    Das sollten wir aber nicht in diesem thread diskutieren, bitte.
    LG Arno

    Moin,


    mir geht es nicht um Vorteile/Nachteile und ob Refraktoren
    besser sind als Newtons. Moechte nur die Auskuehlzeiten
    einmal vergleichen.


    Nehmen wir mal folgende Grundbedingungen: Zimmertemperatur 20°,
    draussen -1°, keine Carbontuben (die kuehlen langsamer aus?)
    Theoretische Geräte: APO/Achro 100f10, MAK+SC 200f10,Newton 200f5.
    alle Geräte zweifach vorhanden: mit Metalltubus und Pertinax-Tubus.
    Ich stelle nun nach draussen. (a) nach wieviel Minuten sind welche Geräte
    optimal ausgekuehlt (ohne Hilfsmittel wie Luefter, Foehn etc)
    (b) nach wieviel Minuten kann man aber schon "brauchbar" beobachten


    Man liest oft, das Refraktoren schneller auskuehlen bzw.
    betriebsbereit sind. Das kann ich eigentlich so nicht bestätigen.
    Ich stelle mir auch -die eher akademische- Frage, ob bei
    APOs Geräte mit Fluorid Elementen langsamer auskuehlen
    als Achromaten.


    was meint Ihr?
    LG Arno

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: moonwatcher</i>
    Kurz gesagt: Ich habe die StarAdventurer inkl. Gegengewichte heute gekauft und freue mich wahnsinnig drauf.
    Danke für eure Beratung!
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    wirste nicht bereuen. aber nicht ueber das kleine
    Paket erschrecken. die wirkt auf den Fotos
    deutlich größer.


    kleiner Tipp noch:


    --die Polhoehenskala stimmt oft nicht um ca. 2-5 Grad ;)
    aber wer braucht die schon.


    --wenn auf Fotostativ mit der 3/8 Schraube ueberlegen
    wie man das besser fixiert, denn obwohl man die
    Schraube per Schraubendreher festzieht, kann man
    auf der recht glatten Unterseite noch ohne sehr
    großen Kraftaufwand die Monti verdrehen. ich ueberlege
    noch ob ich nicht einfach noch eine Maschinenschraube durch den
    Fuß der Monti in die Montageplatte meines Statives
    (sauber durchbohren sollte kein problem sein) setze als
    zusaetzlichje Sicherung gegen verdrehen.

    --mit einer Polsucher-App "Polar-Sucher Align" hat
    man immer die aktuelle Position von Polaris und
    kann sich sogar die Skala der SA in der App einstellen


    --Polsucher-Beleuchtung kann man sich sparen, wenn
    man mit der ohnehin vorhandenen Rotlichtlampe oben
    seitlich (vorsichtig) reinleuchtet. das geht wunderbar
    weil die Monti so klein ist und man sich den Arm nicht
    dabei ausrenken muss.


    also, viel Spass mit dem lütten Teil
    LG Arno

    hier die komplette erweiterte Funktionalitaet
    http://ca.skywatcher.com/userf…ation_Manual_150605v1.pdf


    und das kann die EQ3 nicht:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    EQ3 und SA sollte man auch nicht unbedingt vergleichen.
    die EQ3 wohl eher für aufwendigere Fotografie.
    da schliesse ich mich aber der Meinung der Vorredner
    an: dann doch besser gleich eine stabilere, groessere
    Montierung.


    die SA in meinen Augen eine durchdachte (leichte)Erweiterung
    für den Fotorucksack. Für Übersichtsaufnahmen und
    leichte Teleaufnahmen bis ca. 200mm.


    die SA aber auch Nachführung oder nur Basis für kleinere
    Refraktoren/MAKs oder wie bei mir für meinen Solarmax.


    Die elektronischen Schmankerl wie astrolapse und timelapse
    geben zudem Gelegenheit sinnvoll anderweitig die Zeit zu vertreiben ;).
    die Kamera wird dabei von der SA gesteuert. Zeit genug
    also fuer ein schoenes Glas Rotwein derweil die Technik schuftet.


    PS: habe übrigens gestern ueber die vorhandene USB Schnittstelle
    die o.g. Firmware eingespielt und die Beschriftung des Drehknopfs
    geändert. Aufwand dafür: 10 Minuten..... dann wollen wir mal
    astrolapsen demnächst ;)

    hier mal eine Testaufnahme Leo+Jupiter 442 Sekunden.
    Stativ + SA wirklich nur Pi*Daumen ausgerichtet...
    wenn ich mir da etwas mehr Mühe gebe wirds noch
    spürbar besser. Ueber Sinn einer ueber 7minuetigen
    Aufnahme muessen wir auch nicht reden ;)


    LG Arno

    und sowas kann man damit auch noch machen ;)