Beiträge von alex123

    An Aluminium stört mich eigentlich nur, dass es mehr als alle anderen genannten Metalle zum Kriechen neigt. Ich hatte mir das schon so vorgestellt, dass die Spinne einmal gespannt und dann nicht mehr angefasst wird.

    Nun ja, an dieser Stelle muss ich noch ein bisschen in mich gehen und mir überlegen, wo für mich der beste Kompromiss zwischen Gewicht, Zuverlässigkeit, Performance und begrenzten Fertigungsmöglichkeiten liegt.


    Um nochmal zur Eingangsfrage zurück zu kommen: 30mm Blechbreite ist also ausreichend dimensioniert?

    Zu den Schrauben: Ist wahrscheinlich auch gar nicht so schrecklich wichtig, solange beide Schrauben genug Spannung aufbringen. Näherungsweise tuts wohl auch ein Drehmomentschlüssel.

    Was mich bei den rechteckigen Blechen etwas wurmt, ist das Gewicht. Bei 0,5mm Messing und 30mm Breite sind es schon etwa 100g.

    Hallo Reinhold,

    interessanter Einwand. Ich habe auch schon mal daran gedacht, keine dreieckigen Bleche, sondern rechteckige zu verwenden, und am Hut mit zwei Schrauben (obere und untere Ecke) zu montieren bzw. zu spannen. Verhindert das Verdrehen der Bleche, aber wie stellt man sicher, dass beide Schrauben gleich stark ziehen?

    Edit: Astrosystems macht’s vor, so hätte ich es auch verstanden.




    Hallo Robert,

    toll, dass du Oberons Thread erwähnst, den kenne ich nämlich auch. Die Idee mit den Gelenkköpfen ist klasse (aber für meinen Geschmack zu schwer). Gitarrenmechaniken sind für große Öffnungen super, aber für 10“ stehen sie nach meinem Empfinden gewichtsmäßig in keinem vernünftigen Verhältnis.

    Hallo Reinhold,


    aufrauhen und brünieren ist eine super Idee, das hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm.


    Stahl ist natürlich auch eine gute Wahl und noch steifer, klar. Mir gefällt nur die Verbindung von Spannschraube und Blech nicht so richtig (Hartlöten kann ich nicht); Kupfer/Messing weichlöten ist da für mein Empfinden die elegantere Methode.

    Hallo Harold,

    danke für die Antwort, das macht ja Mut.

    An der Stelle könnte ich vielleicht noch erwähnen, dass ich mir als Material für die Bleche relativ unorthodox Kupfer ausgesucht habe. Grund: Lässt sich ebenso gut an die Spannschrauben anlöten wie Messing, hat aber einen höheren E-Modul als Messing (und als Alu sowieso), d.h. bei gleicher Last und gleichem Querschnitt dehnt es sich weniger und lässt damit weniger Spiegelbewegung zu (für die Experten: Wir bleiben natürlich im elastischen Bereich). Darüber hinaus fließt es deutlich weniger als Alu, d.h. bevor ich die Bleche nachspannen muss, hat eher der Hut etwas nachgegeben. Dass die fast doppelt so hohe Wärmeleitfähigkeit wichtig ist, glaube ich nicht (jedenfalls nicht bei dem dicken Spiegel, den ich verbauen will).


    Gruß,

    Alex

    Liebe Gemeinde,

    wie der Titel schon sagt, geht es mir gerade um die Auslegung der Spinne für den Fangspiegel meines 10"Reisedobsons. Grundsätzlich hatte ich mich eigentlich schon für die konstruktiv einfachere Variante mit Blechen nach Ross-Sackett entschieden, schön vorgemacht z.B. von Stathis oder Reiner bei ihren 10" Reisedobsons. Da mein Hut (Doppel-Ring-Variante aus 10x10mm Alurohr) schon fertig geschweißt ist und ich gerne den Kineoptics HC-2 verbauen möchte, ist damit auch mehr oder weniger die maximale Breite der Spinnenbleche vorgegeben, d.h. die Breite in der Mitte, wo der Fangspiegel dranhängt. Mein Konstruktionsprogramm bzw. simple Geometrie sagen mir, dass die maximale Breite etwa 35mm betragen kann, bevor die Spinne über den Rand des oberen Rings rausschaut, was ich gerne vermeiden wollte.

    Bei den beiden oben genannten Beispielen sieht es nicht nach deutlich mehr aus, und die Spinnenbleche bei meinem 8" GSO sind gerade mal 20mm breit (allerdings auch ein bisschen dicker) und auch ordentlich steif ("fest wie Ochs" sagt meine Großmutter dazu). Und dennoch wird für Spinnen ja gemeinhin eine möglichst große Basislänge der Dreiecke gefordert. Also, was sagt eure Erfahrung so? Reichen solche gefühlt recht schmalen Spinnenbleche für ordentliche Verspannung oder sollte ich doch lieber eine Drahtspinne konstruieren? Die wäre durch eine etwa doppelt so große Basislänge deutlich steifer, aber auch fummeliger zu bauen und fehleranfälliger.


    Gruß,

    Alex

    Hallo Stathis, René und Gerhard,


    super, genau das wollte ich lesen. Und die Auflagerpunkte etwas weiter nach außen versetzen klingt auch gut. Weil ich im Sinne einer möglichst simplen, leichten und robusten Konstruktion die Laterallager (2*45° Kugellager) feststehend haben will (dazu hatte ich vor einiger Zeit schon einen anderen Thread gestartet: Laterallagerung - Abweichung vom exakten Schwerpunkt, übrigens mit einem Statement von Robert Houbard), kommt noch etwa 1nm RMS-Fehler dazu - und es reicht immer noch.

    Über die Filzgleiter muss ich noch ein bisschen nachdenken. Einerseits vergrößern sie die Auflagerfläche und verteilen damit den Druck etwas, andererseits haben Filzgleiter natürlich auch einen größeren Durchmesser als sagen wir mal beispielsweise M6-Schrauben mit Nylonspitze und dazu einen größeren Reibungskoeffizienten, d.h. die beiden Justierschrauben würden auch mehr Drehmoment in den Spiegel übertragen. Ob das wirklich von Bedeutung ist, weiß ich nicht so recht zu beurteilen.



    Danke für die Antworten bis hierhin, das hat mir sehr weitergeholfen.


    Gruß,

    Alex

    Hallo renerabl,


    ich meine ganz speziell folgende Konstruktion:

    Building the ultimate travelscope: 10" f/4 ultra ultra compact truss Dob - Page 8 - ATM, Optics and DIY Forum - Cloudy Nights
    Page 8 of 8 - Building the ultimate travelscope: 10" f/4 ultra ultra compact truss Dob - posted in ATM, Optics and DIY Forum: @laurent the french: The size of…
    www.cloudynights.com


    In der Tat handelt es sich quasi um 3+1 Auflagerpunkte, also statisch nicht überbestimmt.

    Die 4,2nm kommen da her, dass 1/27 Wellenlänge bzw. etwa 20nm Fehler (je nachdem für welche Wellenlänge genau) als Kriterium für beugungsbegrenzt gelten, und aus der Forderung, dass höchstens ein Viertel davon durch den Spiegel verursacht sein sollen. Ist halt so eine Faustregel.


    An dieser Stelle möchte ich übrigens erwähnen, dass die Spiegelzelle ausdrücklich für eine dicke China-Scherbe konzipiert wird (sozusagen ein tragender Spiegel ;) ). Sollte ich mich eines schönen Tages mal dazu entschließen, mir einen besseren und eventuell dünneren Spiegel zu leisten, muss ich die Zelle halt auf 6-Punkt umbauen, das ist dann eben so.

    Liebe Gemeinde,


    da mein langjähriges Bastelprojekt eines 10" f/5 Reisedobsons so ganz allmählich von bloßer Grübelei in physisch greifbare Dimensionen (in Form eines fertigen Hut-Gerüsts) übergeht, beschäftige ich mich mit der Auslegung der Zelle. Im CN-Forum hat einer ein Reisedobson mit einer 4-Punkt-Zelle, das heißt zwei Schrauben und eine Wippe, vorgestellt. Finde ich ziemlich sexy weil minimalistisch und robust und viel leichter zu konstruieren als eine 6-Punkt-Zelle. PLOP sagt dazu in etwa folgendes:


    Spiegeldurchmesser 250mm

    Dicke 35mm

    Brennweite 1250mm

    4 Auflagerpunkte mit 0,54 relativem Radius


    ergeben einen RMS-Wert von etwa 1,8nm. So weit, so gut, das liegt ja reichlich unter den geforderten 4,2nm. Genau das will ich, Fehler gerade so klein, dass er noch nicht zu sehen ist, bloß kein Overengineering. Colour-Plot anbei.

    ABER wenn ich mir den Contour-Plot so anschaue, liegen die Gebiete mit immerhin 8nm Fehler genau im optisch genutzten Bereich. Nun bin ich doch ein bisschen verunsichert. Kann ich mich auf die Daumenregel RMS < 4,2nm verlassen oder sollte ich doch lieber 6 Auflagerpunkte verwenden?

    Meine ganz naive Betrachtungsweise wäre die, dass das Airyscheibchen durch die Spiegelbereiche mit der größten Winkelabweichung zumindest rechnerisch noch nicht so weit vergrößert wird, dass es nicht mehr beugungsbegrenzt wäre. Die Bereiche der größten absoluten Abweichung der Spiegelfläche in Strahlrichtung ergeben eine Änderung der Fokuslage um 11nm, die ich vermutlich nicht händisch würde einstellen können.

    Und doch würde mich brennend interessieren, was ihr dazu sagt.


    Viele Grüße,

    Alex

    Der Vollständigkeit halber erlaube ich mir mal, die Antwort von Robert Houbart höchstpersönlich aus CN rüberzukopieren:


    Zitat

    "Hello, the edge support should be at the level of the center of gravity of the mirror, in other words, close to the middle of the mirror edge (slightly more to the bottom).

    ...

    The Mirror Edge Support Calculator gives you an idea of the error produced by offsetting the support 1/20th of the thickness (typically about 2 mm or 0.1"), which is a tolerance you can easily reach even if the edge support is not part of the mirror cell frame and the contact point moves during collimation.

    You'll see that for "smaller" mirrors (below 20 or 25 inch) it does not really matter much. The standard GSO mirror (254mm, 35mm thickness, f/5) of the topic starter can be supported in any way (you could even glue the bottom) without harming the image quality.

    Also for a 14.5" f/4.5 2 inch thick mirror, the "worst case" support configuration shown above would produce an RMS error of about 10 nm, which is detectable but not very harmful."

    Gruß,

    Alex

    Hallo Stathis,


    das trifft es ganz gut. Ich hatte mir das grob so überlegt, dass eine Auslenkung um 1,75mm um den Schwerpunkt bei meiner projektierten 4-Punkt-Lagerung eine Spiegelneigung um etwa 2,1 Grad ergibt, und etwa eine Auslenkung des Strahlkegels um 36mm auf dem Fangspiegel. Das bedeutet, ich könnte den Kollimierlaser einmal komplett über den Fangspiegel wandern lassen und wäre stets im grünen Bereich. Zumindest nach den Rechnungen vom mirror edge calculator. Dem Autor, Herrn Houbart, habe ich übrigens die gleiche Frage gestellt (ich würde es ihm allerdings nicht übelnehmen, wenn er keine Lust hat, die 1000. Frage zu seiner Rechnung zu beantworten).

    So viel Justierspielraum sollte eine stabile Konstruktion eigentlich nicht benötigen.


    Ich denke, meine Frage ist erstmal hinreichend beantwortet. Danke für die hilfreiche Diskussion!


    Gruß,

    Alex


    Man möge es mir übrigens nicht übelnehmen, dass ich die gleiche Frage zeitgleich in zwei Foren gestellt habe. Ich habe erst später festgestellt, dass Robert Houbart auf CN aktiv ist und fand es ziemlich sinnvoll.

    Hallo Alex und Andreas,

    erstmal danke für die Antworten. Den Mirror Edge Support Calculator habe ich ja schon im Eingangspost erwähnt und bemüht, und es spricht für sich, dass er den entstehenden RMS-Fehler durch eine nicht exakt unter dem Schwerpunkt in Fokusrichtung liegende Lagerung betrachtet - leider aber nur für eine Abweichung von 1/20 Spiegeldicke. Für den beispielhaften GSO-Spiegel liegt die entstehende Abweichung unterhalb 1nm. Ich hatte gehofft, dass es dazu noch mehr Zahlen und Daten gibt.


    Meine Idee war, eine sehr flache 3- oder 4-Punkt-Zelle zu bauen, die gleichzeitig der Spiegelkasten ist. Das setzt allerdings voraus, dass die Laterallager fix sind.

    In vielen Bauprojekten wird die Zelle x-mal mit PLOP gerechnet und mit einem Grenzwert auf die Nachkommastelle des Nanometers abgeglichen; hingegen bei der Laterallagerung einfach nur nachgebetet, dass sie exakt unter dem Schwerpunkt zu sein hat. Ich würde gerne wissen und verstehen, welcher Grenzwert hier gilt.


    Gruß,

    Alex

    Hm, kann denn niemand etwas qualifiziertes beisteuern oder ist die Frage zu trivial? Man könnte auch so fragen: Um wieviel in Fokusrichtung bewegen sich die Spiegelkanten beim Kollimieren typischerweise? Ich habe das bei meinem 8" Tubus leider noch nie beobachten können; aber ich vermute stark, dass es deutlich weniger als 1,75mm ist und die exakte Höhe der Kugellager daher keine Rolle spielt.

    Liebe Gemeinde,


    mich beschäftigt ein Verständnisproblem mit der lateralen Spiegellagerung über Rollen. Die Lagerung mit 2 oder 4 Rollen (in Whiffletree-Anordnung) ist ja hinreichend bekannt. Üblich ist auch, die Rollen unter den Schwerpunkt des senkrechten Spiegels zu platzieren. Mal ein Beispiel aus dem Mirror Edge Support Calculator:


    Spiegeldurchmesser 254mm,

    Dicke 35mm,

    Brennweitenverhältnis f/5


    Für die 90°-Anordnung genau unter dem Schwerpunkt (COG) gibt er einen RMS Surface Error von 0,4nm aus - super. Außerdem einen lateralen Schwerpunkt von 16,72mm von der Rückseite des Spiegels gemessen.

    Für die 90°-Anordnung mit 1/20 lateralem Offset, das sind immerhin 1,75mm Abstand vom Schwerpunkt, gibt er einen RMS Surface Error von 1,1nm - auch noch super.


    Jetzt meine Frage: Wenn eine Abweichung von 1,75mm vom lateralen Schwerpunkt so wenig ins Gewicht fällt, wie ernst muss man den Schwerpunkt zumindest bei so dicken Spiegeln dann nehmen?

    Der Hintergedanke ist einfach der: Viele Leute bauen ja Spiegelzellen, in denen die Laterallagerung auch "mitschwimmt" - ich verweise an dieser Stelle mal beispielhaft auf die Fünflinge von Stathis, weil man es da so schön sieht: Fünfling Mechanik Spiegelzelle

    Wenn aber nun die Laterallagerung im Hinblick auf die Position am Spiegelrand durchaus einen gewissen Spielraum nach oben und unten hat, könnte man sie ja ebenso gut fest am Spiegelkasten montieren, zumindest bei kleinen, dicken Spiegeln wie dem oben erwähnten. So viel bewegt sich der Spiegelrand beim Kollimieren ja nicht nach oben und unten. 1,75mm Bewegung am Spiegelrand machen 8,75mm Bewegung des Fokuspunkts auf dem Fangspiegel, so viel bewege ich mein 8" f/6 normalerweise nicht beim Kollimieren.


    Gibt es dazu noch andere Daten bzw. Rechnungen, alternativ zum Mirror Edge Support Calculator?


    Würde mich über eine hilfreiche Diskussion freuen.


    Beste Grüße,

    Alex

    Hallo liebe Gemeinde,


    hat im Raum Bielefeld jemand Lust auf gemeinsames Beobachten? Mein Garten taugt leider nicht als Beobachtungsplatz wegen etlichen Straßenlaternen. Fahre einen Kombi und komme auch gerne ein paar Kilometer entgegen.

    8“ Dobson und 4“ Maksutov sind mit dabei.




    Beste Grüße,

    Alex

    Lieber Gerd,
    genau so habe ich das gemeint. Ich habe schon probiert, die Fokuslage selber mit einem Blatt Papier und scharf stellen zu bestimmen, aber ich hatte einfach gehofft, dass das eventuell schonmal jemand gemacht hat und über präzisere Daten als mein Gepfusche verfügt.

    Liebe Gemeinde,


    da ich noch auf einen neuen M42-Adapter warte (und es auch noch ein bisschen dauert) und es daher nicht mal eben selber ausprobieren kann:
    <b>Wie ist das Verhältnis zwischen Hauptspiegel-Verschiebung und Brennpunkt-Verschiebung im MTO11CA? D.h. wieviel Grad Umdrehung am Fokussierring ergeben wieviel Millimeter Brennpunkt-Verschiebung?</b>


    Warum will ich das wissen: Ich sinniere über die Realisierung einer Mikrofokussierung mithilfe einer Mikrometerschraube, wurde hier im Forum auch schon ein paar mal gezeigt. Mit einer 0-25mm-Schraube lassen sich knapp 20° Drehung erreichen, mit einer 0-50mm Schraube schon etwa 35°. Frage, reicht wohl die kürzere Schraube, um zwischen 6mm- und 40mm-Okular zu wechseln, ohne die Fokussierung auf dem Teleskop umsetzen zu müssen?
    Ich weiß zwar, dass die Fokussierung mit <b>einem</b> Okular tatsächlich eine Sache von Millimeterbruchteilen ist, aber der Wechsel zwischen verschiedenen Okularen erfordert ja doch ein bisschen mehr Verschiebung. Anderseits will ich nicht die 50mm-Messschraube verbauen, um dann doch nur 10°-Drehung zu realisieren.
    Natürlich könnte man sich auch Distanzringe für jedes Okular anfertigen, um sie alle parfokal zu machen, aber auch das nicht ohne Not.


    Eventuell hat ja gerade jemand seine Russentonne aufgebaut und kann mal zwei Okulare mit großem Brennweitenunterschied probieren und die nötige Drehung des Fokussierrings ungefähr bestimmen?


    Besten Gruß,
    Alex

    Liebe Gemeinde,



    da ich nun doch nicht dazu komme, ihn an mein Maksutov zu adaptieren, möchte ich den eigens dafür bei Teleskop-Express erworbenen Okularauszug wieder abgeben. Er ist ganz neu und unbenutzt.
    1,25" mit okularseitigem T2-Gewinde und Ringklemmung
    Antrieb mit Mikrountersetzung


    Was den Hersteller angeht, bin ich mir ehrlich gesagt nicht ganz sicher - auf der Kiste steht sowohl TS als auch ORION OPTICS UK. Lizenzfertigung? Ich weiß es nicht. Es handelt sich um jenes Gerät:
    #8203;https://www.teleskop-express.d…--.html#8203;#8203;#8203;


    Da komplett und unbenutzt, hätte ich gerne noch 120€ dafür, oder macht mir ein vernünftiges Tauschangebot.
    Fotos gerne auf Anfrage.



    Versand kein Problem.

    Liebe Gemeinde,


    parallel zum 5“ Mak möchte ich mich von meiner EQ500 mit dem zugehörigen Stahlrohr-Stativ trennen, um Platz für etwas größeres zu machen.
    Guter gebrauchter Zustand; es gibt ein paar Kratzer im Lack und an den Stahlrohren, aber die Achsen laufen butterweich und das Stativ steht sehr stabil.


    Festpreis 220€


    Ansehen, Ausprobieren und Abholung sehr erwünscht; aufgrund von Größe und Gewicht wäre Versand nicht zu empfehlen, aber wenn es unbedingt sein muss, nicht ausgeschlossen.
    Standort Dresden


    Beste Grüße und CS,
    Alex

    Liebe Gemeinde,


    obwohl es mir bis jetzt gute Dienste geleistet hat, möchte ich mich jetzt von meinem 5“ Maksutov trennen, um Platz für etwas größeres zu schaffen. Es gibt wie immer ein paar Klemmspuren an der Prismenschiene sowie ein paar kleine Gebrauchskratzer am Tubuslack. Die Optik ist tiptop in Ordnung und sauber.
    Zwei selbstgebastelte, stabile und sehr genau passende Sonnenfilter (Baader Solarfolie und Pappe) für visuelle und fotografische Anwendung gebe ich gerne mit dazu.


    Festpreis 220€


    Achtung, dazu verkaufe ich parallel auch eine EQ500 Montierung von Omegon mitsamt Stativ für 220€!


    Anschauen, Ausprobieren und Abholung sehr erwünscht; wenn es unbedingt sein muss, lässt sich aber auch Versand machen.
    Standort Dresden



    Beste Grüße und CS,
    Alex

    Liebe Gemeinde,


    ich habe da ein kleines Problemchen... ich bin günstig an ein gut erhaltenes MC MTO 11CA gekommen, auch bekannt als die berühmte Russentonne. Auf der äußeren Linse des Bildfeldebners hinten am Okularanschluss waren allerdings ein paar wenige Schlieren, also rausgenommen und gespült.
    Nur leider bin ich mir jetzt gar nicht mehr so 100%ig sicher, ob ich die Linse wieder richtig eingesetzt habe. Wäre vielleicht ein Besitzer dieses Objektivs so nett, mal in den Okularanschluss zu schauen und zu sagen, ob die konvexe oder die konkave (oder flache) Seite der Linse oben liegt?


    Edit: Oder gibt es eine zuverlässige Methode, wie ich die korrekte Funktion des Flatteners testen kann, ohne auf eine sternklare Nacht warten zu müssen?


    Besten Gruß,
    Alex