Beiträge von Alpha SCO

    Hi Pit,
    sieht Dir auch mal die Skywatcher Travelmaks an.
    Gibts in 90, 102 und 127mm. Für den größten genügt visuell eine EQ3 oder Skyview. Dem kleinsten reicht ne EQ1.
    Die kommen zwar ohne Amici-Prisma daher, aber für ein paar Euro läßt sich sowas ggf auch gebraucht zukaufen.
    Bilder und Beschreibungen zu den Travelmaks findest Du auf meiner HP im Equipmentbereich und im Artikel Reiseteleskop.
    CS

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: FrankH</i>
    <br />Hallo


    das ETX70 ist einfach nicht zum Hoch vergrößern aber doch sehr Lichtstark um DeepSky Objekte zu zeigen, esd findet sie auch und ann kann man nach einer Minute im Okular suchen einen Nebelfleck sehen. Es wird wohl in dem was man dabei DeepSky erkennt einem 114mm f/8 entsprechen ...
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hi Frank,
    der 70/350 ist alles nur nicht lichtstark und mit einem 114/900 nciht zu vergleichen. Der 114er spielt einer Liga obendrüber. Bsp. M13 - dort bleibt es beim ETX ein michiger Fleck, während 114/900 schon Einzelsterne und etwas Körnung zum Zentrum hin zeigt.
    Bsp. Planeten - Hier ist das ETX überfordert, wenn man Großansichten - Jupi und die Mond - ausklammert. Mit 114/900 kann man einige Details sehen und durchaus auch auf 200fach rauf.
    Insofern ist das ETX m.E. nicht wirklich zum Einstieg geeignet.
    CS

    Hallo nach HH,
    ich rate auch von dem Gerät ab. Gründe wurden bereits genannt.
    Ich rate dazu Dich ein wenig über Grundlagen zu informieren (z.B. über u.g.HP) und dann die Geräte live anzusehen, d.h. Kontakte zu anderen Sternfreunden zu suchen und mit Ihnen rausfahren.
    Diese eigenen Erfahrungen werden sehr wertvoll sein und bei Auswahl helfen.
    Fotografie und damit miene ich ernsthafte DS Fotografie ist dem Preissegment nicht wirklich drin.
    Ist auch m.E. zu früh, wenn man komplett neu einsteigt.
    CS

    Hi Ugod,
    mußt Du es unbedingt festmachen? Bei meinem Tchibo Newton war das genauso und das 1,25" Zubehör hat wirklich gut gepaßt. Falls es wirklich Spiel geben sollte, reicht es ein wenig Tesafilm einzukleben.
    CS

    Hi Florian,
    ist ein professionelles Gerät, das ich für ein paar Stunden nutzen durfte.
    600mm Öffnung und 6000mm Brennweite. Ein gewaltiger Eimer. :)
    CS

    Hi Thomas,
    für DS - genauer gesagt die Nebel kannst Du einen UHC Filter gut verwenden. Auch mit 130mm Öffnung.
    Der bringt schon an viel kleineren Teleskopen etwas, wobei das a und o dunkler Himmel ist.
    Ohne den kannst Du DS nicht wirklich viel sehen.
    Mehr Details dazu, sowie weitere Infos findest Du auf u.g. HP.
    CS

    Hi Christof,
    das ist nicht der Mond, den Du gekennzeichnet hast. Der Mond befindet sich oberhalb des 3 weißen Spots (von links aus) im dunklen unteren Band in mittlerer Höhe. Direkt neben dran ist ein hellerer Fleck.
    CS

    Hi Pit,
    vielleicht sind meine Reiseteleskopvarianten auch was für Dich als Alternative. Zu finden auf der HP.
    Ein Gerät mit ähnlichen Daten gibts bei TS und bei Luxon, beides 70/350 mm Refraktoren in LIDL-Qualität.
    CS

    Hi Christof,
    nun ohne gescheites Seeing brauchst eh kein Jup zu schauen. Das ist Voraussetzung.
    Da es nicht immer gleich bleibt und sich manchmal in recht kurzer Zeit ändert, kann
    der von Dir beschriebene Effekt schon vorkommen.
    Aber bei konstanten Bedingungen sind die Momente des Ein- und Austrittes die geeignetsten.
    Warum - weil dann der Kontrast Mond/Hintergrund besser wird.
    CS

    Hi Jan,
    der 12" geht auch auf der EQ6 - ist allerdings ne fette Kombination und einiges zu schleppen.
    Nur mal so als Einwurf. Mechanisch finde die Standart-OAZ nicht so gut. Beim Umbau ist darauf zu achten, das die Brennebene weit außerhalb des Tubus liegt. Eine Freude für Fotografen und Binofans, aber für den visuellen eher weniger sinnig, weil man eigentlich weniger Obstruktion haben könnte und weil ggf. mit Verlängerungshülsen gearbeitet werden muß. Weiterhin scheint der Sucherschuh nicht ganz Syntamaße zu haben (zu schmal). Da man 12" m.E. in jedem Fall belüften muß, ist einiges an Bastelarbeit vorprogrammiert.
    CS

    Hi Florian,
    ich habe M51 recht oft mit unterschiedlichen Instrumenten gesehen - zuletzt letzte Woche in Fujinon 25x150 Bino und einem 600mm Cassegrain.
    Bei schlechten Bedingungen geht kaum mehr als 2 milchige Objekte mit zentraller Erhellung, wobei es fast egal ist mit welchem Scope Du rangehst.
    Vergrößerung ist auch nicht ganz unwichtig, wie der Blick ins Fjuinonmonster zeigte. Zwar sehr deutlich zu erkennen, aber keine Details. Der Cass hingegen bescherte mir den bisher besten Anblick, trotz nicht ganz idealer Bedingungen. Die Spiralarme waren sehr deutlich und nicht gleichmäßig und die Brücke war auch zu erkennen.
    CS

    HI Christoph,
    es muß nicht unbedingt Pyrex sein.
    Der Hauptunterschied zwischen den Materialien ist der Wärmeausdehnungskoeffizient -
    sprich die Verformiung während der Auskühlphase.
    Wichtig ist das der Spiegelträger homogen und natürlich richtig geschliffen ist.
    Ab 8" wird die Dicke immer relevanter ob der Auskühlthematik.
    CS

    Hi Christof,
    gute Bedingungen und ein gutes Teleskop. :)
    Eine gute Kontrastleistung des Teleskops ist equipmentseitig das Entscheidende.
    Dazu muß das Teleskop farbfehlerfrei und möglichst gering oder besser gar nicht obstruirt sein.
    Dann kann man den Mond vor der Planetenscheibe u.U. schon mit 70-80mm Öffnung sehen.
    CS

    Hi Christoph,
    ich sags ja ungern, aber ich würde vorschlagen den Teleskopkauf noch nicht so schnell vorzunehmen.
    Anhand Deiner Wortwahl scheinst Du mir noch nicht richtig vorbereitet zu sein.
    Dieses Teleskop ist zwar in seiner Öffnungsklasse das preiswerteste, das war es aber schon.
    Die Verarbeitung und die Konstruktion ist dem Preis entsprechend. Mit dieser Bauform werden 2 Nachteile kombiniert. 1. schneller Kugelspiegel, der von Hause aus nur bescheidene Abbildung liefern kann und ein Korrektorelement, das die Fehler versucht auszugleichen und gleichzeitig Farbfehler in das Bild einbringt/ bringen kann. Die Montierung für meine Begriffe
    unterdimensioniert. In dieser Preisklasse m.E. ein 114/900 das Gerät der Wahl, wenn es parallaktisch sein soll.
    Andernfalls ein 150/1200Dobson oder, wenn es gebraucht werden soll ein guter Vixen 114/900 mit ner NP Montierung.
    Versuche Dich noch etwas mehr zu informieren und schau Dir alles mal live auf dem Acker an.
    Informationen zum Einsteig findest Du u.a. auf u.g. HP.
    CS

    Hi Toby,
    der Trick ist zu wissen wo das Objekt ist und wo Dein Teleskop hinzeigen muß um es zu sehen.
    Ohne Orientierung am Himmel und das Erkennen von Sternbildern geht wenig.
    CS

    Hi,
    viel hängt von den Bedingungen ab - viel auch vom Scope und wom der Mond steht.
    Mir gelang es mal mit nem kleinen Mak Io kurz vor dem Austritt vor Jup stehend zu sehen.
    Muß aber nicht immer sein.
    An schönsten sind m.E. die Zeiten direkt von der Bedeckung oder kurz nach Austritt vor der Scheibe.
    Dann sind die Monde auch mit kleinem Gerät kugelförmig gut zu erkennen.
    Leichter hat man es natürlich mit großer Optik. Ich konnte die Bedeckung letzte Woche Mittwoch mit einem 60cm Cassegrain verfolgen. Dann ist es richtig leicht, wenn es die Bedingungen zulassen.
    CS

    Hi Pit,
    Reisevarianten für das kleine Gepäck gibts z.B. auf meiner HP zu sehen.
    Allerdings nicht zu Deiner Preisvorgabe.
    Der 70/350 Ref. von TS ist zwar kompakt und sehr leicht aber auch kein Planetengerät.
    Mit dient er demnächst als Supersucher, weil es für Übersichtsbeobachtungen brauchbar ist.
    Mit dem Ziel Mond und Planeten kann ich die Travelmaks nur empfehlen, zumal es nichts kompakteres gibt,
    was dem Reisegedanken ja förderlich ist.
    CS