Beiträge von Mike aus Bauschlott

    Hallo Andreas,


    was für Objekte willst Du fotografieren? L-RGB Filter brauchst Du für Galaxien und Reflexionsnebel, da diese über das komplette Spektrum Licht abstrahlen. Und das ist in Regionen mit hoher Lichtverschmutzung (zudem sind LED-Lampen im Vormarsch...) dann grundsätzlich eine Herausforderung, wenn wir mal M31 und M45 aussen vor lassen... Das jemand aber einen CLS-Filter für die Luminanz verwendet und dann mit RGB-Filtern einfärbt habe ich noch nie gehört... hm....


    Solltest Du nämlich auf Emissionsnebel (M16, M42 etc.) aus sein, empfehle ich dir ganz dringend Schmallbandfilter. Da geht in Regionen mit hoher Lichtverschmutzung dann überraschend viel, selbst wenn mal nicht Neumond ist und die Stadtverwaltung die Straßenlaternen auf LED umgestellt hat. Ja... die kosten Geld....


    Aus meiner Erfahrung heraus folgender Vorschlag: es macht bei einer Monocam eh nur ein motorisiertes Filterrad Sinn, dass Du z.B. mit dem Programm APT automatisch die Filter wechseln kannst. Das spart enorm viel Zeit. Und das ist in unserem Hobby das höchste Gut!


    Du kannst klein anfangen und nur einen L-RGB-Satz kaufen. Aber investiere gleich in ein motorisiertes 1,25"-Filterrad mit minimum 7 Plätzen. Dann kannst Du Ha, SII und OIII nachrüsten. Und bist künftig für alles gerüstet, was da so am Horizont auftaucht.


    CS Michael

    Hallo Reinhard,


    um Dich für dein APT-Vorhaben zu motivieren und um noch ein bissle mehr Belichtungszeit aus den Nächten rauszukitzeln:


    ich mache seit ein paar Monaten mit APT platesolving, um die Aufnahmen einzelner Nächte zu zentrieren. Ähnlich wie bei Lars gibt es ein Referenzbild. Das analysiert APT und fährt dann die Montierung so lange hin und her, bis das Live Bild genau dort ist.


    Das ganze geht erstaunlich einfach, sehr schnell und sehr punktgenau. Voraussetzung für wenig Verschnitt ist natürlich auch hier, dass man die Kamera zwischen den Nächten im OAZ nicht verdreht :)


    CS Michael

    Hallo LeptGauss,


    kann es wirklich nicht an der Verbindung liegen? Bei meinem Setup schließe ich mein Laptop per USB direkt an die Handsteuerbox an. Diesen Pfad nutzt dann bei mir APT zum steuern. ABER: Meine Guidingcam ist über einen separaten USB Anschluss mit dem Laptop verbunden. Ausserdem benutze ich das ST4 Kabel zum guiden. Das sind zwei Verbindungs-Fehlerquellen, von denen APT nix mitbekommt. Auch wenn die Guidingcam muckt, bekommt das APT nicht mit, weil ich zum Platesolven ja die Imagecam benutze.


    CS Michael

    Hallo Kevin,


    der Backlash ist heftig. Deshalb gibt der assistent dir auch den Rat, die DEC-Achse nur in eine Richtung zu guiden. D.h. Du mußt auch ein entsprechendes Ungleichgewicht in der DEC-Achse einstellen.
    Grundsätzlich solltest Du die Kalibrierung aber mit voller Aufrüstung durchführen. Wenn du nachträglich noch eine Kamera draufpackst, ist das sehr wahrscheinlich eine weitere Fehlerquelle. Ich Kalibriere sogar immer im Zielgebiet. Und wenn ich das Ziel in der Nacht wechsele, kalibriere ich neu.


    CS Michael

    Mano, die Welt ist klein:-) Also wenn ich im Pott wohnen würde, hätte ich wahrscheinlich andere Hobbys. Aber mit dem Schwarzwald im Rücken haben wir es halt schon gut... wobei, es gibt viele Hobby-Astronomen aus dem Pott und da zieh ich echt den Hut vor!
    Und ja, ursprünglich aus Dengbert, ist aber 25 Jahre her....

    jup, das schaut gut aus :)


    Galaxien sind in der Regel kleiner als Nebel, dass heißt man hat mehr Hintergrund und der Kontrast ist entsprechend größer und auffälliger. Was generell hilft, ist Vorder- und Hintergrund in PS separat zu bearbeiten.


    vielleicht noch eine Anmerkung: Ich bearbeite die frisch gestackten Bilder (ich nutze DSS) im ersten Schritt in Fitswork. Vor allem die Gradationskurve in Fitswork ist für Astrophotos optimiert, um die Tiefen besser rausarbeiten zu können.

    Hallo Markus,


    hast Du die Aufnahmen mit Darks, Flats, Bias kalibriert?


    Was darüber hinaus gegen Gradienten hilft:


    1) in fitswork gibt es die Möglichkeit, den Hintergrund zu ebnen: https://astrofotografie.hohman…tswork/ebnen.gradient.php


    2) schau Dir mal das Video von Frank zum Thema Gradient an:

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    CS Michael

    Hallo Micha,


    also meine EQ6-R fährt auch nicht so genau, vor allem, wenn zwischen dem Alignment-Stern und dem Ziel einiges an Weg liegt und insbesondere, wenn sie zwischendurch flippen muß. Die EQ6-R hat halt keinen Encoder, sie weiß also nicht wirklich, wo sie steht.


    Ich umgehe das Problem, in dem ich die Montierung am Laptop angeschlossen habe und sie mit APT und platesolving steuere.


    CS Michael

    Hi Markus,


    jetzt habe nicht mitbekommen, dass Du nochmal geantwortet hast :) Und die links oben sind inzwischen tod..


    Aber so ganz happy bin ich mit LRGB Bildern bei mir auch nie. Ich bin aber meistens eh im Schmallband unterwegs.


    Ist aber so, dass Du in Photoshop, wenn Du den L-Kanal als Ebene über die RGBs legst und mit dem Ebenenmodus Luminanz mischst, Du keine 100% einstellen darfst. Ist aber letztlich Geschmackssache. Du kannst ja mal versuchen, die Sättigung hochzuziehen. PS bietet tausend Möglichkeiten, erst Recht bei einer S/W-Kamera...


    Ziel ist letztlich, dass das Komposit gut ausschaut und Du möglichst viel Details und wenig Rauschen im Bild hast.


    CS Michael

    Hi Kevin,


    probier mal einen USB 2 Port. USB 3 brauchst Du eigentlich nur, wenn Du mit der Cam Planetenvideos machen willst und der Datenstrom entsprechend groß wird.
    Ein mechanisches Problem? Hm, da goto und Nachführung ja prinzipiell funktionieren bei Dir. Eher nicht. Deshalb tippe ich auf ein Kommunikationsproblem PHD <> Handbox. Hast Du noch ein anderes USB- oder RJ-Kabel zum Testen? Auch Originalkabel können mal nicht funktionieren...


    CS Michael

    Hallo Jan,


    als Berufspendler bin ich auch immer an podcasts interessiert.


    Bzgl. Astronomie hör ich mich gerade durch die "Sternengeschichten" von Florian Freistetter, einem promoviertem Astronom. Der ist inzwischen bei Folge 385 (!!), die letzte vom Freitag. Es empfiehlt sich, bei Folge 1 anzufangen, da er die Folgen ein Stück weit aufeinander aufbaut.


    Das Niveau ist auch für Einsteiger verständlich. Gut, manchmal hängt er mich ab, aber so what.


    Ansonsten höre ich mir noch den potcast "The Astrophotography podcast" von zwei Kanadiern an. Da geht es aber um Hard- und Software bzgl. Astro-Fotografie und ist auf englisch.


    CS Michael

    Hi Kevin,


    ah ok, ein Orion-upgrade mit Skywatcher-Teilen. Deshalb geht bei Dir ja auch prinzipiell goto und die Nachführung.
    Deine Verkabelung ist soweit richtig. Du nutzt das orginal RJ-Kabel, welches bei der ZWO Asi dabei war? Probier auch mal einen anderen USB-Port am Laptop aus. Ist bei mir nämlich auch so ein Thema....
    Es gibt bei PHD (steht für Push Here Dummy :-)) keine dummen Fragen: Die Nachführung bleibt beim Kalibrieren eingeschaltet.


    Hast Du mal alle Parameter geprüft? Sind die 400mm vom Guidingrohr in PHD hinterlegt und die Pixelgröße der Guidingcam? Und stimmt die Guidinggeschwindigkeit in PHD mit der in der Handbox überein?


    Ja, hör mal genau hin, ob es beim kalibrieren Steuerimpulse gibt. Das wird schon.


    CS Michael

    und wenn das Guiding bei Dir mal läuft, dann nutz doch PHD2 zum exakten einnorden. Von Frank, der Dir hier oben geantwortet hat, gibt es dazu ein neues youtube Video:


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    Die Methode nutze ich auch (da ich keine freie Sicht auf den Polarstern habe) und kann sie absolut empfehlen! Mit ein bissle Routine geht es auch recht flott.


    CS Michael

    Hi Kevin,


    habe ich das richtig verstanden, Du nutzt eine Orion-Montierung mit einer Skywatcher-Steuerung? Das, was ich im Internet unter Deiner "Orion SkyView Pro" finde, ist alles ohne Schrittmotoren. Wie schaut Dein setup genau aus?


    Ich frag deshalb: manchmal taucht bei mir auch der Fehler "Stern hat sich nicht weit genug bewegt" beim Kalibrieren in PHD2 auf. PHD2 versucht beim Kalibrieren den Stern aktiv zu verschieben. Zuerst in der RA- anschließend in der DEC-Achse. Und wenn das PHD2 nicht gelingt, kommt diese Meldung.


    Und das liegt bei mir dann immer daran, dass die Montierung die Steuerbefehle von PHD2 überhaupt nicht bekommt! Meistens ist es bei mir ein USB-Problem Laptop <> Guidingkamera. Und das liegt bei mir meistens daran, dass der Laptop zu weit weg steht, die USB Leitung zu lang ist. Ich helfe mir dann mit einem aktiven USB-Hub.


    Hör mal bei Deiner Montierung beim Kalibrieren genau hin. Die Steuerimpulse hört man normalerweise. Wenn sie ankommen:-)


    CS Michael

    Hallo Arne,


    ja, ist gerade echt blöd. Bei mir quillt auch genau deshalb die Festplatte über und ich habe noch nicht mal mein Rohmaterial der letzten Nächte von der Markarianschen Kette gesichtet. Eigentlich wollte ich mich ja in PixInsight einfuchsen und nicht Tonnen neues Material erzeugen. Hoffentlich regnet es die nächsten Monate:-)


    CS Michael


    PS: Wenn auch noch nicht so fotogen, weil noch viel zu tief. Aber ich habe heute morgen mal bei M8, M16, M17 und M20 vorbeigeschaut. Ich freu mich auf den Sommer!!

    Hallo Markus,


    ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich wirklich verstanden habe, wo bei Dir der Schuh drückt...aber
    eine Schwarzweisskamera liefert immer schwarz-weiß Bilder, egal welcher Filter vorgeschaltet ist. Du mußt im Postprozess die Bilder selber einfärben. Schau Dir mal dieses Video von Frank Sackenheim dazu an:

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    Er färbt hier zwar Schmallbandaufnahmen in der Hubblepalette ein, RGB funktioniert aber genau so.
    Den Luminazkanal legst Du dann als letzte Ebene (Mischmodus Luminanz) in Photoshop über das RGB-Bild.


    Wenn ich mit meiner Vermutung falsch liege, dann mußt Du bitte Dein derzeitiges Vorgehen etwas präziser beschreiben


    CS Michael

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Es scheint tatsächlich Auswirkungen der Corona-Krise auf die Atmosphäre zu geben.
    Die NASA veröffentlichte folgendes:
    https://earthobservatory.nasa.…oxide-plummets-over-china
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Der NOx-Rückgang über China liegt bestimmt nur daran, dass die alle inzwischen ihr Dieselupdate aufgespielt haben... ok, nicht ernst gemeint...


    Viel Wetter-Glück euch jetzt an Neumond. Vor meinem Beobachtungsplatz (Balkon) türmt sich bei mir neuerdings ein Baukran auf...grrr....NOCH darf ich zwar raus, wird aber langsam eng....


    CS Michael

    Hi Rudi,


    wie oben geschrieben, habe ich mir einen a-mount Adapter bauen lassen. War jetzt auch nicht so teuer.


    Aber Du musst Dir erstens im klaren sein, dass Du mit einer ASI 120 einen sehr kleinen Chip hast. Da wird Dein 20 mm Weitwinkel im Vergleich zu Deinen APS-C Sonys zu einem kleinen Tele. Und die 1,2 MP der ASI120 sind für DeepSky-Objekte auch nicht so toll.


    Ich habe Zweitens mal grob recherchiert: e-mount hat ein Auflagemaß von 18 mm. Die ASI120 bringt (je nach Ausführung) aber selber schon 12,5 mm mit. D.h. der Adapter müsste also eine optische Länge von 5,5 mm habe. Auf 5,5 mm bringst Du das e-mount Bajonett aber nicht unter.... ergo: ASI120 und e-mount passen nicht zusammen!


    Zum Vergleich: Objektive von DSLRs (Canon, Nikon, Sony a-mount) haben ein Auflagemaß von 44-46 mm. Einfach deshalb, weil da ja der Spiegelkasten unterzubringen ist. Irgendeinen Vorteil müssen die DSLRs gegenüber den DSLMs ja noch haben dürfen:-)


    Fazit: Mach die Weitwinkelaufnahmen für den Anfang mit den unmodifizierten Sonys. Ich würde die A6000 nehmen, da die vom Rauschen besser als die NEX7 sein sollte. Dann geht da auch schon sehr viel. Wenn Du dann mal so richtig im Thema drin bist, überlegst Du Dir weitere Schritte.


    CS Michael

    Hi Rudi,


    ich stand mit meinen Sony A-mount-Objektiven vor dem gleichen Problem. Auch da gab es keine passenden Adapter, um sie an meine ASI 1600er zu adaptieren.


    Letztlich habe ich aber einen Spezialisten gefunden: http://greatstar.de/
    der mir aus Makroringen einen gebaut hat, der tadellos funktioniert.


    Du mußt aber auf Folgendes aufpassen. Die e-mount-Objektive Deiner A6000 haben ein deutlich kürzeres Auflagemaß als meine a-Mounts oder die Optiken von Canon, d.h. Dein Adapter muß entsprechend kürzer bauen. Da ich wegen meiner Monochromen 1600er ja noch ein Filterrad integrieren mußte, ist mein Adapter schon sehr kurz. Ob bei Dir also grundsätzlich noch ein Filter in den optischen Weg reinpaßt?


    CS Michael

    Hi Oliver,


    genau, bau erst das ganze Setup auf, drehe die RA so hin, dass die "Uhr" im Zielfernrohr im Wasser steht, mach das Polar-Alignment und schalte dann die Montierung ein.


    Dann erst würde ich mich auf die Suche nach dem Zielobjekt machen. Manchmal sucht man ja etwas länger und vergisst dann am Ende, die Montierung einzuschalten und schwupp, ist das Zielobjekt wieder aus dem Fernrohr rausgelaufen.


    Soviel Strom frisst die StarAdventurer nicht, dass man die paar Minuten sparen sollte.


    CS Michael

    Hallo Oliver,


    schau mal hier auf youtube ab min 08:50

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    Ist zwar auf englisch, aber da siehst Du wie RA und DEC-Achse beim StarAdventurer verstellt werden.


    Im Übrigen, für den Einstieg in die Astrofotografie ist die StarAdventurer meiner Meinung ideal.


    Grüße aus dem nahen Pforzheim :)


    Michael

    Hallo zusammen,


    ich hatte vorletztes Jahr Anfang September zu Neumond das "Glück", mir die Edelweisspitze mit ca. 40 Erlkönigen der deutschen und italienischen Autoindustrie teilen zu dürfen, die dort zum Bremsentesten die Nacht über rauf und runter gefahren sind. Meine Bilder waren Dank der modernen LED-Scheinwerfer der Erlkönige alle für die Tonne.....


    CS Michael

    Hi Michael,


    ja klar auch Michael :)


    Jetzt nochmal für mein Verständnis: Du meinst schon den Celestron RASA 203/400? Ich bin deshalb unsicher geworden, weil der ja sehr weitwinklig ist im Vergleich zu einem 10" F5 Newton (1200mm) oder gar einem 10er RC (2000mm?), die Dir als Alternative vorschweben. Da hast Du ne ganz schöne Bandbreite auf dem Wunschzettel.


    Also was ich von dem RASA weiß, ist, dass er auf jeden Fall Filter haben sollte, die für F2 optimiert sind. Bin mir nicht mehr sicher, aber ich glaube, das war wegen der Vignettierung. Und einen F2 in den Fokus zu bekommen, ist sicher auch nicht einfach. Ich habe mal von Marcel Drechsler (https://www.sternwarte-baerenstein.de/) gelesen, dass er lange gebraucht hat, um mit seinem RASA warm zu werden. Und der macht das ganze glaube ich schon länger...


    CS Michael