Beiträge von FRANK21

    Hallo


    Da muss man mal in Photoshop versuchen den L Kanal auf einen nur Rot Kanal anzuwenden, gibt da ja verschiedene Möglichkeiten, wenn man hinterher analysiert dürften ja nur Rotwerte da sein, kein blau kein grün.

    Als Anfänger , wenn man Farbe haben will einfach alle Zeit in RGB, der L Kanal ist nur eine Krücke , hat man ern benutzt um bei gebinnten Farbkanälen Zeit zu sparen und wieder Details zu bekommen. Ob und wie man den L Kanal Sinnvoll einsetzt erst später.


    Gruß Frank

    ..... Ideal sind natürlich getrennte RGB-Aufnahmen mit Schwarzweißkqameras, aber das hat nicht jeder und macht nicht jeder. .....

    Hallo Christoph


    da irrst du,

    sehr viele Filter haben eine Lücke zwischen rot und grün, und die steilen Flanken ohne Überlappungsbereiche helfen nicht wirklich.

    musst du dir mal die kurven der photometrischem Filter ansehen, OSC kommt dem weit näher.


    Gruß Frank

    Für meine Losmandy G11 läuft das auf auf ein 280/1000 mm (f/3,6) Newton Leichtbau mit max. 12 kg Systemgewicht hinaus. Das will ich aber nicht wegen der f/3,6, sondern wegen der möglichst großen Öffnung bei kompakten Abmaßen. Das große Bildfeld nehme ich gerne als Sahnehäubchen oben drauf. Das Coole daran: Ich kann mir so einen Traum selbst bauen!

    Hallo Stathis


    Das ist sehr gut gedacht. F/3.6 macht den Korrektoren auch nicht allzuviel Ärger.


    280mm ....da kannst du ja auf 10mm hängenden Rand verzichten :D oder lässt du extra 282mm ausschneiden? , Fase muss ja auch.


    Frohe Weihnachten

    Hallo


    Na was stimmt denn nicht.

    In der Alltagsfotografie kann man eine Fläche mit einer Punktlichtquelle beleuchten, und wie durch ein Wunder sieht man die Fläche nicht nur im Ausgangdwinkel der Fläche sondern von Überall, die angestrahlten Bildpunkte streuen das Licht. Da kommt dann bei geringer Auflösung auch Licht von Nachbarbildpunkten auf den selben Kamerapixel.

    Aber was wir da am Himmel fotografieren ist so weit weg das die Lichtstrahlen recht parallel einfallen, das lässt sich nicht in das Objektiv zwingen, das geht vorbei. Bei kurzer Distanz kommen noch 10 Lichtstrahlen in die Optik und irgend wohin, bei weit entfernten nur noch einer.

    Wenn du jetzt 200/1000 und 100/500 vergleichst, das kleinere ist nur komprimiert und zeigt flächige Dinge genauso hell weil das weniger Licht eben auf weniger Fläche komprimiert wird. Bei Sternen klappt das nicht weil Beugungsscheibchen gleich groß....es sei denn der Seeingeifluß der längeren Brennweite verteilt das Licht noch mehr.


    Gruß Frank

    Ja seh ich auch so,

    Das müsste sogar visuell Auswirkungen haben, eben kein Kontrast mehr,

    Man kann da zwar mit größerer AP das hat aber Grenzen.

    Die Zeiten wo man mit Weichzeichnen aus 5 Pixeln zum Hantelnebel kommt sind wohl vorbei.


    Gruß Frank

    musst die Helligkeit als Menge betrachten dann ist es bei kleinere Brennweite und Öffnung weniger selbst wenn das Wenige auf kleinere Fläche konzentriert ist, dadurch geht Auflösung verloren.

    Interessant wird es wenn man sich in Öffnungsgrößen bewegt wo die Auflösung v8m Seeing beschränkt wird und es auch mit mehr Öffnung nicht mehr Auflösung gibt, und die visuellen können jetzt sagen für eine halbe Sekunde war es doch besser.

    Und jetzt noch ein 0,3s Belichter 8)


    Gruß Frank

    Hallo


    Gerd, das hast du so richtig interpretiert.

    Man muss aber natürlich für mehr Helligkeit nicht die Auflösung verringern, man kann auch größere Öffnung bei gleicher Brennweite verwenden, auch das nutz dann die theoretisch mögliche Auflösung nicht, oder zumindest fotografisch die Zeit erhöhen.

    Ich sehe da jetzt nichts das nicht logisch wäre.


    Gruß Frank

    Hallo


    Die Öffnung ist vor wie viel Licht gesammelt wird und die Auflösung in Bogensekunden

    Das Öffnunsverhältnis bestimmt wie groß diese Auflösung dargestellt wird, man benötigt nur das passende Okular oder die passende Pixelgröße um es sinnvoll darzustellen.

    Man bekommt bei schnellerer Öffnung mehr Bildfeld bei gleichen Details, das ist wohl der Reiz

    Helligkeitsunterschiede trotz gleicher Öffnung resultieren also nur aus unpassenden Detektor, ob das nun Pixel oder Sehzäpfchen sind ist wohl Schnuppe.


    Eventuelles Rauschen hängt mit der Zahl der eingegangenen Photonen zusammen,

    Aber subjektiv höhrt man oft die Behauptung die modernen Kameras hätten keine Hotpixel, das ist Quatsch weil es meist darauf beruht das Bild in der selben Größe zu betrachten wo die kleineren Pixel weniger auffällig sind.


    Gruß Frank

    Hallo


    Na vielleicht geht es auch ohne Rechner

    5mm Öffnung gegen 25...ist 5x Durchmesser, geht aber zum Quadrat, also 25x mehr Öffnung

    25x mehr Photonen ergibt Wurzel25 x weinger Rauschen, ei guck an , 5x weniger Rauschen, das Rauschen also proportional der Öffnung.

    So sah es auf den Testbildern auch aus, das könnte man auch mal nachmessen.


    Gruß Frank

    Wenn man es idealisiert betrachten will ist es einfacher über bestehende Formeln eine Lösung zu finden.

    Interessant und diskutierbar ist eigentlich nur das in der Praxis zu erwartende Ergebnis.

    Sicherlich kann man man Seeing Transparenz Störlicht auch noch in Formeln reinpacken, aber dann wird es kompliziert, die meisten jagen ja dem 0,5 Bogensekunden Seeing auch trotzdem hinterher, weil könnte ja doch mal klappen, das mag man für Unvernünftig halten.


    Gruß Frank

    Hallo


    Scheint ihr bringt alles durcheinander


    Das Beugungsscheibchen einer schnelleren Öffnung ist natürlich theoretisch kleiner,

    Jetzt mit Okular auf selbe Vergrößerung aufgeblasen ist es dann wieder gleich groß, weil ja selbe Auflösung bei selbem Durchmesser.

    Visuell könnte man jetzt noch den Einfluß vom FS beobachten, fotografisch wird es vermutlich durch Seeing und Tranzparenz untergehen.

    Ob man auch eine Optik bekommt welche die Leistung auch erbringt ist eine andere Frage, bei einem F/2.8 Fotoobjektiv sind paar mehr Linsen verbaut welche alle irgendwelche Spiegelungen , jede Glas Luftfbäche reflektiert ca. 0,5% usw. haben, das wird einem Tak Epsilon nicht nahe kommen, der hat es dann doch leichter.

    Fotografisch wäre für die Grenzgröße am effektivsten alles Licht in ein Pixel zu quetschen, sieht aber nicht gut aus.


    Gruß Frank

    Hallo Andi


    Wen interessiert ein helleren Gesamtbild,

    Stell dir das mit ganz dunkel runtergedimmten LEDs vor, die Einzelne heller Abbilden ist das Ziel, die anderen nützen gar nichts.


    Zum Anderem du musst dir mal die Lichtstrahlen die von den LED ausgehen vorstellen,

    Das geht Kugelförmig in alle Richtungen, aber ind Objektiv ällt davon nur der Keil der si h direkt mit der Öffnung verbinden lässt. Weitwinkel erfasst noch danebenliegende.

    Wenn die LED nun aber sehr weit weg ist dann wird der Winkel von dem Kugelförmig angestrahltem Licht immer kleiner , bei unendlich fast parallele Strahlen.


    So ein Stern ist aber bisschen größer wie unsere Optiken, deren Parallelen Lichtbündel geht massig neben dem Teleskop vorbei, das kann man nur mit größerer Öffnung einfangen.


    Mit Weitwinkel, also kleiner Abbliden , könnte man das Licht von zwei Bildpunkten auf ein Pixel bringen , das war aber in den Bedingungen eingangs ausgeklammert.


    Gruß Frank

    Hallo René


    Der Wall am Rand 100nm hoch und wieder runter belegt 15-20mm Zonenbreite,

    Scheint auch dem Gesamt Asti zu folgen , der Rand in 3D besonders hoch in der Achse des Gebirgskammes der durch die Mitte geht. Der Randfehler hat mehr Fläche wie ein 100mm Spiegel überhaupt hat.

    Aber für den einen ist das jetzt Asti plus Randfehler, für den anderen im grünem Bereich.


    Ich bin aber sowieso schon schwer beeindruckt das du sowas kleines kannst.


    Gruß Frank

    Hallo Stathis


    Nimm doch einfach was dir Figure XP vorgibt Energy Encirled Ratio,

    Bzw. setze das gedanklich um, was vorne reingeht muss auf einen Punkt,

    In einen dickeren Eimer geht eben mehr rein, den Punkt kannst du in Pixelgröße ausfweichen.

    Nun machst du noch leere Schnapsgläser auf ein Tablet und stellst es in den Regen, so ist Photonenrauschen, paar Gläser haben zwei Tropfen erwischt, paar sind gar nicht getroffen, gleicht sich aus mit der Zeit, eigentlich auch egal ob Zeit am Stück oder aus mehreren Intevallen, musst nur bedenken beim in den Messbecher umfüllen bleibt auch mal 1 Tropfen im Glas zurück und mal 2....Ausleserauschen


    Epsilon gegen Apo ist jetzt ganz doof diskutierbar, weil die schnellere Öffnung doch kleinere Pixel bedient....wenn die Leistung des Korrektors nicht dazwischen Grätscht. Theorie und Praxis?


    Das wäre auch sonst zu einfach mit mickrigen Pixeln und einem 50mm F/1.2 Objektiv tolle Bilder zu machen


    Gruß Frank

    Hallo Nico


    gibt schon auch variable T2 , mir aber meist vom Platz nicht möglich.

    Im Livebild gut bedeutet noch lange nicht das es bei Langzeitbelichtung auch noch gut ist

    vermutlich kommst du um einen Satz dünner Ringe und stundenlang im Dunklem Kamera an und abbauen nicht herum.

    Eventelle Filler musst du gleich berücksichtigen, die Glasdicke muss dann immer bei sein.


    Gruß Frank

    Hallo


    Wenn man alles aufeinander zentriert beim justieren ist der Offset mit reinjustiert.

    Betrachtet es mal von der anderen Seite:

    Falscher Offset bedeutet der FS sitzt nicht optimal auf der Mittenachse des Tubus, der Tubus geht aber nicht un die Optik ein. Die justierte Optik guckt dann eben sich hier durchs Rohr, das ist nicht weiter schlimm solange es nicht so schief ist das der Tubus im Weg ist.


    Und mit der Ausleuchtung sollte man die Feldblende des Okulares bedenken, die ist für Planeten schon mal kleiner wie für Deepsky, festlegen kann man das nun pauschal gar nicht, ein 150/6000 erreicht die maximale Vergrößerung bei 10x langbrennweitigerem Okular wie ein 150/600 und benötigt auch 10x so groß ausgeleuchtetes Feld.

    Bei so langsammer Öffnung ist die FS Größe nicht das Problem und ohne das groß zu prüfen vernute ich wird auch der Helligkeitsabfall zum Rand hin milder ausfallen.


    Gruß Frank

    Na ja wenn wir bei der Jutierhilfe mit Guckloch bleiben,

    Wenn du im HS das Guckloch in der HS Mittenmarkierung siehst ist das lasergenauer wie ein Justierlaser, wird kaum besser gehen.


    Statt den HS bei der FS Justage im FS zu zentrieren kannst du ersatzweise auch die Mittenmarkierung im Conzenter zentrieren. Dann geht's ohne Laser.


    Bei 90mm Öffnung ist M13 eine Himbeere, 150mm lößt es sich langsam in Sterne auf, probier das mal...das w0rde nichts anderes bedeuten wie weit weg von Planetennewton


    Gruß Frank

    Hallo


    Wenn im FS nicht der ganze HS sichtbar ist kann man nur den FS mit Conzenter unterm OAZ ausrichten, so daß die HS Mittenmarkierung mittig auf dem FS ist.

    Jetzt mit Laser den FS nachjustieren und dann den HS justieren.


    Der FS sollte schon wenigstens 2mm voll ausleuchten, dann klappt es auch mit der üblichen Justage, auf 90mm abgeblendet bringt nicht mal am Planeten etwas, weil Auflösung und auch Kontrast kommt von Öffnung


    Gruß Frank