Beiträge von Chris68

    Hi Cyrill,


    70mm ab welcher Stelle?
    Schau mal in die Beschreibung:
    Zum einen brauchst Du ja den M68a/M63i-Ring+die 2x30mm Verängerungen.
    Dann kommt der Flattener und dann die Arbeitsabstände: 55 mm ab dem M48x0,75, bzw 73 mm, wenn man die M63 Verlängerung des Flatteners weglässt.
    Fehlen Dir vielleicht noch 3mm?


    CS
    Chris

    Hi Martin,


    ich denke auch, dass sich bei der Mechanik nicht nicht viel Neues tut und die Motorisierung ist eh ein Nieschenprodukt.
    Schau Dir Mal die vielen tollen Eigenkonstruktionen an. Da kannst Du Dir Inspirationen holen und für Dich etwas neues kreiieren (Modell 2021?).
    Wenn es was fertiges sein soll, neben den Händlern gibt es auch Gartenhaushersteller, die Sonderausführungen anbieten.
    Aber die sind meist nur mit einem Raum (z.B. Cara Galaxy 3025).


    Ich plane selber gerade eine Sternwarte und das wird eine Eigenskonstruktion, da die Maße so nicht zu beziehen sind.
    Viel Spaß bei Deiner Konstrunktion.


    CS
    Chris

    Hi Cyrill,


    0,3mm sind nicht viel - aber klar, Dein f/4,8 ist recht schnell.
    Da werden die korrekten Abstände immer enger.
    N.I.N.A. hab ich zwar ausprobiert, aber ich arbeite aktuell nur mit APT.
    Bezüglich korrekten Fokus empfehle ich Dir eine Bathinovmaske zu verwenden.
    Das geht bei mir schnell und einfach.
    Aber wenn N.I.N.A. das kann ist das natürlich super, wenn es auch ohne gut geht.


    Bei Deinem 1.0 Flattener musst Du auch hier den korrekten Abstand zwischen Sensor und Flattener ermitteln.
    Schau Dir noch mal Deine Filter dazwischen an. Auch die haben Einfluß auf den richtigen Abstand.
    Aber um diesen Abstand einzustellen, brauchst Du sowieso irgendwann auch einen kleine Fundus an Abstandsringen.
    Mehr Rat weiß ich zu deinem Flattener im Moment auch nicht.


    CS
    Chris

    Hi Cyrill,


    ja, nicht nur das Fotografieren macht Spaß, auch der Weg dahin.
    So wie es auch beschrieben wird, ist beim Reducer der Korrektor gleich mit integriert.
    Und sollte TS noch neue Tipps gegeben haben, die Dir dann auch helfen,
    wäre es natürlich interessant, wenn Du davon berichten könntest.
    Dank Dir.


    CS
    Chris

    Hi Cyrill,


    ich gehe mal davon aus, wenn Du schon Astrophotographie betreibst, dass Du guidest, bzw. für die Testaufnahmen kurze Belichtungszeiten wählst und
    die Vergleichsaufnahmen ohne Flattener/Reducer keine Strichspuren aufweisen.


    Im Bezug auf den Reducer musst Du Dich an den korrekten Abstand herantasten.
    Also mehrmals verschiedene Abstände ausprobieren, bis Du keine Strichspuren mehr siehst.
    Das soll nicht heißen, dass es hier im Forum nicht auch schon Reducer gab, die fehlerhaft gerechnet, bzw. nicht geeignet waren.
    Aber da wird Dir der Wolfi sicher etwas zu sagen können.
    Das gleiche gilt für Dein Flattener. Du musst hinter dem Flattener den richtigen Abstand finden. Variier mal zwischen +-2-3mm.
    Das bekommst Du schon hin.
    Bei meinen Flattener und Reducern sind die Abstände auch anders als angegeben.


    Viele Erfolg.


    CS
    Chris

    Hi,


    sieht echt super aus.
    Was man mit der Bildbearbeitungssoftware aus den Rohdaten noch alles rausholen kann.


    Einen UHC Breitbandfilter hab ich auch im Einsatz. Der ist für den Anfang ideal.
    Mit dem Schmalbandfiltern gehts ja gleich wieder in längere Belichtungszeiten.
    Da fang ich auch gerade erst mit an (Triband).
    Es gibt einfach tierisch viele Baustellen, die man aufmachen kann.
    Aber es macht Spaß, wenn es langsam bergauf geht und man den einen oder anderen Erfolg für sich sieht.


    Hier in Bayern hatte ich auch seit September kein Glück mehr mit dem Wetter gehabt und es geht gerade erst wieder los.
    Der Eskimonebel ist aber auch gleich ne Hausnummer (recht klein). Alternativ steht ja auch der M97 - Eulennebel vor der Tür.
    Bei den Objekten lasse ich immer einige aus (bei der Wetterlage eh nicht anders möglich).
    Wenn ich mit einem soweit zufrieden bin, dann nehme ich das nächste.
    Die laufen nicht weg und nächstes Jahr mit etwas mehr Erfahrung wirds vielleicht noch besser.


    Dann noch viel Spaß.


    CS
    Chris

    Moin,


    interessanterweise haben wir am selben Abend das gleiche Objekt mit einer Vollformatkamera aufgenommen.
    Bei -12Grad, da hab ich mir glatt die Fingerkuppen an der Montierung verbrannt#129398;.
    Die Seeing-Bedingungen waren ja nicht gerade prickelnd, aber ich finde Dein Cropp sieht doch gut aus.


    Hast Du eigentlich einen Filter im Einsatz?
    Der könnte Dir vielleicht bei Deinem hellen Standort ein wenig helfen.
    Auch die Flats, wie Stefan schon sagte, helfen noch.



    Ich hab bei meinem RC mit f/8, Flattener und ISO 800 30 Bilder à 300s gemacht (+30 Flats, 10 Darks und 30 Bias).
    APT hilft einem bei den Flats. Da werden die Flats autom. bel 20.000 ADU entsprechend lang belichtet.
    Im Einsatz habe ich auch einen Astronomik XXL CLS CCD Filter. Allerdings vignettiert dieser das Bild nicht unerheblich (1/4 des Bildes, rundum, rechteckig) .
    Da bin ich noch auf der Suche nach einer besseren Lösung. Beim RC hab ich noch genug Raum, aber beim APO geht nur ein Clip-Filter.



    CS


    Chris

    Hallo Chistian,


    ich würde Dir vorschlagen ersteinmal für eine stabile 12V-Versorgung zu sorgen.
    Solche "alten" Wandler haben manchmal auch zusätzliche Schaltungen integriert, die die EQ6 nicht braucht.
    Die Verbindung, die Du zwischen Handbox und PC hergestellt hast, versorgt die Handbox über den PC mit der nötigen Spannung.
    Das deutet ggf. auch daraufhin, dass die Spannungsversorgung über Deinen Wandler nicht ausreicht.
    Schau auch erst einmal, ob Du die EQ6 nicht über einen 12V-Zigarettenanzünder-Anschluß im Auto zum Laufen bekommst.
    Wenn ja, dann besorg Dir einen offiziellen passenden Wandler oder Akku.
    Ich bin aufgrund meiner Anwendung (auch im Feld zu spechteln) gleich auf eine autarke Ausführung gegangen.


    Im Bezug zum EQDir-Kabel schau Dir doch mal diese Seite mal an:
    https://www.cloudynights.com/t…52-new-usb-port-on-eq6-r/


    Nach deren Info sollst Du sogar mit einem Druckerkabel (USB) und dem EQMOD-Treiber die EQ6 ansteuern können.
    Das EQDir-Kabel für 14€ scheint auch zu passen. Es hat den erforderlichen FTDI-Chip.
    Allerdings kann es auch nicht funktionieren. Hab selbst schon meine Erfahrung damit machen müssen (RS232-USB-Stecker ohne Funktion).


    CS
    Chris

    Hallo Alfons,


    lass Deine 700er auf R(AW) + L(ight) die Bilder machen.
    ASPS kann das Format verarbeiten.
    Zudem ist es ja auch das Format, mit dem Du nachher die Bilder weiterverarbeitest (Stacken).
    Die L-Bilder (jpg) kann man immer gut auch zum prüfen nutzen und später ggf. löschen.


    CS
    Chris

    Liegt alles an der Software in der Handbox.
    Mir ist gestern das Kabel "rausgerutscht". Ich bin an den Stecker (Stift), der in die Box geht, gekommen.
    Nach dem Wiedereinstecken wollte ich einfach noch den Mars anfahren - Teleskop ist komplett ins Nirwana gegangen.
    Da hilft, wie Du schon sagst, nur neues Alignment.
    CS
    Chris

    Hi Raoul,


    könnte es sein, dass Du die Kalibrierung (Dauer ca. 2-3 Min.) nicht abgewartet hast?
    Erst wenn das Kreuz im geguideten Stern grün leuchtet, das eigentliche Guiding beginnt und
    die Abweichungen im Graph unten im PHD2 am besten unter 1" bleibt, dann sollte das jedenfalls nicht passieren.


    CS
    Chris

    Hi Raoul,


    wenn Du die Achsen nach dem Ausschalten bewegst, ist das Alignment hin.
    Nur wenn Du die Achsen während des Betriebes bewegst/löst, dann holt sich die Steuerung die Daten von den Drehgebern in der AZ.


    Was die Wiederholgenauigkeit betrifft, so kannst Du diese schon mit dem Positionieren des Polaris verbessern.
    Nach der Positionierung (hier: 8:45):
    Dreh mal die DEC-Achse und schau, ob Polaris auch mittig zwischen den beiden Kreisen bleibt. Wenn nicht: nachjustieren.
    Ansonsten wirst Du auch bei einem 3-Star-Alignment nach 1-2 Stunden nicht mehr eine neue Position/Ziel saubern anfahren können.


    CS
    Chris

    Hallo Raoul,


    nicht verzagen. Du hast eine tolle Montierung. Du bekommst das schon hin.
    Ich versuch mal etwas Licht reinzubringen:
    Die Eingaben sind wichtig und müssen korrekt sein, sonst zeigt sie immer in den falschen Himmelsabschnitt.
    1. passt. Denk dran, dass Dein Breitengrad (Polhöhe) richtig eingestellt ist. Und zur Info: die Libelle meiner EQ6 zeigt bei mir z.B. nicht korrekt an.
    Deshalb nevilliere ich auch mit einer kleinen Dreiecks-Wasserwaage.
    2. Nur vorsichtshalber: die Reihenfolge beachten - erst Gewichte und dann das Teleskop (Belastung der Achse).
    3a. Der Unterschied der Polarisposition zwischen Handy-App und Syncscan liegt hier wahrscheinlich am Daylight Saving (Sommerzeit="Yes"/Winterzeit="No").
    Das Rad (rot umrandet) lässt sich bei mir drehen, kann aber nichts dazu sagen - ich nutze es nicht. Vielleicht kann hier jemand anderes was dazu sagen.
    3b. Versuche am Anfang Polaris immer im Blickfeld zu haben, damit Du darüber richtig einnorden kannst (bei Fotographie zwingend erforderlich).
    4. Dateneingabe:
    a) Longitude und Latitude einmalig korrekt eingeben
    b) Timezone +1 in Deutschland korrekt ("Versatz" zu Greenwich) und verändert sich nur dann, wenn Dein Standort Richtung markant änderst (siehe Zeitzonen).
    c) Höhenlage bis Time passt (Date: korrekt - amerikanisches Format)
    e) Daylight = Sommerzeit (siehe oben)
    f) Polaris Position: abhängig von Deinen Angaben (Daylight, Uhrzeit, Datum...) - sollte mit der Polarisposition in Deiner App übereinstimmen.
    g) Polaris Hour Angle: Zeit, seit dem Polaris den Meridian überquert hat. Soll auch beim Polar Alignment helfen. Hab ich noch nicht genutzt.


    Das Einnorden an einen anderen Stern als Polaris ist bei der parallaktischen Montierung nicht zielführend.
    Du musst Polaris an die Position bringen, die Dir Deine App, bzw. Dein SyncScan (siehe unter f) ) anzeigt.
    Typ: löse die R.A.-Achse und drehe diese solange, bis das Bild im Polsucher wie die Polarisposition in Deiner App aussieht (0, 3, 6 und 9 Uhr)
    bzw. solange, bis es für Dich einfacher ist, die Anzeige mit Deiner App in Einklang zu bringen.
    Dann kannst Du die Position von Polaris genauer in die korrekte Position bringen.


    Alternativ kannst Du (für visuell) die Azimut-Einstellung der EQ6 verwenden. Damit soll es möglich sein. Hab ich aber selber noch nicht genutzt.


    Ach ja, noch etwas: vergesse nicht den Polsucher vorher einmal zu kalibrieren. War bei mir verstellt.


    Viele Grüße und CS
    Chris

    Hallo Oliver,


    Ich frage mich gerade, warum Du unbedingt Deine Montierung und den PC über den Handcontroller verbinden möchtest?
    Der Handcontroller geht nur in Durchreichmodus und das wars, oder?
    Vielleicht hab ich da was übersehen. Dann bitte ich um Info.


    Das EQDIR-Kabel wird direkt zwischen Montierung und PC gelegt.
    Der Handcontroller bleibt aussen vor (in der Verpackung).
    Alles andere macht bei mir dann APT.



    VG und CS
    Chris

    Hallo,


    da hast Du nicht ganz unrecht, Gerd.
    Ich war vor Kurzem auf meinem ersten Astrostammtisch.
    Erster Eindruck: WOW - fachlich auf hohem Niveau.
    Aber ich war wohl einer mit der Jüngsten - und das mit 52.


    Die Überalterung der Gesellschaft in den Industrienationen wird in den nächsten Jahren stetig voranschreiten.
    Die Erwachsenen werden auch immer später Eltern.
    Ich gehöre auch auch dazu. Bin für die Kids Papa, Taxi und "Nachhilfelehrer" für die technischen Zweige.
    Da bleibt nicht mehr viel Zeit übrig.
    Man fängt mit dem Thema Astronomie dann erst spät an.
    Das betrifft letztendlich auch den Astrotreff.


    Und wie Stathis auch schreibt, schaut man erst im Archiv nach und findet viele Informationen,
    wobei sich dann meist eine neue Anfrage erübrigt.


    Ja, die Oberfläche vom Astrotreff hat ein wenig was von DOS-Retro.
    Aber nichts für ungut. Ich bin froh, dass es den Astrotreff gibt.
    Vielleicht kann man in Zukunft wirklich das Hochladen von Bildern beschleunigen und ggf.
    bei zu wenig vorhandenem Speicher im Gegenzug die Halbwertzeit von Threads (oder nur deren Bilder) kürzen.
    Bin bei gutem Konzept generell auch bereit einen Obelus zu geben.
    Schaun wir mal, was da noch kommt.


    CS
    Chris

    ...Jo, sorry, habs leider erst jetzt gesehen: 50mA im Leerlauf bei dem RB35 Motor.
    Dann würde ich einen anderen PWM-Regler verwenden.
    Der C. ist dann ein wenig überdimensioniert und Du hast nur einen kleinen Wirkungsbereich und kaum Möglichkeit zur Feineinstellung.
    CS
    Chris

    Hallo Konrad,


    Du wirst mit diesen Batterien leider nicht weit kommen.
    Das ausgesuchte Gerät soll bei 12Volt 5A, bzw. 60 Watt liefern.
    Da Du die Energie, die Du rausholen willst, auch reinstecken musst (+die Verluste), muss Deine Batterie bei 9Volt auch mindestens 5A liefern (bei 45Watt, Strom wird sicher auf 5A begrenzt sein).
    Eine normale 9Volt Blockbatterie liefert ca. 600mAh (Alkali-Mangan), bzw. 1200mAh (Lithium).
    Da müsstest Du mehrere parallel schalten, damit Dein Gerät 1Stunde bei Maximallast läuft.
    Besser Du hängst dann eine Powerbank dran. Die kannst Du dann auch wieder aufladen.


    Hier noch eine etwas kleinere und günstigere Variante eines PWM-Reglers:
    https://www.amazon.de/Gebildet…&sr=8-4&tag=astrotreff-21
    Ich setzte die für meine Heizmanschetten und Widerstände zur Regelung der Temperatur ein.


    CS
    Chris

    Hi Moritz,


    ich kann Euch verstehen. Man möchte am Anfang nicht doppelt kaufen, sondern gleich das Richtige.
    Wenn man schon Geld in die Hand nimmt.
    Aber diese Geräte zu beherrschen ist das Problem.
    Wie Sven (Technohell) schon sagt, kommt f/10 selten zum Einsatz - wenn man es denn beherrscht (Guiding, Tau verhindern, Belichtungszeit, richtige Kamera...).
    Und Ihr sagt ja selber, Ihr habt wenig Zeit. Aber wenn Ihr mit diesen Geräten arbeiten wollt, braucht Ihr viel Zeit, viel Geduld und viel zusätzliches Eqippment.
    Ihr würdet viele technische Nächte damit verbringen, die Geräte kennenzulernen und zu bedienen.
    Es ist einfach kein Plug&Play.


    Nehmt Euch am Anfang ein Dobson (hätte ich auch machen sollen - werde ich aber nachholen) und wenn Ihr Spaß daran habt, kauft Euch dann ein SC, RC oder RASA.
    Aber dann habt Ihr schon Erfahrung gesammelt und wisst, was auf euch zu kommt und was Ihr wirklich wollt.


    CS
    Chris

    Hallo Lars,


    stimme Dir absolut zu.
    Ich stand nach dem Kauf ebenfalls davor und dachte, mein Polsucher ist "kaputt".
    Habe dann den Polsucher ausgebaut und festgestellt, dass ich an die Skala nicht rankomme.
    Nach dem "Reinschrauben" des Polsuchers in die Montierung läuft er dann ins Gewindeende und steht dann an einer undefinierten aber reproduzierbaren Position.



    Dann noch viel Spaß mit der EQ6-R.


    CS
    Chris

    Hallo Lars,


    das mit dem verdrehten Polsucher scheint typisch und ist nicht schlimm.
    "Richtigdrehen" kannst Du es nicht, da es eingeklebt wurde (ist jedenfalls bei mir so).


    Du kannst aber beim Einnorden die R.A. Achse so drehen, das 12Uhr oben ist.
    Dann Polaris in die richtigen Position stellen und R.A. wieder zurückdrehen.


    Alles andere wie z.B das Ausrichten des Polsuchers (zwingend) findest Du dann in der Anleitung.


    CS
    Chris

    Hallo Thomas,


    ja, der Dummy hat die selben Abmaße und damit greift auch der Zapfen.
    Das Kabel geht dann seitlich über einen an der Kamera wegknickbaren "Kunststoffwinkel" und das Batteriefach ist damit auch wieder schließbar.
    Ist bei Deiner EOS600D vorhanden, denn Canon vertriebt so ein ACK-E8 ebenfalls - nur teurer.
    Musst mal bei Canon auf der Homepage nach Zubehör für EOS600D/700D suchen.
    Da ist die ACK sogar abgebildet.


    Ja, in meiner Gegend hier sagt man eigentlich Pfüat Di, aber das Guts Nächtle gefällt mir in der Nacht am besten.
    Dann viel Spaß mit dem Dauer-Strom für die EOS aus der Powerbank.
    Da waren ja auch noch viele gute Tipps im versehentlichen zweiten Thread von Dir.


    Tschüß
    Christoph