Beiträge von D i e t e r

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">weil die Kamera zwischen den Belichtungen 1-2 Sekunden braucht um das Bild abzuspeichern<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Mhm - das kann ich kaum glauben dass diese Top-Kamera diese Zeit zum Abspeichern braucht. Das riecht eher danach, dass sie zusätzlich ein Darkframe macht und abzieht. Dies kann man in der Regel ausschalten und später von Hand machen.


    Deine Kamera beherrscht auch den elektronischen Verschluss, welche die Angst um Verschleiß hinfällig macht (nennt sich oft leiser oder stiller Modus).


    Jedenfalls kannst du bei Nacht mit time lapse viel bessere Ergebnisse erzielen, als im normalen Videomodus.


    Wenn es unbedingt die schnellen Perseiden sein sollen, verwende wenigsten einen Videomodus mit 24/25fps.

    Ok, OK ;)


    Die verlinkten Videos zeigen aber außer wilder Schwenkbewegungen und gelegentlichem AF-Pumpen keine nennenswerte Bewegung ;)


    Und nochmal - man kann bei 30fps keine längeren Belichtungszeiten als 1/30 erwarten - die passen in 1 Sekunde nicht rein :)


    Was spricht denn, gegen time lapse?

    Die verlinkten Videos hauen mich aber nicht vom Sockel ;)


    Wenn überhaupt, hätte ich sie nur als Negativbeispiel gezeigt.


    Na - 1/30 Sekunde Belichtungszeit - bei 30fps brauchst 30 * 1/30 Aufnahmen - mehr Aufnahmen kann man in einer Sekunde einfach nicht machen ;-)))


    Aber - Den Nachthimmel life zu filmen ist doch stinklangweilig - da bewegt sich doch nichts.


    Mache ein time lapse video - hier bist du mit deinen Belichtungszeiten frei und es bewegt sich etwas :-)))


    Die größte Freiheit hast du, wenn du Intervallaufnahmen machst und erstellst das time lapse Video am PC.

    Eine sehr schöne Beschreibung der Probleme, die sich in der Praxis zeigen können :)


    Die endgültige Lösung, die im Nachbarforum gezeigt wird ist sehr edel und nach etlichen Ansätzen auch stabil. Sie erfordert im Betrieb wenig Kraftaufwand. Das Ausfahren der Stützen und das Stabilisieren der Stützenbeine erfordert aber auch Zeit, die bei einem hektischen Abbau (Regen etc.) ins Gewicht fallen kann.


    Sie erfordert auch viel Arbeit und handwerkliches Geschick. Sie bei einem Schreiner in Auftrag zu geben, würde aber ein Vermögen kosten.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">"Da ich nicht so geschickt bzw. geduldig bin ....<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ich denke, dass sie für Lou wohl zu aufwändig ist ;)


    Gut - große luftbereifte Räder sollen her, da man nicht in jeder kleinen Mulde hängen bleiben will; die Räder graben sich nicht in weichen Boden und man kann die Konstruktion geräuschfrei bewegen.


    Solche Räder unterhalb der Konstruktion schwenkbar montiert, bedeuten aber:
    <ul><li>Alles wird so hoch, dass man die Montierung aus dieser Höhe nicht herunter heben mag</li><li>Es müssen ausfahrbare Stützen her, welche die Konstruktion wieder fest mit dem Boden verbindet</li><li>Dies bedeutet lange Beine, deren Stabilität nur sehr aufwändig sicher gestellt werden kann</li></ul>
    Für jemand, der sich zutraut, eine Konstruktion Bein für Bein um eine halbe Radhöhe anzuheben, könnte folgende Idee wertvoll sein:


    Nun ist etwas bildliche Vorstellungskraft notwendig ;)


    Sich von einem Schlosser aus U-Stahl ein Dreieck zusammen schweißen lassen (Öffnung nach oben), in deren Ecken die Beine der Montierung sicher Fuß fassen können.


    Das Dreieck soll mit einer Seite nach vorn geschoben werden. Deshalb schweißt der Schlosser an dieser Dreiecksseite (nach außen gerichtet) rechts und links Achsen hin.


    An der gegenüberliegenden Seite schweißt er eine doppelt so lange Achse mittig unter die Spitze, die parallel zu den anderen Achsen ausgerichtet ist (soweit die Arbeit des Schossers).


    Auf diese Achsen sollen die Räder gesteckt werden, deren Position durch Splinte gesichert werden. An der hinteren Spitze werden rechts und links je ein Rad gesteckt, um eine einseitige Last zu vermeiden. Um dem Dreieck später etwas Bodenfreiheit zu geben, werden unter allen drei Ecken massive Bolzen geschraubt.


    Aufstellung und Abbau erfolgt ähnlich wie beim Reifenwechsel.


    Jede Ecke wird soweit angehoben, dass das Rad frei wird. Unter diese Ecke wird ein zubereiteter Balken geschoben, um das Rad abzuziehen. Danach ohne Balken wieder herab gelassen.


    An der Stabilität dürfte es keine Zweifel geben; das Entfernen der Räder sollte sehr schnell erfolgen können.


    Auch ohne Schwenkachsen sollte die Konstruktion einfach zu steuern sein. Für eine Richtungskorrektur kann ja die hintere Achse angehoben werden.


    Gruß Dieter

    Am Ziel angekommen, soll das Stativ ja auf festem Boden gestellt werden. Dies gilt umso mehr, wenn eine Luftbereifung gewählt wird.


    Bei der TS-Variante könnte dies durch Anheben, Drehen und Absetzen der Montierung erfolgen.


    Bei der TS-Variante fehlten mir Bremsen, welche das willkürliche weg rollen des Wagens verhindern könnten.


    Aus der Abbildung ist auch nicht erkennbar, ob beim drehenden Anheben nicht die (großen) Räder im Wege sind.


    [Ergänzung]

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    In dieser Lösung werden die Gummiräder am Zielort wieder entlastet.
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    Nach diesem Video könnten die Räder bei der JMI-Variante auch entlastet werden. Bei der TS-Variante sind diese Stützen scheinbar nicht dabaei.
    [/Ergänzung]

    Installiere Goggle Earth (nicht verwechseln mit Google Maps) und folgendes Overlay:


    https://www.astromerk.de/licht…verschmutzungskarten.html


    Dann siehst du auf der Karte wo es in der Regensburger Umgebung dunkler wird.
    Die Farben Blau oder Schwarz kannst du in unmittelbarer Umgebung nicht erwarten, aber Grün ist schon recht gut.


    Ich habe meinen Beobachtungsplatz mit Hilfe dieses Overlays erfolgreich danach ausgesucht. Gut ist auch, wenn in südlicher Richtung keine Stadt den Horizont erhellt.

    Hallo Peter,


    ich habe in letzter Zeit so viele Bilder betrachtet an die Links kann ich nicht jetzt nicht mehr erinnern.


    Der Sinn der halben "Sterngeschwindigkeit" ist ein Kompromiss zwischen Sternabbildung und Vordergrund.


    Ohne Nachführung ist bei längeren Belichtungszeiten der Vordergrund scharf aber die Sterne ziehen Strichspuren.
    Bei Nachführung mit "Sterngeschwindigkeit" und längeren Belichtungszeiten sind die Sterne scharf aber der Hintergrund verzogen (unscharf).
    Bei Nachführung mit "halber Sterngeschwindigkeit" kann man längere Belichtungszeiten finden, bei denen die Sterne und der Vordergrund noch scharf sind.

    Die Unterschiede sind so groß, dass du z.B. Stellarium mit deinem Beobachtungsort öffnen kannst, und dort die gestrige Zeit einstellst.
    Dort solltest schnell sehen, welche der beiden Positionen gestimmt hat :)
    (Achtung die Sicht durch den Polsucher ist spiegelverkehrt)

    Hallo,


    ich habe inzwischen das logfile gefunden.
    Mit Betätigen der Schaltfläche werden folgende Einträge im logfile hinzugefügt:


    Die letzten beiden Zeilen behaupten, dass im ersten zu ladenden File die checksum nicht stimmen würde :(

    Hallo Peter & Merci :)


    ich habe das SAM erst ein paar Tage. Ich habe erst einmal eine Adaption auf meine bislang unbenutzte Astro-3 Montierung zurecht gebastelt.


    Über einen Leuchtpunktsucher werde ich wohl auch nachdenken müssen. Sitzt der Leuchtpunktsucher auf dem Blitzschuh reproduzierbar genau genug (oder muss man ihn bei jedem Einsatz nachjustieren)?

    Hallo Peter,


    die YouTube-Videos hatte ich schon zuvor entdeckt :)
    Welche 3D-Teile hast du konkret von ihm bestellt?


    Konkret zur Polsucherbeleuchtung blicke ich noch nicht durch. Bei meiner SAM ist ein Übergangsstück beigelegt, mit welcher die Beleuchtung auf die L-Schiene gesteckt werden kann.
    Wird dieses Zwischenstück dem SA nicht beigelegt?

    Hallo,


    ich habe hier Stellarium 0.18.2.


    Wenn ich unter Einstellungen die Schaltfläche zum Nachladen von Sternkataloge anklicke, wird die Aktion nach 3-4 Sekunden ohne Meldung abgeschlossen/beendet, es sind aber keine Sterne &gt; 10,5 auffindbar (auch nicht nach Neustart des Programms).


    Auf dem gesamten PC sind auch keine neuen *.cat Dateien auffindbar.


    Geht dies nur momentan nicht, gibt es einen alternativen Ladelink?

    Hallo Peter,


    BTW: Das USB-Kabel hast du schon gewechselt?
    (Man hat inzwischen so viele USB-Kabel, da kann man auch mal ein reines Ladekabel erwischen ;-))


    Habe aber auch schon von Problemen gelesen ....


    [Ergänzung]Hast du eigentlich auch die deutsche Übersetzung des SA-Handbuchs von Lacerta.at?[/Ergänzung]

    Hallo Stefan,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: sgo2000</i>
    <br />
    Bye the way, welchen Sinn haben 300 fps?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Merci für den Hinweis :)


    Absolut keinen, lassen sich auch nicht einstellen, war ein Tippfehler, sollte 30 fps heißen ;)


    Bei der Drehung um ca. 110° war ganz konkret folgendes eingestellt:
    https://www.dropbox.com/s/h3nq…y1l5/Schwenk_110.png?dl=0
    Ich kann noch nichts unlogisches feststellen.
    (Die angehakten Felder sind die Eingangsparameter, der Rest sind von der APP berechnete Werte)


    BTW: Der "Swing Range" von 90° wurden nach dem Start durch "Run" auf 89,10° angepasst.


    Mit der folgenden Einstellung wurde exakt um 90° gedreht:
    https://www.dropbox.com/s/e7au…9gj3a/Schwenk_90.png?dl=0

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: D i e t e r</i>
    <br />
    Speed = 700° per hr
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Mhm - diese Schwenkgeschwindigkeit war wohl etwas zu ehrgeizig ;)


    Ich habe nun alternativ die Gesamtzeit mit 1h vorgegeben und SAM schwenkt exakt um 90°, zumindest scheint nichts defekt zu sein :)

    Hallo miteinander :)


    Ich führe mit meiner Star Adventurer gerade einige Trockenübungen aus ;)


    In der Betriebsart "Regular-Exposure Time-lapse" habe ich eine "Swing Range" von 90° eingestellt. Tatsächlich führt SAM einen Schwenk von ca. 110° aus (erwartet habe ich natürlich eine Viertelumdrehung)


    Typisch für diese Aufnahmeart ist SAM ohne Neiger auf einem Stativ montiert.


    Hat jemand Erfahrungen damit, ist das ein Bug, hängt es von irgendwelchen anderen Parametern ab oder ist die Dokumentation falsch?

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: CongoFX</i>
    ... wäre möglich jedoch war die Konsistenz komplett einheitlich, bei einem Flugzeug ist das ja nicht so.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ein kühner Schluss [:)]


    Will man nicht an UFOs mit zig kilometerlangen Werbebanner glauben, bleiben nicht viele Möglichkeiten übrig:


    <ul><li>Reflexionen in der Beobachtungsoptik</li><li>Wolkengebilde - Zirren</li><li>Kondensstreifen</li></ul>
    Wobei die beiden ersten Möglichkeiten entsprechend deiner Beschreibung ziemlich unwahrscheinlich sind.