Beiträge von D i e t e r

    Hallo Rainer,


    hast du ein Okular mit Gummiaugenmuschel?


    ... wenn "Ja", dann kann das Okular auch leicht beschlagen und du siehst deshalb alles verschwommen. Ein etwas feuchtes Auge kann schnell das Okular bedampfen - ohne dicht abschließende Augenmuschel kann der Dampf entweichen und du hast eine klare Sicht.


    Kontrolliere einfach nach dem verschwommenen Durchblicken die Okularfrontlinse.


    ciao

    Hallo Alois,


    die obigen Aufnahmen sind auf 24x36 aufgenommen worden - damit scheidet die Agfa Billy wohl aus;-)


    Ich vermute, die Aufnahmen sind mit einer Exakta aufgenommen worden - aber genau kann ich dies nicht bestimmen - mein Vater hatte viele Kameras (angefangen von einer Plattenkamera mit Lederbalgenzug ....)


    Schon mein Großvater (Theatermaler) hat "photographiert" - war damals etwas ähnliches wie eine moderne Kunstrichtung. Leider hat meine Oma aus Furcht vor den einmarschierenden Russen alle Bilder und Negative verbrannt - auch die mein Vater als Soldat in Russland aufgenommen hatte. War wohl dort im Panzerreparaturtrupp mehr mit Bilder aufnehmen und entwickeln beschäftigt, als mit Krieg führen (die Panzer gaben offensichtlich vorzügliche Dunkelkammern ab).


    ciao

    Hallo miteinander & merci,


    ich bin heute bei der Phlilips-Hotline durchgekommen - der Serverist wirklich down (und war down) ....


    Abgesehen davon, dass das Webupdate nicht funktioniert - alles noch im grünen Bereich.


    ciao

    Leider hat das mit meiner Ahnenreihe nur soweit was mit zu tun, dass meine Eltern hier zufällig anwesend waren und mein Vater grundsätzlich technisch interessiert war - aber sonst hatte keiner meiner überblickbaren Ahnen etwas mit Astronomie zu tun - alle anderen auf diesen Bildern waren Freunde meiner Eltern.


    Das zweite Bild zeigt, dass das Teleskop paralaktisch montiert war - stört aber auch nicht bei der Bergziegenbeobachtung ;-))


    ciao

    Hallo *.*,


    beim Durchstöbern der alten Negative meines Vaters bin ich auf ein persönliches Juwel gestoßen (ich dachte, ich traue meinen Augen nicht).




    Leider weiß ich nicht genau wann und wo die Aufnahmen aufgenommen wurden und wer der Beobachter bzw. Erbauer war.


    Die Aufnahme muss irgenwann zwischen 1951 - 1954 aufgenommen worden sein - Ort - Dreiländereck Liechtenstein/Österreich/Schweiz.


    ciao

    Hallo Michael,


    merci für den Link - genau den XP-Treiber, der auf dieser zu finden ist habe ich schon. Ist jedoch kein Treiber, sondern ein Setup, das sich im Web die Quellen holt - und dort komme ich nicht hin.


    ciao & merci

    Hallo *.*,


    neuer Rechner - neues BS (Xp-Home) - und es geht wieder los :(


    XP-Home erkennt zwar die ToUCam 740K anstandslos aber nur mit einem sehr schlichten Treiber. Meine Original-CD will nicht - "falsches BS .. usw.).


    Von der der Philips-Site kann man eine Web-Updatetool für XP downloaden - leider berichtet dies, von Wartungsarbeiten am Server - dies nun bereits seit 4 Tagen. Ich kanns nicht glauben - vermute eher, dass das Programm sich nicht mit der Site verbinden kann. Die Firewall habe ich schon abgeschaltet - leider noch ohne Erfolg.


    Das hyper-intelligente Programm zeigt leider nicht an, mit welcher Site es sich verbinden möchte - man könnte ja dan kontrollieren, ob die Site wirklich down ist.


    Früher (vor langer Zeit) war alles viel einfacher - man hat einfach ein Updateprogramm downgeloaded, gestartet (evt. gebootet) - das war es. Kennt jemand eine URL, wo man ein solches Update downloaden kann?


    Weiß jemand Rat?


    ciao & merci

    Hallo Andreas,


    ich kenne deine Kameram nicht, auch hab ich mir nicht die Mühe gemacht im Internet danach suchen - doch lässt sich grundsätzlich feststellen:


    Im Objektiv befindet sich die Schärfeneinstellung und die Blende - wenn du das Objektiv entfernst, greifen die Automatiken ins Leere.


    Nun - der AF ist bei dir in den manuellen Modus gewechselt - aber die Blendensteuerunng fordert wohl immer noch eine Rückkopplung an?


    Ob deine Kamera ohne Objektiv arbeitet, solltest du bei einer Minolta-Servicestelle nachfragen.


    Sollte die Antwort negativ sein, so solltest du beim Kauf eines neuen Kameragehäuses vorsichtig sein. Punkte wie, arretierbarer Spiegel, Mattscheibe und vieles andere sind wichtig - hier findest du im Forum bereits viele Hinweise. Aber bereite dich schon mal vor, dass du dich dann am Gebrauchtwarenmarkt umsehen wirst.


    ciao

    Hallo René,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: fereroXTtm</i>


    M92 habe ich dann leider nicht gefunden - mir scheint, das "Starhopping" muß ich noch üben.[B)]



    Dann etwas weitergeschubst - und M56 war im Sichtfeld, hätte ihn fast übersehen [;)]
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    M92 solltest du unbedingt nochmal probieren, wenn du M56 entdeckt hast, muss dir M92 regelrecht ins Auge springen - nehme mal zum Suchen dein langbrennweitestes Okular, das du hast.


    viel Freude weiterhin mit deinem D.O.N.


    ciao

    Hi Michael,


    gegen Plastik wäre ja nichts zu sagen - bräuchtest du nicht im Plastik ein Gewinde für die Feststellschrauben [V]


    Einem Plastikgewinde würde ich nicht trauen!


    Außer du hast Zugang zu Pressgewinden, dann ließe sich schon eine sichere Konstruktion finden.


    ciao

    Hallo Jörg,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: JoergB</i>
    ... soll die in die Okularführung passen? Bei mir scheiterts nämlich an 1-2 zehntelmillimeter.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ist die Filmdose zu groß??


    Wenn "Ja" - ist leider bei einigen (vielen) Filmdosen so - einfach eine andere ausprobieren. Falls du keine finden kannst, gehe mal zu einer x-beliebigen Filmannahmestelle und bettle ;)


    Ciao

    Hallo Jörg,


    Zum Thema Gewicht haben ja schon einige treffend geantwortet - wie du jedoch deine Situation darstellst, ist dies jedoch nur die halbe Miete......


    Du hast nur zwei Hände und möglicherweise einen Rücken ;)


    Mit anderen Worten - wenn du mit öffentlichen Verkehrsmitteln fährst, muss die ganze Ausrüstung mit zwei Händen und auf einem Buckel tragbar sein - im Gegensatz zum Auto kannst du ja nicht mehrmals hin- und herlaufen. Hier spielt mit rein, dass so eine Rockerbox im Bus oder in der Bahn ziemlich sperrig ist. Somit zeigen sich folgende Alternativen:


    <b>Dobson:</b>


    Lösung 1 <ul><li>Okulare, Sucher und sonstiges Zubehör im Rucksack</li><li>Tubus gut verpackt in spezieller Reisetasche (für die rechte Hand)</li><li>Rockerbox in der linken Hand</li></ul>
    Lösung kannst du eigentlich vergessen, da die Rockerbox für eine Hand zu sperrig ist



    Lösung 2 <ul><li>Tubus im speziellen Rucksack auf dem Rücken (inklusive Zubehör) </li><li>Rechte und linke Hand kümmern sich um die Rockerbox</li></ul>
    Mühsam - aber machbar. Beim Einsteigen und in der Bahn, S-Bahn etc. doch recht sperrig - beim Umdrehen muss man jedes mal aufpassen nichts mit dem Rucksack mitzunehmen



    <b>Newton:</b>
    <ul><li>Tubus in einer Tragetasche in einer Hand</li><li>Stativ und Montierung in einer anderen Tasche in der anderen Hand</li></ul>
    Gegengewicht, Stange, Okulare und Sucher kannst du so verstauen, dass das Gewicht gut verteilt ist. Auch hier musst du spezielle Tragetaschen konstruieren - aber in deinem Fall sind diese vom Transport leichter zu handhaben, als ein Dobson.


    (Ein Refraktor lässt sich allerdings noch leichter verstauen)


    Ciao

    Hallo xx,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Schicko</i>
    das klingt so, als wär's M57 gewesen....
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    nachdem du an anderer Stelle von deinem 114mm Spiegel berichtest, kann man Stefans Aussage nur bestätigen - falls du wirklich in dem Sternengebiet warst, kannst du mit 114mm nur M57 dort gesehen haben.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Schicko</i>
    Waren bei 90x auch die Sterne unscharf oder nur der Nebel - der ist nämlich so "verschwommen"?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Die Beantwortung von Stefans Frage wäre trotzdem für dich interessant.


    Ciao

    Hallo Mutzel, [V]


    hast du auch einen richtigen Namen (zumindest einen Vornamen) - ich hab irgendwie das Gefühl ich müsste bei "Mutzel" einen Kuschelbär etwas erklären.


    Aber nun zum Erklärungsversuch.....


    Die Cursortasten funktionieren in CdC immer gleich - "Cursor rechts" zeigt ein Gebiet, dass rechts vom aktuell angezeigten liegt. Dies gilt analog für die anderen Cursortasten.


    Theoretisch könnte auch "Cursor rechts" die angezeigten Objekte nach rechts bewegen, dies mag bei anderen Programmen anzeigbar sein, bei CdC eben nicht.


    Die Menübefehle "Bewegen" sollten besser "Ansicht" heißen (aber der ist bei CdC schon anders belegt), denn sie wählen eine gewisse Ansicht (gesamter Himmel, Süd, Nord, Ost etc.). Mit diesem Wissen kommt man mit CdC nach etwas Übung gut zurecht.


    Das ist eben der Unterschied zwischen Freeware und Löhnware - bei Löhnware klage ich ein, dass sich das Programm meinen Vorstellungen anpasst - bei Freeware passe ich halt an [;)]


    Wenn du beim Öffnen von CdC immer die selbe Ansicht sehen möchtest, speichere halt deine Vorzugseinstellung als "Defaulteinstellung" ab.
    Nach dem Öffnen von CdC brauchst du nur die Systemzeit verwenden und hast deine gewünschte aktuelle Himmelsansicht.

    Hi Wolfgang,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: wolfgangs</i>
    <br />Meiner Meinung nach sind die Auf- und Untergangszeiten der Sonne vertauscht worden. Z.B. 1.1.04 Aufgang 16:28, Untergang 8:19.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    das ist das schöne an unserer Demokratie, jeder darf seine Meinung äußern und vertreten - wenn die Sonne jedoch um 16:28 auf und um 08:19 untergeht, dann wird es schon seine Richtigkeit haben[;)]


    Dass die Lektoren haben, die nur auf Satzzeichen achten und nicht auf den Inhalt, kann und will ich eigentlich nicht glauben[:D]


    Ciao

    Hi,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: watchgear</i>
    <br />Hey - wieso denn so bissig?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    wohl das Smily des ursprünglichen Absenders übersehen [;)]

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: lava</i>
    ich hab kein Dobson aber es würde mich interessieren wie dieses
    "Riesenrohr" auf seiner meist azimutalen Montierung
    nachgeführt wird, sind da zwei Motoren standardmäßig mit dabei ?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Nicht zwei, sondern ein Motor - besser gesagt, ein Verbrennungsmotor mit Multi-Achssteuerung - auch wird er nicht standardmässig geliefert, sondern ist standardmässig vorhanden - ein Schweineschnitzel dürfte in etwa für 8 Stunden Nachführung ausreichen [:D]


    ciao

    Hallo Adrian,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Adrian Herrmann</i>
    Bisher störts mich nicht, ich beobachte nicht unter Wasser, ein Provisorium aus Pappe oder Kunsstoff könnte Abhilfe schaffen. Gut ist auch einfach mit einem Handtuch abdecken solange man es nicht braucht. Hilft auch bei der Linse. Du weißt ja, eines der wichtigsten Dinge im Weltraum ist zu wissen wo man sein Handtuch hat [:D]
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    .... du beobachtest nicht unter Wasser - dann warst du offensichtlich noch nicht auf einem BTM (gibt es leider nicht mehr). Hier kämpften alle bis zum Abwinken mit Tau - Provisorien aus Pappe hingen nach kurzer Zeit traurig und schlapp am Telrad rum [:D]


    Ich habe mir inzwischen eine Heizung für den Telrad gebaut, die jedoch ihre Feuerprobe (bzw. ihre Tauprobe) noch nicht bestehen konnte - nach diesem heißen Sommer steigt die Luftfeuchtigkeit nur mit Mühe über 65% an. Aber wenn man das Problem auch ohne Bastelei vermeiden kann, ist das schon interessant.


    Ciao

    Hallo Kartsen,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: KaStern</i>
    genau das wird doch durch eine kurze Verlängerung verbessert.
    Dann braucht der Auszug nicht ganz herausgefahren zu werden und hat
    durch die "größere Überlappung" weniger Spiel.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Natürlich hast du recht - mit Verlängerung arbeitet der OAZ wieder im günstigeren Bereich. Es bleibt der Hebelarm, der sich beim typischen Gewicht von 2" Okularen naturgemäß etwas mehr bemerkbar macht.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: KaStern</i>
    Ja das kann man machen,aber der Aufwand ist schon etwas höher...
    Das OAZ-Loch muß ins Blech geschnitten werden,und ich glaube nicht,
    daß du in Längsrichtung 15mm oder gar 20mm Reserve bei der Verstellung
    des Fangspiegelhalter hast,dann müßte auch die Spinne weiter vorne angebracht werden.
    Der Tubus hat aber auch nur geringe Reserven nach vorne,leider habe
    ich den alten Tubus nicht mehr hier,aber wenn ich mich recht erinnere
    sind mehr als 15 bis 20mm nicht drin.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Genau - deshalb muss man hier mit Sorgfalt und Vorsicht vorgehen.


    Das günstigste, dürfte ein Mix der Maßnahmen sein:


    <ul>
    <li>Neue Justage des Hauptspiegels (Gewinn 1 bis 2mm)</li>
    <li>Austausch der Korkplättchen der Spiegelhalterung gegen dünnere Filzscheiben (Gewinn ca. 1mm)</li>
    <li>Einsatz einer Verlängerung - alternativ guten Freund mit Drehkenntnissen suchen, der einige Distanzringe (Innendurchmesser knapp 2", Breite 5 bis 10mm) aus Kunststoff drehen kann, diese werden dann auf den Okularschaft aufgeschoben - Ist der Kunststof zäh genug und der Innnendurchmesser knapp genug bemessen, so rutscht der Ring auch nicht mehr herunter.</li>
    </ul>


    Ciao

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Adrian Herrmann</i>
    <br />
    Der Rigel nimmt halt weniger Platz weg und ist wie ich glaube nicht ganz so empfindlich gegen Beschlagen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Die Aussage zum geringeren Beschlagen geistert ja öfter umher - kann da jemand bestätigen?


    Wenn "Ja" ist die Projektionsfläche beim Rigel aus Kunststoff (im Gegensatz zum Telrad)?


    Ciao

    Hallo Peter,
    Hallo Karsten,


    Karsten hat schon recht, wenn der Hauptspiegel gut ist, tausche den Spiegel besser nicht um. Ein Tausch des OAZ (Okularauszugs) geht natürlich ins Geld und ist beim Umrüsten nicht ganz ohne...
    Zumal die Qualität des GSO-OAZ wirklich brauchbar ist und nicht lauthals nach Austausch schreit.


    Ideal wäre es natürlich, wenn die Angelegenheit mit der Justage des Hauptspiegels gelöst wäre.


    Ich kenne die Fokuslage des 2" TS-Okulars leider nicht - nicht, das du dir irgendwann ein mal ein zweites (möglicherweise edleres) Okular kaufst und das Problem taucht erneut auf ......


    Gegen Zwischenringe hab ich persönlich meine Bedenken. Der GSO-OAZ ist recht brauchbar aber das Spiel vergrößert sich je weiter du den Auszug ausfährst - hinzu kommt noch das höhere Gewicht eines 2" Okulars, welches das Spiel noch "besser" ausnutzt.


    Bei einem guten Hauptspiegel würde ich deshalb auch die Versetzung des OAZ in Betracht ziehen - muss man sich jedoch gründlich ansehen, bevor man am Ende auch noch die Spinne versetzen muss.


    Ciao

    Hallo Peter,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: PetEbe</i>
    ich habe zwei Probleme mit meinem neuen 8"-GSO-680-Dobson: Die vertikale Arretierung des auf ein Beobachtungsziel ausgerichteten Tubus ist (bei gespannten Federn) nicht fest genug. Beim Okularwechsel (auf eine höhere Vergrößerung) kippt der Tubus langsam nach oben weg - der untere Teil mit dem Spiegel ist dann schwerer. Kennt jemand von Euch dieses Problem und vielleicht auch eine Lösung?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Der Tubus ist in vertikaler Richtung auch mit den Federn immer etwas zu leichtgängig. Abhilfe bieten nur Gegengewichte. Soweit vorhanden - immer Telrad und Sucher montieren, um den Tubus etwas mehr kopflastig zu machen. Auch ist hier der Blechtubus von Vorteil - suche einige schwere Magnete - damit kannst du den Tubus schön ausbalancieren - alte Lautsprechermagnete eignen sich hierzu recht gut (sind schwer genug und kosten nichts). Allerdings wirst du beim Wechsel zwischen 2" und 1 1/4" Okularen immer etwas Gewicht ausgleichen müssen und in dieser Zeit den Tubus von Hand fixieren.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: PetEbe</i>
    Mein zweites Problem hängt mit 2"-Okular (GSO SP32mm) zusammen, dass der Teleskop-Service dem Dobson beigelegt hat. Um bei diesem Okular eine gerade noch annäherungsweise scharfe Abbildung zu erzielen, muss ich den Okularauszug bis an seine Grenze herausfahren. Dabei habe ich das Gefühl die Abbildung könnte immer noch etwas schärfer sein. Ist dass so in Ordnung?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Wenn du keine scharfe Abbildung bekommst, kann es wohl so nicht in Ordnung sein [;)]


    Ein minimales Spiel könnte noch in der Hauptspiegelmontierung drin sein - aber langsam .....


    Du must dich ohnehin früher oder später mit der Newtonjustierung auseinandersetzen - wenn du soweit bist - justiere den Hauptspiegel einige Millimeter in Richtung Tubusboden - vielleicht reicht es dann aus - aber wie gesagt - erst musst du dich mit der Newtonjustierung auseinandersetzen, sonst setzt du beim Spiegelversetzen erst mal deinen Dobson außer Gefecht.


    Wieviel fehlt kannst du schon jetzt feststellen - spanne einfach dein 2" Okular in einem solchen Abstand vom Anschlag deines Okularauszuges ein, dass du ein scharfes Bild erhälst - und abmessen.


    Mit der Hauptspiegeljustierung kannst du (wenn überhaupt) maximal 3 bis 4 Millimeter herausholen - ist der Abstand jetzt schon größer, würde ich das Okular oder den Hauptspiegel umtauschen.


    Jedenfalls sollte auf Dauer beim Scharfstellen in beide Richtungen noch etwas Luft sein. Wenn du das Objekt "auf Anschlag" scharf bekommst, ist der Okularauszug auch immer leicht verkantet - auch macht sich das Spiel bei ausgefahrenem Okularauszug maximal bemerkbar.


    Ciao

    Hallo Kay,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Yaks</i>
    <br />Meine ToUCam-Ergebnisse, "hinken" den visuellen Eindrücken deutlich vorneweg - und ist eigentlich auch zu erwarten.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Gut zu hören [:)]
    dann werde ich mich doch mal langsam ran wagen (momentan fehlt noch ein USB-taugliches Notebook)


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Yaks</i>
    Ganz gut kannst Du das ja auch in der Gallerie von http://www.astrotreff.de erkennen und vergleichen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Genau darin liegt aber das Problem - ich kenne u.a. die Gallerie und ich kenne meine eigenen visuellen Eindrücke - ich kenne aber nicht die visuellen Eindrücke der Aufnehmenden und ihre konkreten Sichtbedingungen. Die besten Marsaufnahmen dort entsprechen in etwa meinen besten kurzzeitigen visuellen Eindrücken von unserem Nachbarn - deshalb meine Frage.


    ciao

    Hallo Jens,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Sol</i>
    <br />Hallo,
    ich habe gestern versucht (31.08.03), M15 über die Teilkreise am Teleskop (TS-Refraktor 102/1000) zu finden.
    Ich bin folgendermaßen vorgegangen:


    1. Allg.
    Beobachtungsort: Bremen 8,5 Grad östl. Länge
    Zeit : 21.00 Uhr (MESZ)
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Du hast nicht beschrieben, ob und wie du deine Montierung genordet hast - wäre Voraussetzung....... - aber:


    1. Dürfte M15 für deine Sichtverhältnisse (Schleierwolken) um 21 Uhr noch etwas zu tief gestanden haben.


    2. Verwende lieber die Starhopping-Methode. Nehme ein Übersichtsokular (dein Okular mit der geringsten Vergrößerung) - verlängere die gedachte Verbindungslinie zwischen Theta und Epsilon Pegasi um etwa die halbe Strecke - und M15 sollte dir ins Auge springen. Wenn du dann M15 zentriert hast, kannst du auch andere Vergrößerungen ausprobieren.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Sol</i>
    Ein wenig enttäuscht war ich auch, was Mars zu bieten hatte. Bei 75facher Vergrößerung war zwar eine rötliche Scheibe sichtbar, jedoch von Polkappen keine Spur,
    Bei 150facher Vergrößerung keine Verbesserung, im Gegenteil.
    Lag das an den Sichtverhältnissen - ab und zu zogen leichte Schleierwolken vorüber - oder am Teleskop[?]
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Auch hier kommt die Uhrzeit wieder ins Spiel. Du muss schon ausgesprochen gute Sichtverhältnisse haben, um gegen 21 Uhr mehr als eine rötliche Scheibe zu sehen. Erinnere dich daran - die Umrisse vom Mars waren sicherlich nicht kreisrund, sondern zerflossen. Eine Spitzensicht auf unseren Nachbarn kannst du erst ab ca. 23 Uhr erwarten - und dann hängt die Sicht sehr von den Luftturbulenzen ab. Die Sicht wechselt von Minute zu Minute - hier musst du einfach Geduld mitbringen - und das nicht nur an einem Abend, sondern an mehreren Abenden - es lohnt sich.


    Auch gehorcht Mars nicht immer unseren Vorstellungen von einem klarem Himmel - wir hatten schon an einem zweitklassigen Himmel auf Mars eine detailreichere Sicht, als an einem erstklassigen Himmel.


    Also - nur nicht aufgeben [:D]