Beiträge von Cereso

    Hallo,


    ich möchte mich aufgrund Vergrößerung auf 12" von meinem 10"-Newton trennen.
    Auf castronomie.de sind Bilder und Beschreibung (unter Meine Instrumente) vom Newton sowie viele Bilder, die mit ebendiesem gemacht wurden. Ein schönes F/5-Gerät mit viel Backfokus, aber auch visuell gut einsetzbar.
    Näheres per PN oder mail.


    Preis VS.


    Grüße,


    Carsten

    Hallo Jens,


    wie immer hast Du, trotz der noch kurzen Sommernächte, nicht mit Belichtungszeit gegeizt. Und das kommt dem Bild natürlich zugute. Der Hauptakteur kommt sehr schön dynamisch rüber!


    Grüße,


    Carsten

    Hallo,


    vielen Dank für die netten Antworten! Freut mich sehr, dass die Bilder gut ankommen.
    Über die Auflösung war ich selbst sehr erstaunt. Bei der Horizontnähe sieht das üblicherweise schlechter aus. Es scheint aber auch, als hätte ich bezüglich des Seeings insbesondere beim Lagunennebel wirklich ausgesprochenes Glück gehabt. An einem weitern Abend hatte ich noch einige zusätzliche Aufnahmen gemacht, aber später nicht verwendet - die Sterne waren einfach doppelt so groß wie bei den guten Aufnahmen, die ich mir damit nicht versauen wollte. Das war mir auch schon beim Scharfstellen aufgefallen.
    Volker, Höhe und Dunkelheit zusammen schaffen im Schwarzwald schon wirklich gute Bedingungen. Nutz das auf jeden Fall aus!


    Viele Grüße,


    Carsten

    Hallo Jürgen,
    danke für die Rückmeldung. Ich hatte in der Tat Schwierigkeiten mit der Farbkalibration in Theli mit diesen Bildern, war aber selbst mit dem etwas "handwerklichen" Ergebnis ganz zufrieden. Vielleicht möchte sich ja noch jemand anderes äußern, ich wäre gespannt.
    Grüße,
    Carsten

    Moin,
    das war zwar kein Namibia-Urlaub dieses Jahr, aber der Schwarzwald hat den Vorteil, dass man das eigene Equipment dann mal im Auto mitbekommt. So konnte ich als Nordlicht (Bremen) tatsächlich mit meinem APO 115/805 unter dunklem Himmel und 5° südlicher tätig werden. Wir waren in einem Ferienhaus untergebracht, das sich in der Nähe von Triberg völlig im off befand - nur über Feldwege zu erreichen, keine andere Lichtquelle im gesamten Tal.



    Das Wetter war während der 14 Tage ziemlich durchwachsen, vier Nächte waren einigermaßen zu gebrauchen. Ich habe alles genutzt, was ich kriegen konnte. Aber wenn es dann klar war - juijuijui. M8 freisichtig ohne Probleme, M51 und M101 tolle Feldstecherobjekte, M27 im Feldstecher "leuchtend", wenn auch natürlich klein. M16, M17, M20 im Feldstecher - kein Problem. Einfach hochschauen war schon sehr beeindruckend, mit hellem Milchstraßenband und nach Süden hin die Sternballungen z.B. im Schild.
    Wenn ich denn schon mal südlich war, dann wollte ich natürlich auch das fotografieren, was bei mir nicht möglich ist. Und das zeige ich jetzt gerne hier. Alle Bilder ca. 3 Stunden Gesamtbelichtung L-RGB, nur bei M8 ist noch H-alpha dabei. Atik 383L+, mit Riccardi-Reducer ca. 600mm Brennweite.


    M8 (Lagunennebel):



    M20 (Trifid):



    und etwas höher M17, der Omega-Nebel:



    Nimmt man die vollen Kamerafelder, dann kann man noch schön M8 und M20 zusammen packen:



    Das war klasse als Ergänzung zum Wandern!


    Viele Grüße,


    Carsten

    Hallo Michael,


    ich glaube, da freuen sich so einige Leute. Im Herbst in Bremen hatten wir es ja nicht hinbekommen, bereits einen neuen Termin und Ausrichter zu bestimmen. Und es schien auch wirklich keiner so recht zu wollen.
    Also vielen Dank auch von meiner Seite!


    Grüße,


    Carsten

    Hallo Tobias,


    eine schöne Aufnahme dieses selten gezeigten Haufens. In der Bearbeitung hast Du gut versteckt, dass Dir tiefe Farbinformationen fehlen, es fällt gar nicht auf. Dazu wenig Rauschen, hervorragende Schärfe - das sieht schon gut aus.
    Da ich gerade mit den Arps unterwegs bin (bei mir steht Arp184 aka NGC1961 auf dem Zettel): Die dominierende Ellipse im Zentrum (eben NGC507) bildet zusammen mit NGC508 das Paar Arp229. Sie fallen in die Kategorie "Galaxien mit konzentrischen Ringen", die allerdings bei diesen Galaxien sehr schwer sichtbar zu machen sind.


    Viele Grüße,


    Carsten

    Hallo,


    vielen Dank für die netten Kommentare! Freut mich, dass ihr Spaß beim Ansehen habt.
    Stefan, die Daten sind mit Theli bearbeitet und farbkalibriert. Allerdings will ich nicht ausschließen, dass da etwas daneben gehen kann. Auf meinem Monitor macht es mir allerdings keinen zu gelben Eindruck.
    Ben, natürlich keine Einwände gegen Kommentare zur visuellen Beobachtung. Ich finde, Fotografie und visuelle Beobachtung ergänzen sich. Der Vergleich ist immer wieder spannend. Ich selbst bin natürlich vorwiegend fotografisch unterwegs, für mich ist NGC891 visuell schon eine gewisse Herausforderung, zumindest aus meinem Garten. Soll man gar nicht meinen, aber für diese Galaxie braucht es schon einen einigermaßen guten Himmel, damit sie sich als schwacher Schein überhaupt vom Hintergrund abhebt. Ich habe größten Respekt davor, was geübte Beobachter noch alles mehr erkennen können.


    Grüße,


    Carsten

    Moin,


    in der letzten mondarmen Phase gab es ja eine Reihe von ganz ordentlichen Nächten, und ich habe da mal einen tiefen Übersichtsblick in die Gegend um NGC891 gewagt. Drei Ziele sind hier zu finden: die altbekannte NGC891, die Arp-Galaxie 145 sowie der Galaxienhaufen Abell 347. Mit dem TMB APO 115/805 bei ca. 600 mm Brennweite (Riccardi-Reducer) habe ich drei Nächte belichtet: 44x10min. L, je 10x10min. R, G, B.


    Erst einmal die Übersicht:



    Links oben NGC891, rechts oben Arp 145 und unten Mitte Abell 347.


    NGC891 close-up (1"/Pixel)



    Ich war erstaunt, welche Details im Staubband mit dieser kleinen Öffnung schon machbar sind.


    Arp 145 (1"/Pixel)



    Arp 145 ist eine seltene Ringgalaxie. Es findet sich noch ein kleiner Schnipsel im Bild - etwas links und unten ist kein Fussel, sondern Arp´s Shred. Was auch immer das ist, entweder eine kleine oder weit entfernte Galaxie oder ein entfernter Rest von Arp 145. Weiß man anscheinend nicht so genau.


    Abell 347 (1,5"/Pixel)



    Hier findet sich jede Menge "Kleinzeug" mit insgesamt vielleicht 10 Billionen Sternen [;)]


    Wer spazieren fahren möchte, hier noch der link zum Gesamtbild in 1"/Pixel:


    http://www.castronomie.de/NGC891_Arp145_Abell347.jpg


    Die Skalierung ist sehr groß (180%), aufgrund der vielen kleinen Galaxien fand ich das aber noch sinnvoll. Ich hoffe, ich habe es für Euren Geschmack nicht übertrieben.


    Grüße,


    Carsten

    Hallo Jens,


    sehr tief, sehr natürliche Farben, wunderbar.
    Da sind noch Nebelschwaden im Vordergrund, oder? Es sieht so aus, als würde das nicht alles zu IC342 gehören.
    Wie erzeugst Du diese Mini-Hochs über Deinem Garten? Irgendwie ist es 20km entfernt immer bedeckt...


    Grüße,


    Carsten

    Hallo,


    ich denke, ich spreche im Namen aller Bremer Beteiligten: es hat uns riesigen Spaß gemacht, das NAFT bei uns veranstalten zu können. Und dank der vielen Besucher ist ja auch eine tolle Vortragsvielfalt zusammen gekommen.
    Die große Resonanz auch auf das Abendessen im Pumpenhaus hatte, wie oben schon gesehen, leider die Osnabrücker getroffen: da die Kapazitätsgrenze schon erreicht war, ging es mit einer Nachmeldung nicht mehr. Wer zur Küche geschaut hat, wie die Köche da herumgewirbelt haben, der wird das nachvollziehen können. Es war lecker, die Nudeln waren dem engen Zeitrahmen entsprechend allerdings wirklich "al dente" [:D] - was zumindest meinen Geschmack allerdings wesentlich eher trifft als verkocht.
    Das nächste NAFT kam nicht mehr zur Sprache, das muss jetzt wohl hier im Forum laufen.


    Viele Grüße,


    Carsten

    Hallo Ralf, hallo Tom,


    erst einmal danke für die Rückmeldungen. Freut mich, dass es gefällt!
    Ich habe den ASA Reducer/Korrektor verwendet, also etwa 950mm effektive Brennweite.
    "Sterne verkleinern" kenne ich von Fitswork. Ich bin mit dem Ergebnis allerdings meist nicht zufrieden, das schafft mir denn doch zu deutliche Artefakte. Da bleibe ich lieber beim Original. Obwohl - wenn ich mich da bei der Anwendung dumm anstelle, dann lasse ich mir gerne erklären, wobei man bei der Anwendung des Filters achten sollte und welche Einstellungen empfehlenswert wären.
    Tom, 56 Stunden sind aber eine echte Hausnummer! Die Geduld bringe ich dann doch nicht auf.


    Grüße,


    Carsten

    Hallo,


    da hatte ich doch die gleiche Idee wie Gerald...
    Mein IC10 entstand am 20., 23, 24., 25. und 26.8. Wie man erkennt: 5 Nächte, also reichlich Belichtung für das recht schwierige Objekt. Ich habe auch H-alpha spendiert, dadurch kommt die Aktivität dieser Zwerggalaxie gut zur Geltung. Am 10"-Newton mit ASA-Korrektor kamen mit der Atik 383L+ folgende Belichtungen zustande:
    L: 400min., R: 140 min., G und B je 100 min., H-alpha 250 min., insgesamt also 15h 50min.


    In 2"/Pixel:



    Und wer möchte in 1"/Pixel:


    http://www.castronomie.de/IC10.jpg



    Viele Grüße,


    Carsten

    Hallo Stefan,
    das ist mit Sicherheit ein Reflex/ ein Artefakt bei wikisky. Ich habe es mir angesehen, weiter nach Osten ist dieser blaue Streifen noch stärker und hat eindeutig keinen "astronomischen" Hintergrund. Auf meiner Aufnahme ist auch keine Spur davon, auch nicht in inverser Darstellung.


    Viele Grüße,


    Carsten

    Hallo Gerald,
    vielen Dank!
    Im Grunde steht die Technik, und es läuft auch meistens rund. Nur der ASA-Reducer reagiert empfindlich, oft gibt es in den Ecken leichte Probleme. Aber meine Astrofotofreunde meinen, ich solle das mal besser lassen mit dem 200-Prozent Zoom in die Ecken.
    Viele Grüße,
    Carsten

    Hallo Christoph,


    also erst mal Gratulation zum Einstieg in die Astrofotografie! Dein Bild sieht gar nicht schlecht aus für den Einstieg, wenn ich da an meine ersten Versuche denke...
    Was kannst Du nun aber besser machen?
    Dein Bild ist zwar nicht in voller Größe dargestellt, aber ich habe den Eindruck, dass die Schärfe in der Mitte gar nicht mal so übel ist. Nach außen hin zeigt sich aber, dass Du ohne Korrektor gearbeitet hast.
    Folgende Tipps von mir:
    1. Fokus
    Den Fokus richtig zu treffen ist knifflig, aber sehr wichtig. Es gibt verschiedene Hilfsmittel dafür: Bathinov-Masken, Lifeview, Testbilder,... Du musst selbst feststellen, wie Du es am besten hinbekommst, aber wenn Du gute Fotos willst, dann musst Du da sorgfältig sein.
    2. Nachführung
    Du brauchst, auch bei 650mm Brennweite, eine Korrektur der Nachführung. Im besten Fall Autoguiding. Unkorrigierte Nachführung geht nur bei ziemlich kurzen Beichtungszeiten oder mit sündhaft teuren, perfekt eingenordeten Montierungen.
    3. Korrektor
    Wenn Du mehr als 30% Deines Bildfeldes nutzen willst, dann muss ein Korrektor her. Ein einfacher Komakorrektor ist allerdings schon ziemlich gut.


    Viele Grüße,


    Carsten

    Hallo,


    nach längerer Pause möchte ich heute wieder einmal etwas präsentieren. Nicht zum ersten Mal, dass ich mich an NGC2655 versucht habe, aber zum ersten Mal mit der Atik 383L+. Es ist zwar etwas knapp, aber so passte NGC2715 noch mit ins Bild. Die Brennweite betrug etwa 980mm (Newton 254/1260 mit ASA-Reducer).
    NGC2655 ist wohl eine Galaxie, die auf dem Weg zu einer großen elliptischen Galaxie ist. Sie hat sich andere Galaxien einverleibt, Reste von diesen Zusammenstößen sind aber noch sichtbar. Dicht am Kern einige gasreiche Gebiete (etwas dunkler), nach außen hin Reste von Spiralarmen (?) oder Gezeitenschweifen. Etwas oberhalb des Zentrum scheint wohl keine Hintergrundgalaxie durch, sondern angeblich handelt es sich um ein Sternentstehungsgebiet. Eine pekuliäre Galaxie - darum auch im Arp-Katalog als Nummer 225 zu finden.
    Klassischer ist NGC2715, in schräger Aufsicht klassifiziert als Balkenspirale Typ SBc. Weiterhin findet man in dem Gebiet reichlich PGC- und UGC-Galaxien. Interessant ist das kleine Wölkchen, das sich etwas rechts und wenig unterhalb von NGC2715 findet. Für mich sieht das nach einer kleinen irregulären oder Zwerggalaxie aus, die möglicherweise mit NGC2715 in Verbindung steht. Ist aber reine Mutmaßung, gefunden habe ich dafür keine Belege.
    R, G, B je 6x10 Minuten, L 25x10 Minuten.



    Und hier für Freunde einer größeren Ansicht (1,5"/Pixel):


    http://www.castronomie.de/NGC26552_15.jpg


    Viele Grüße,


    Carsten

    Hallo Hartwig,


    die Farbgebung bei M31 ist eine echt schwierige Sache, da bricht man sich gerne die Finger. Sehr hilfreich ist allerdings eine ordentliche Farbkalibrierung anhand bekannter Sternfarben. Alles, was man später händisch "korrigieren" will, verschlimmbessert es meist nur. Es wundert mich, dass Du Dich offensichtlich noch nicht mit Theli angefreundet hast, da geht das sehr gut...
    Aber grundsätzlich ein sehr schönes Ergebnis, was Tiefe und Auflösung angeht!


    Grüße,


    Carsten

    Moin,


    nach leider vernebelter Sonnenfinsternis wieder etwas deep-sky. Ich habe mich mal in bekannteren Gefilden versucht, das Pärchen M97 und M108 passt so gerade ins Feld meines 250/1260 Newton, wenn ich die Brennweite mittels des ASA-Reducers auf etwa 950mm verkürze.
    Belichtet habe ich 12x10 Minuten L, je 3x10 Minuten R, G, B. Je 3x10 Minuten H-alpha und O[III] habe ich zwar auch noch gesammelt, konnte sie aber leider nicht gewinnbringend verwenden und habe sie am Ende nicht berücksichtigt, so dass es sich hier um ein reines L-RGB handelt.
    Hier der gesamte Überblick:



    Und dann die Ausschnitte für M97 und M108 in 120% (1"/Pixel):




    Viele Grüße,


    Carsten

    Hallo Jens,


    schon ganz schön tief geworden, so einfach ist die Gegend nicht! Den Kampf mit den Gradienten kann man schon erkennen, aber nicht sehr. Von den Farben her scheinen mir die Wasserstoffnebel vom Rot etwas zu sehr ins bräunliche abgeglitten, da könntest Du, wenn Du es auch so siehst, etwas korrigieren.
    Insgesamt aber schon ein feines Ergebnis!


    Grüße,


    Carsten

    Moin,


    heute konnte ich Lovejoy endlich mit etwas aufwändigerem Equipment ablichten: mit dem TMB APO 115/805 und Riccardi Reducer sowie der Atik 838L+. 16x2min. L, je 4x2min. R,G,B. Bearbeitung auf die Schnelle, mit den Farben bin ich noch nicht richtig glücklich. Aber der Schweif kommt endlich ohne nennenswertes Rauschen raus.



    Und noch ein link zur vollen Auflösung:
    http://www.castronomie.de/temp/Lovejoy_15_01_24.jpg


    Grüße,


    Carsten

    Moin,


    auch ich habe mich gestern mit Wolkenlückenastronomie vergnügt. Lovejoy war knapp ohne Hilfsmittel sichtbar (wenn man wusste, wo er steht), im Feldstecher ein einfaches und doch ganz beeindruckendes Teil.
    Ich habe dann mit meiner Canon 600D und 200mm Tele F/2.8 41x10s gesammelt und auf den Kometenkern gestackt.



    Der Schweif ist doch sehr schwach, also visuell halte ich das momentan für nicht machbar. Deshalb rauscht es auch ziemlich in dieser Aufnahme.


    Grüße,


    Carsten

    Hallo Jens,


    ja, die kleinen besonderen Galaxien sind schon was Nettes. Oft wünscht man sie sich aber wenigstens etwas näher, um da ein paar mehr Einzelheiten abbilden zu können. Ich hatte mich letztes Jahr ja an den Mäusen versucht - niedlich, aber soooo weit weg... (http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=150123)
    Ganz interessant übrigens der Vergleich der beiden Aufnahmen mit mehr als dem Faktor drei Unterschied in der Brennweite, irgendwo so einem Faktor 6 in der lichtsammelnden Fläche und dann DSLR gegen gekühlte Astro-Kamera.


    Grüße,


    Carsten

    Hallo Gerald,


    die Galaxie hast Du wirklich gut erwischt und ihr viele Details entlockt. Eigentlich erstaunlich, dass sie so wenig abgelichtet wird. Sie ist ja relativ groß und hell, und noch dazu ein attraktives Objekt.


    Viele Grüße,


    Carsten